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    Konsul für Wissenschaft des Deutschen Generalkonsulats in Shanghai besuchte das CDHK

    Am 18. März besuchten Herr Richard Cuntz, Leiter des Wissenschaftsreferats des Deutschen Generalkonsulats in Shanghai gemeinsam mit den beiden ReferentInnen Frau ZENG Hongping und Herrn Thomas Elz, das CDHK, um sich über die Ergebnisse der CDHK-Umstrukturierung nach dem Prinzip „kleiner Kern, große Reichweite, hohes Niveau“ und den Arbeitsplan für die nächste Phase zu informieren. Prof. LEI Xinghui, Vizepräsident der Tongji-Universität, empfing Konsul Richard Cuntz und die Gäste im Chinesisch-Deutschen Haus. An dem Treffen nahmen auch die Leitung des CDHK sowie eine Vertreterin vom International Office der Tongji-Universität teil.

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    Zuerst begrüßte Prof. LEI Xinghui die Gäste und erläuterte, dass das CDHK trotz der negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie die Ausbildung der Studierenden sowie den internationalen Austausch im Jahr 2020 durch eine Kombination von Online und Offline-Formen fortsetzen konnte. Ebenso berichtete er von den Zwischenergebnissen der CDHK-Umstrukturierung, die weiterhin voran-getrieben werde. Er betonte, dass das CDHK von der deutschen und chinesischen Regierung, der Wissenschaft und Wirtschaft stark unterstützt werde und so die Förderung des chinesisch-deutschen Austauschs an der Tongji-Universität auf hohem Niveau maßgeblich übernehme. Im Zentrum stehe dabei die qualitativ hochwertige Zusammenarbeit der an der Tongji-Universität starken Disziplinen mit den deutschen Exzellenz-Universitäten bezüglich der Talentausbildung, der Forschung und des Lehrkräfte-Austauschs, um die deutschlandbezogene Zusammenarbeit an der Tongji als Markenzeichen auszubauen und so den Aufbau der Universität als Doppelexzellenzuniversität zu unterstützen. Entsprechend des 14. Fünfjahresplans werde sich das CDHK darauf konzentrieren, den Bildungsaustausch und die Wissenschaftskooperation zwischen Deutschland und China in den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Umwelt, Verkehr, Medizin und Lebenswissenschaften zu fördern. Zugleich werde das CDHK sich engagieren, mehr Fakultäten und Kollegs innerhalb der Universität als Mitglieder zu gewinnen und neue Impulse für das Chinesisch-Deutsche Netzwerk zu setzen.

    Herr Richard Cuntz betonte, dass die Tongji-Universität und das CDHK als eine Brücke zwischen Deutschland und China gelten, weshalb die Errungenschaften und Zukunftspläne des umfassenden und hochqualitativen Austauschs der Tongji-Universität mit Deutschland hoch einzuschätzen seien. Das Deutsche Generalkonsulat werde daher die Internationalisierungspläne der Tongji-Universität sowie die Umstrukturierung des CDHK zu einer Service- und Koordinierungsplattform mit Interesse weiterverfolgen und nach Möglichkeit unterstützen.

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    Me(er)tamorphosen: Deutsch-Chinesische Online-Dialog-Reihe zum Thema „Wissenschaft trifft Kunst im Zeitalter des Anthropozän“

    Das Anthropozän ist das erste Erdzeitalter, in dem der Mensch in die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse eingreift und die stabilen Klimaverhält-nisse beendet. Die Folgen sind allgegenwärtig und reichen von der Erderwärmung und Versauerung der Ozeane über das Abschmelzen der Polkappen und dem Anstieg des Meeresspiegels bis hin zu Naturkatastrophen, Artensterben, Pandemien sowie Flucht und Migration. Um auf diese vielfältige Problematik aufmerksam zu machen und WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen aus Deutschland und China interdisziplinär miteinander in Gespräch zu bringen, initiierte das CDHK in Kooperation mit dem „Theater des Anthropozän“ der Humboldt-Universität, der CDH und dem CDC von Oktober bis Dezember die mehrteilige Online-Dialogreihe „Me(er)tamorphosen: Wissenschaft trifft Kunst im Zeitalter des Anthropozän“. Das Element des Wassers stand dabei im Zentrum der Betrachtung, da es als unverzichtbarer und wandelbare Rohstoff des Lebens auch seit jeher die Kunst und das Denken inspiriert.

    0-4 smallDer erste Online-Dialog fand am 10. Oktober unter dem Titel „Von Mensch und Meer“ statt. Nach Grußworten von Tongji-Vizepräsident und CDH-Direktor Prof. Wu Zhiqiang, DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland und der Präsidentin der Humboldt-Universität, Prof. Sabine Kunst, erläuterte CDHK-Vizedirektor Thomas Willems das von ihm entwickelte Konzept und führte gemeinsam mit Dr. Frank Raddatz, dem künstlerischen Leiter des „Theater des Anthropozän“, durch das Programm.  Die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts und Leibnitz-Preisträgerin Frau Prof. Antje Boetius veranschaulichte in ihrem Vortrag „Die Rolle des Ozeans für das Leben“ die dramatischen Auswirkungen, die der Klimawandel auf das Artensterben im Ozean und in der Folge für den Menschen hat. Künstlerisch begleitet wurde der im Naturkundemuseum Berlin aufgezeichnete Vortrag von der Harfinistin Armandine Carbucci, die Stücke von Albert Zabel (Am Springbrunnen, Marguerite douloureuse au rouet), Kurt Weil (Moritat von Mackie Messer) und Claude Debussy (Arabesque 1) spielte sowie von der Schauspielerin und Grimme-Preisträgerin Bibiana Beglau, die Gedichte von Hölderlin (Hyperion, Natur), Hebbel (Meeresleuchten), Brecht (Das Schiff) und Baudelaire (Mensch und Meer) rezitierte. Nach der musikalischen Ballett-darbietung eines Studenten der Shanghaier Theaterakademie sprach Professor Lu Zhibo, der Vizedekan der Umweltwissenschaften an der Tongji Universität, in seinem Vortrag „Die Wirkung des Menschen auf den fragilen Ozean” über die weltweite Verschmutzung des Ozeans und zeigte Aufnahmen eines Tauchroboters, der in 8000 Meter Tiefe Meerestiere inmitten von Plastikmüll fotografiert hatte. Im Anschluss an die Vorträge diskutierten Frau Prof. Boetius und Herr Prof. Lu und beantworteten die zahlreichen Fragen des zugeschalteten Publikums.

    Der zweite Online-Dialog führte am 14. November vom „Wasser des Wissens“ in die Welt der „literarischen Seefahrt“. Professor YU Mingfeng von der philosophischen Fakultät der Tongji Universität erläuterte in seinem Vortrag „das Wasser als Urbild des chinesischen Denkens“ die Bedeutung der Flüsse und des Fließens im Taoismus, wohingegen der deutsche Kultur- und Literaturwissenschaftler Professor Joseph Vogl von der Humboldt-Universität im Gespräch mit dem Theaterexperten Frank Raddatz „die Bedeutung der Seefahrt für die europäische Kultur” an zahlreichen literarischen Beispielen veranschaulichte, die von Homers „Odyssee“ über Melvilles „Moby Dick“ und Dafoes „Robinson Crusoe“ bis hin zu Kafkas „Poseidon“ reichten. Während sich der östliche Taoist auf den Weg nach Innen macht, den Lauf der Welt beobachtet, sich den Dingen anpasst und Harmonie anstrebt, suchen die westlichen Seefahrer (in der Literatur) die äußere Welt zu er-fahren und ihre inneren Grenzen zu verschieben. Die inspirierenden Vorträge wurde von einer multimedialen Performance begleitet, in deren Verlauf der israelische Choreograf und Tänzer Ziv Frenkel zu Motiven der taoistischen Geschichte “Der Frosch im alten Brunnenloch“ von Zhuangzi tanzte. Während Frenkel auf einer chinesischen Griffbrettzither (Guqin) und vom Gesang der in Berlin lebenden Studentin Wang Xinyuan begleitet wurde, liefen im Hintergrund Filmsequenzen von teils surrealen Tiefseebewohnern, die der Unterwasserfotograf Cai Songda am Institut für Umweltwissenschaften der Tongji-Universität aufgenommen hatte. Den deutschen Text der taoistischen Geschichte sprach die langjährige Schauspielerin des Berliner Ensembles Claudia Burckhardt.

    老子观井Die dritte Dialogveranstaltung beschäftigte sich am 12. Dezember mit dem Element des Wassers aus einer sozio-ökologischen Perspektive. Professor LI Fengting vom UNEP-Tongji-Institut für Umwelt und nachhaltige Entwicklung stellte in seiner Präsentation das „Potential einer Dreiecks-Kooperation zwischen Deutschland, China und Afrika auf dem Gebiet des Wasser Ressourcen Managements“ vor. Aufgrund des starken Wirtschaftswachstums und der zunehmenden Urbanisierung seien Chinas Herausforderungen – ähnlich denen Afrikas – von Wasserverschmutzung und knappen Trinkwasserressourcen geprägt. Deshalb habe die ökologische Prägung Chinas seit 2010 Priorität und sei ebenso wichtig wie die ökonomische Entwicklung. Deutschlands Erfahrungen mit der grünen Ökonomie seien hilfreich für Chinas Umwelt-Strategie und könnten auch auf Afrika übertragen werden. Der Umweltwissenschaftler und Anthropologe Professor Jörg Niewöhner, Direktor des Integrativen Forschungsinstituts für Transformationen von Mensch-Umwelt-Systemen an der Humboldt Universität zu Berlin, stellte das Prinzip der „Hydro-Sozialen Territorien“ vor und ging der Frage nach, welche Bedeutung das Wasser für die verschiedenen sozialen Akteure habe. Er erläuterte dies anhand mehrerer Ontologien von Wasser, die nicht die technologisch-kapitalistische Seite betrachteten, sondern lokale oder spirituelle Perspektiven einbeziehen. So sei das Wasser für die Ureinwohner Kanadas als „Lebensnerv“ heilig, was es aus westlicher Sicht zu verstehen und bei gemeinsamen Projekten zu berücksichtigen gelte. Im Anschluss an die Diskussionsrunde zeigte der renommierte chinesische Avantgarde-Regisseur SU Xiaogang seinen experimentellen Theater-Film „Medea“, der in einer vulkanähnlichen Landschaft in der Inneren Mongolei spielt und exklusiv für diese Dialogveranstaltung produziert wurde.

    Durch den multimedialen und interdisziplinären Dialog, der sich den Herausforderungen des Anthropozäns auf wissenschaftlichen und künstlerischen Wegen anzunähern versuchte und die Themen jeweils aus einer deutsche und einer chinesischen Perspektive beleuchtete, konnte eine innovative Form der Wissenschaftskommunikation etabliert werden, an der sich zahlreiche Zuschauer im virtuellen Raum beteiligten. Fortsetzung folgt…


    Me(er)tamorphosen: Wissenschaft trifft Kunst im Zeitalter des Anthropozän


    Von Mensch und Meer (10.10.2020)


    Wasser des Wissens (14.11.2020)


    Wasser-Die Ressource des Lebens (12.12.2020)


    DAAD-Letter:Tongji-Universität ist Brücke nach China

    Brücke nach China

    Der DAAD-Letter ist ein Magazin für DAAD-Alumni. Der Letter erzählt spannende Geschichten aus Wissenschaft, Kultur, Deutschland und dem DAAD-Alumni-Netzwerk. Im neuen Letter ist ein Artikel „Brücke nach China“ zur Tongji-Universität erschienen.

    Brücke nach China

    Die Tongji-Universität in Shanghai gilt als eine der „Brückenpfeiler-Universitäten“ in der Zusammenarbeit mit China. Das zeigt das breite Spektrum der Kooperation.

    Autor: Klaus Lüber

    Tongji Shanghai

    ES IST EIN GANZ BESONDERES GESCHENK. Mitten im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum (RUB), eingehegt hinter weißen Mauern, ist ein spektakuläres Stück chinesische Kultur zu erleben. Dort liegt „Qian Yuan“ (Qians Garten), ein chinesischer Gelehrtengarten, gestiftet 1990 von der Tongji-Universität Shanghai. „Das Faszinierende ist die Philosophie der Verdichtung und der Wechselwirkung zwischen Gegensätzen – etwa Stein und Wasser“, berichtet Monika Sprung, Leiterin des International Office der RUB. „Ein Großteil der Materialien wurde in China hergestellt und in Deutschland unter Anleitung chinesischer Fachleute zu dieser wunderschönen Landschaft zusammengesetzt.“

    Die RUB feierte damals ihr 25-jähriges Bestehen und blickte bereits auf zehn erfolgreiche Jahre Kooperation mit der Tongji Universität zurück. 1907 von einem deutschen Arzt als „Deutsche Medizinschule“ gegründet, besann sich die Universität nach der chinesischen Kulturrevolution Ende der 1970er-Jahre auf ihre Wurzeln und suchte auf Initiative des Rektors, der 1943 in Deutschland promoviert hatte, den Kontakt zu Deutschland. Im Sommer 1980 wurde mit der RUB dann der erste Partnerschaftsvertrag mit einer deutschen Universität geschlossen. „Wir waren damals selbst noch relativ jung und galten als erfolgreiche Universitätsneugründung“, sagt Sprung. „Daher hat das sicher gut zu dem Neustart gepasst, den sich Tongji vorgenommen hatte.“ Schwerpunkte der aktuellen Kooperation sind Doppelmasterprogramme in Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Der akademische Austausch umfasst bis zu 30 Studierende beider Nationen.

    Inzwischen sind eine Vielzahl weiterer Partnerschaften hinzugekommen. Bis heute kooperierte die chinesische Universität mit 39 deutschen Hochschulen im Rahmen einer ganzen Reihe von Projekten, die zum Teil vom DAAD mitfinanziert wurden und werden. Dazu gehören auch Kurz- und Langzeitdozenten, Lektoren und Sprachassistenten, die im Rahmen gemeinsamer Projekte eingesetzt werden. „Die Tongji-Universität ist für die deutschen Hochschulen seit jeher einer der Brückenpfeiler der Zusammenarbeit mit China in der akademischen Ausbildung und Forschung“, so Susanne Otte, Leiterin des DAAD-Referates Deutsche Studienangebote Europa, Asien, Zentralasien. Auch Professor Wu Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji-Universität und selbst Deutschland-Alumnus, betont: „Die Zusammenarbeit mit dem DAAD spielt für die Tongji eine besonders wichtige Rolle im Austausch mit Deutschland.“

    Gemeint ist damit vor allem das 1998 von der Tongji und dem DAAD gegründete Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK). Mit Unterstützung der deutschen Industrie wurden vier Kollegs in Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik und Wirtschaftswissenschaften/ Wirtschaftsingenieurwesen eingerichtet. In den angebotenen Masterprogrammen lernen chinesische Studierende auch die deutsche Sprache und Kultur kennen und können ihr Studium mit Doppelabschlüssen und Industriepraktika in Deutschland abschließen. „Vor allem zeichnet sich das CDHK durch ein großes Engagement der Wirtschaft aus, die sich aktuell mit 15 Stiftungslehrstühlen beteiligt, darunter renommierte Firmen wie Bayer oder Porsche“, so Susanne Otte.

    ALS MIT DER CHINESISCH-DEUTSCHEN HOCHSCHULE für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) 2004 ein weiterer großer institutioneller Player hinzukam, entschloss man sich 2011 zur Gründung der Chinesisch-Deutschen Hochschule (CDH), die als Dachorganisation die deutsch-chinesischen Aktivitäten bündelt. Noch einen Schritt weiter gehen die Partner nun mit einer Umstrukturierung des CDHK seit Herbst 2019. Die vier CDHK-Kollegs werden nun als Chinesisch-Deutsche Zentren in die entsprechenden Tongji-Fakultäten integriert. „Die Bildungs- und Wissenschaftslandschaft in China hat sich gewandelt, die Tongji-Universität hat vor allem fachlich einen großen Schritt nach vorne gemacht“, so CDHK-Vizedirektor Thomas Willems. So habe sich immer stärker eine Konkurrenzsituation zwischen den CDH-Kollegs und den Tongji-Kollegs ergeben. Dem soll dieser Schritt entgegenwirken. Zudem sind weitere Zentren geplant, um die Kooperation zu erweitern. „Bisher stand das CDHK als Leuchtturmprojekt an vorderster Front. Jetzt hat es eine koordinierende Funktion im Sinne des Ganzen.“

    Feiyan und Simon CDH

    Die Chinesisch-Deutsche Hochschule und die Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften sind neben den Chinesisch-Deutschen Zentren (ehemals CDHK) wichtige Player in der Zusammenarbeit.

    PROF. DR. WU ZHIQIANG VIZEDIREKTOR DER TONGJI-UNIVERSITÄT UND DIREKTOR DER CHINESISCH-DEUTSCHEN HOCHSCHULE (CDH)

    吴志强 small» Während meiner Studienzeit in Berlin habe ich viele interessante Eindrücke über Deutschland gesammelt und die deutsche Sprache erlernt. Das hat mir die berufliche Zusammenarbeit mit deutschen Hochschulen und auch mit dem DAAD sehr erleichtert. Ich wünsche mir, dass auch zukünftige Generationen Deutschland und Chinakompetenz erwerben, um erfolgreich miteinander kooperieren zu können. «

    Trotz großer Prominenz der CDH und ihrer Teilbereiche spielen in der Kooperation mit Tongji auch viele bilaterale, ebenfalls DAAD-geförderte Partnerprogramme eine Rolle. Ein Beispiel ist das DAAD-Programm „Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke“, das bis 2020 lief und deutsche Hochschulen beim Aufbau von Strukturen mit Hochschulen im Ausland unterstützte. So auch die Technische Universität (TU) Darmstadt in ihrer Zusammenarbeit mit der Tongji. „Bei uns geht der Kontakt sehr weit zurück“, berichtet Regina Sonntag-Krupp, Leiterin des Dezernats Internationales der TU Darmstadt. „Den ersten Stipendiaten hatten wir bereits Ende der 1920er-Jahre.“ Unterstützt wird die Partnerschaft auch durch das Verbindungsbüro der TU Darmstadt, das 2014 an der Tongji eingerichtet wurde.

    EINE OFFIZIELLE PARTNERSCHAFT besteht bereits seit 1980. Inzwischen sei man sehr breit aufgestellt, so Sonntag-Krupp. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen Stadtentwicklung, Logistik, Materialforschung und Maschinenbau. Bisher haben 312 Bachelor-/Master- E studierende der Tongji Austauschsemester in Darmstadt verbracht, 280 Studierende der TU Darmstadt gingen an die Tongji. Besonders stolz ist Sonntag-Krupp auf die intensiven Forschungspartnerschaften: „Das sind Projekte, die wirklich schon seit vielen Jahren von beiden Seiten auf Augenhöhe betrieben werden.“

    Welch hohen Stellenwert neben dem fachlichen der interkulturelle Austausch hat, dafür ist der Studiengang Asian Studies in Business and Economics der Universität Paderborn ein gutes Beispiel. Er wird im Rahmen des DAAD-Programms „Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften“ (ISAP) gefördert. Das dreisemestrige Programm kooperiert mit sechs asiatischen Universitäten, darunter auch die Tongji. Deutsche Studierende erhalten eine intensive sprachliche und kulturelle Vorbereitung und entscheiden sich dann für ein kleines Forschungsprojekt, das sie an der Partneruniversität umsetzen. „Zentral ist der Aspekt des interkulturellen Austausches“, erklärt Professor Peter F. E. Sloane, Programmbeauftragter für Projektkooperationen mit China und Südkorea der Universität Paderborn. „Wir hatten uns von Anfang an vorgenommen, mehr zu machen, als nur Studierende hin- und herzuschicken.“ Seit 15 Jahren unterstützt der DAAD das Programm.

    DIESE LANGEN FÖRDERZEITRÄUME und die Breite der Kooperation mit der Tongji-Universität sind auch die Gründe, warum der DAAD und die Hochschulpartner bisher relativ gut mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie umgehen konnten. „Insgesamt haben sich die bestehenden transnationalen Kooperationen als resilient erwiesen“, so Dr. Klaus Birk, Direktor der Abteilung Projekte im DAAD. Die Flying-Faculty-Angebote konnten schnell auf Online-Varianten umgestellt werden, die Kommunikation auf Verwaltungsebene fand in digitalen Meetings statt. So konnte die bestehende Zusammenarbeit stabilisiert und sogar nachhaltig ausgebaut werden. Auch Professor Wu Zhiqiang sieht in der digitalen Zusammenarbeit neue Chancen. So wurde sogar die Deutsche Woche, die Einblicke in das wissenschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Leben in Deutschland gibt, 2020 als Online-Veranstaltung angeboten.

    Dass der virtuelle den realen Austausch trotzdem niemals ersetzen kann und sollte, steht für Klaus Birk dennoch außer Frage. Gerade mit der Tongji hat sich der Kontakt für manche Universitäten längst über das rein Akademische hinaus entwickelt „Unser Studierendenwerk hat einen Austausch unter Köchinnen und Köchen organisiert“, berichtet International-Office-Leiterin Monika Sprung von der Ruhr-Universität Bochum. „Es gab schon mehrfach chinesische Wochen bei uns, unsere Köche waren auch schon öfter in Shanghai. Und ich glaube, man kann sagen, dass dort auf dem Campus die Currywurst nicht unbekannt ist.“

    Aus:
    DAAD-Letter (01/2021)


    CDHK-Alumniverein veranstaltet Forum „Intelligente Fertigung“ 2020

    Um den Austausch zwischen Alumni und Studenten weiter zu fördern, veranstaltete der CDHK-Alumniverein der Tongji-Universität das jährliche Treffen der Alumni in Form eines Innovationsforums unter dem Motto „Die Gesamtsituation erfassen, auf die Veränderungen reagieren und neue Chancen schaffen“. Nach dem Jahrestreffen der Alumni fand am Abend des 28. November das Forum „Intelligente Fertigung“ sowohl im Jiren-Gebäude als auch online statt. Die Mitglieder des Alumni-Beirats, die Alumni im In- und Ausland sowie Studenten diskutierten über Industrietechnologie und „Intelligente Fertigung“ aus verschiedenen Perspektiven.

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    Zum Forum wurden vier Alumni als Gastsprecher eingeladen: YANG Lei, Vizedirektor vom Zhejiang Unicom Intelligent Manufacturing Research Institut; YANG Guoji, Patentanwalt und Abteilungsleiter von China Patent Agent (H. K.) Ltd.; WAN Deke, leitender Ingenieur und i5 OS Direktor von Shenji (Shanghai) Intelligent System R&D Design Co., Ltd und ZHU Guoliang, Generalmanager von Hangzhou Xinyouxing Technology Co., Ltd.

    《智能制造的思考》【06级校友杨磊】
    Überlegungen zur Intelligenten Fertigung – YANG Lei, Jahrgang 2006

    Der Alumnus YANG Lei , der über viel Arbeits- und Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Intelligenten Fertigung verfügt, erläuterte, dass die intelligente Fertigung ein wichtiges Thema sowie ein Frage der angemessenen Ressourcenzuweisung sei. Die intelligente Fertigung basiere auf einer umfassenden Vernetzung und tiefgehenden Koordinierung zwischen dem physischen System und dem digitalen Raum. Dadurch enstehe die intelligente Analyse sowie die Optimierung des Entscheidungsprozesses. Er wies darauf hin, mit der Entwicklung der 5G-Technologie, der Informationstechnologie und der Technologie der künstlichen Intelligenz würden immer mehr Daten in das Management der Industrie integriert, was zu einer Neugestaltung der Industrie sowie ihrer Elementeund Werte führe, so dass die Transformation von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 vorangetrieben werde.

    《中国专利制度和专利代理》【06级校友杨国治】
    Das chinesische Patentsystem und die Patentagentur – YANG Guoji, Jahrgang 2006

    Als Patentanwalt mit 15-jähriger Erfahrung gab der Alumnus YANG Guozhi eine Einführung in das chinesische Patentsystem und die Patentagentur. Er führte aus, dass die Patentanmeldung im Bereich der intelligenten Fertigung besonders wichtig sei, da dort Innovation und Wettbewerb herrschten. Herr YANG teilte einige Tipps im Prozess der Patentanmeldung aus seiner eigenen Erfahrung und erläuterte die Aufgaben und die Mission eines Patentagenten. Außerdem wies er die anwesenden Studenten darauf hin, dass es in der Patentagentur gute Jobangebote gebeund freute sich auf ihren Beitritt in das Team der Patentagenten.

    《i5OS & iSESOL 智能机床全生命数字解决方案》【07级校友万德科】
    i5OS & iSESOL, Digitale Lösungen für den gesamten Lebenszyklus intelligenter Werkzeugmaschinen – WAN Deke, Jahrgang 2007

    Dieser Vortrag wurde von DENG Xiaodai, Amtskollege von Herrn WAN Deke als Vertretung gehalten. Er stellte das Verständnis und die technische Praxis von Shenji (Shanghai) Intelligent System Research Instituten für intelligente Fertigung im Hinblick auf den Hintergrund, die technische Lösung und die Anwendungsebene dar. Neben der Einführung ausgereifter intelligenter Lösungen wie der i5OS APP-Kombination und der industriellen Internetplattform iSESOL wurden auch die aktuellen Schwierigkeiten der gesamten Geräteherstellungsindustrie vorgestellt.

    《智能制造--适合自己的,就是最好的》【07级校友朱国良】
    Intelligente Fertigung: Was passt, ist das Beste. – ZHU Guoliang, Jahrgang 2007

    Herr ZHU Guoliang teilte vor dem Hintergrund seiner eigenen unternehmerischen Erfahrungen seine Gedanken und Kenntnisse für die Anwendung intelligenter Fertigungstechnologien im Bereich des Materialmanagements mit. Er nutzte eine Fülle von Anwendungsfallanalysen, um den raschen Entwicklungsstand der intelligenten Materialmanagementtechnologie zu verdeutlichen, unter denen viele von chinesischen Unternehmen selbstständig entwickelte technologische Erfindungen entstanden sind. Er wies darauf hin, dass man die eigene Situation erfassen und die geeigneten technischen Lösungen sowie den Anwendungsweg finden solle, um von der intelligenten Fertigung profitieren zu können.

    In der anschließenden Diskussion stellten die Alumni und Studierenden ihre Fragen und tauschten sich intensiv mit den vier Alumni-Gästen aus. Viele der Studierenden machten klar, dass die Berichte der Alumni eine nspiration sowie gute Referenz seien und ihnen dabei helfen könnten, die Probleme im Studium, in der Forschung und der Karriereplanung besser zu verstehen, weshalb sie dem CDHK-Alumniverein für die Organisation der Veranstaltung dankten.

     


    Jahrestreffen 2020 des CDHK-Alumnivereins

    Am 28. November 2020 fand das Jahrestreffen des CDHK-Alumnivereins im Jiren-Gebäude auf dem Jiading-Campus und online per Zoom statt. Die Gastgeber waren Herr Prof. Dr. WU Zhihong, Parteisekretär und Vizedirektor des CDHK, Frau DU Fei, Vizeparteisekretärin des CDHK und Generalsekretärin des CDHK-Alumnivereins, Prof. Dr. LI Pengzhong, Leiter für Lehrangelegenheiten am CDHK und Vorstandsmitglied des CDHK-Alumnivereins. Über fünfzig Alumni sowie Studierende aus de In- und Ausland kamen zusammen, um sich bei der jährlichen Versammlung auszutauschen.

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    Bei der Begrüßung dankte Prof. WU Zhihong den Alumni für ihre langjährige Unterstützung bei der Entwicklung des CDHK. Er betonte, um der Doppelexellenzstrategie der Universität, der regionalen Entwicklung mit hoher Qualität und der staatlichen Entwicklungsstrategie zu dienen, wurde das CDHK im Jahr 2019 unter dem Prinzip „Kleiner Kern, große Reichweite, hohes Niveau“ zu einer Plattform umstrukturiert. Vier Chinesisch-Deutsche Zentren wurden jeweils mit der School of Automotive Studies, School of Mechanical Engineering, College of Electronics and Information Engineering und School of Economics and Management gegründet. Damit wird die Zusammenarbeit mit Deutschland in verschiedenen Fachbereichen an der Universität vertieft und erweitertet. Zuletzt wurde am CDHK ein Stiftungslehrstuhl für „Alternative Propulsion Systems“ mit Rheinmetall und ein Stiftungslehrstuhl für „Automotive Control And Intelligent Driving“ mit Porsche eingerichtet. Die Stiftungslehrstühle mit Getrag und Bayer wurden verlängert. Die gute Zusammenarbeit mit ca. 20 internationalen Stiftern wird weiter fortgesetzt. Darüber hinaus engagiert sich das CDHK aktiv für die Gründung eines chinesisch-deutschen Graduiertenkolleg für Doktoranden. Das CDHK werde Dank der Unterstützung der chinesischen und deutschen Regierungen, der Wirtschaft- und Wissenschaft auch künftig erstklassige Ergebnisse in den Bereichen der Fahrzeugtechnik mit erneubaren Energien, Industrie 4.0, künstlicher Intelligenz und der Technologiefinanzierung erzielen. Das Ziel sei es, weitere Beiträge zur Entwicklung der Bildungskooperation, der Forschungsinnovation und der Beziehungen zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen zu leisten und den Aufbau der Universität zu einer Doppelexellenzuniversität umfassend zu unterstützen.

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    Prof. WU berichtete, dass in diesem Jahr 94 chinesische Studierende und 17 deutsche Studierende vom CDHK graduiert wurden. Trotz der Corona-Pandemie und der langsamen Erholung der globalen Wirtschaft haben alle Absolventen des Jahrgangs 2020 dank ihrers Fachwissens, ihrer internationalen Erfahrungen und interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten eine attraktive Arbeitsstelle gefunden. Deshalb liege die Beschäftigungsquote des CDHKs in diesem Jahr bei 100%. Die meisten Alumni seien jetzt an vorderster Front des deutsch-chinesischen Wirtschafts-, Handels- und Wissenschaftsaustauschs tätig, was dem CDHK einen guten internationalen Ruf bringe, so Prof. Wu, der auch den Wunsch äußerte, dass die Alumni weiterhin die Entwicklung des CDHKs verfolgen und den Aufbau des Kollegs unterstützen sollten. Das CDHK werde sich im Gegensatz dazu mehr für die Alumniarbeit einsetzen und die Plattform für die Kommunikation zwischen den Alumni und dem Kolleg weiterentwickeln.

    „Heute sind Sie stolz auf Ihre Alma Mater, morgen wird sie stolz auf Sie sein!“ Frau DU Fei wies darauf hin, dass das CDHK stolz auf herausragenden Leistungen der Alumni sei, und dass ihre innovativen Leistungen und der Pioniergeist der Alumni ein Vorbild für die Studierenden seien. Der CDHK-Alumniverein habe vor, die Testimonials von den Alumni zu sammeln und ihre Geschichten zu veröffentlichen, um deren erfolgreiche Erfahrungen zu teilen und die hohe Ausbildungsqualität des CDHK zu präsentieren. Viele herausragende Alumni haben von dem Modell der Stiftungslehrstühle profitiert, das die Bereiche von Industrie, Wissenschaft und Forschung verbindet und Pratikumsplätze sowie Forschungsthemen für Studierende anbietet. Es sei wünschenswert, dass erfolgreiche Alumni sich dafür einsetzen könnten, Stiftungslehrstühle am CDHK einzurichten, um dem Kolleg etwas zurück zu geben und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

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    Frau YANG Ruifan stellte den Arbeitsbericht des Alumnivereins 2019 vor. Im Berichtsjahr wurde sieben Veranstaltungen in China und Deutschland in verschiedenen Formen organisiert. Das Ziel der Alumni-Arbeit ist, auf dieser Plattform Informationen auszutauschen, Ressourcen zu teilen und miteinander in Kontakt zu bleiben, um die Alumni bei ihrer Karriere zu unterstützen.

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    Prof. LI Pengzhong überreichte die Ernennungskunde als Kontaktperson des Jahrgang 2020 an den Alumnus Herrn LI Yang, der die Vertretung aller Kontaktpersonen der vier Klassen war.

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    Die Kontaktpersonen des Jahrgangs 2020 sind:

    LI Yang (Elektrotechnik, Standort: Shanghai, Yingheng Electronics Co.)

    WANG Rucai (Fahrzeugtechnik, Standort: Österreich, Magna Steyr)

    XU Chen (Maschinenbau, Standort: Dalian, China Development Bank)

    WANG Hao (Wirtschaftswissenschaft, Standort: Shanghai, Gemeinderegierung Gaoqiao, Pudong Bezirk, Shanghai)

    Im anschließenden Alumni Development Forum berichteten fünf Alumni aus verschiedenen Fachbereichen über ihre Erinnerungen an das Studium, ihre Karriereentwicklung und ihre Lebensplanung.

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    Herr HUANG Zherui, Alumnus aus der Fahrzeugtechnik des Jahrgangs 2000 und Exekutivdirektor des Shanghai Foresight Innovation Institute, hob vor, dass das CDHK nach der Umstrukturierung eng mit den vier entsprechenden Schulen zusammenarbeite, was eine Chance für interdisziplinäre Innovationen und den Austausch biete. Während seines Studiums habe er den Horizont durch den Austausch mit den Professoren und Kommilitionen anderer Fächer erweitert. Er ermutigte die Studierenden, die multidisziplinäre Plattform des CDHKs zu nutzen, um mehr über verschiedene Berufsfelder und -richtungen zu erfahren und so die Breite ihres Wissens zu erweitern. Auf dieser Grundlage sollten sie in Zukunft einen Schwerpunkt wählen und diesen dann vertiefen.

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    Herr ZHANG Yongming, Leiter des Engineering Departments der Shanghai Nain Automotive Technology Co., Ltd. und Alumnus des Jahrgang 2000, Elektrotechnik, erinnerte sich an seine erste Flugerfahrung vor 18 Jahren. Während des Studiums erhielt er ein Stipendium für ein Doppel-Masterstudium an der TU München. Er dankte dem CDHK dafür, dass es ihm eine Plattform bot, seinen Horizont zu erweitern und ihm die Möglichkeit gab, neue Leute und eine neue Welt kennenzulernen. Ausgehend von seiner eigenen Arbeits- und Unternehmererfahrung war er der Ansicht: man solle das Richtige finden, was man wirklich machen möchte und sich mit Leidenschaft einsetzen, dann könne man die Person werden, die man sein möchte. Zum Schluss betonte er, dass Kommilitonen und Alumni wichtige Ressourcen seien. Er hoffe, dass die Studierenden die Freundschaft pflegen und an mehr Alumni-Aktivitäten teilnehmen könnten.

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    Herr LIU Ruizhi, Fertigungsingenieur von BOS und Alumnus des Jahrgangs 2005, Maschinenbau, fand den Erweb der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Der Deutsch-Intensivkurs und die Blockvorlesungen seien die Hauptmerkmale des Studiums. Während seines Studium lernte er immer besser Deutsch, bestand die Test-DaF-Prüfung und nahm am Doppelmasterstudium an der Ruhr-Universität Bochum teil, was ihm die Möglichkeit gab, ein tieferes Verständnis für die deutsche Kultur zu erlangen, eine internationale Perspektive zu gewinnen und eine erfolgreiche Karriere in Deutschland zu machen.

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    Herr XU Peixin, Einkaufsmanager bei ZF (China) Investment Co. und Alumnus des Jahrgangs 2010, Maschinenbau, betonte die Wichtigkeit des lebenslangen Lernens. Wenn man in der Lage sei, Werte zu schaffen, Lösungen für Herausforderungen zu finden und die Effizienz in der Produktion und im Leben zu verbessern, würden die Belohnungen von selbst kommen. Darüber hinaus behauptete er, dass das Lernen nicht nur auf das Fachwissen beschränkt werden solle. Es sei wichtig zu lernen, wie man Vertrauen zu anderen entwickeln, denn die Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Aufbau der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen würde das Vertrauen benötigen.

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    Frau LI Dingmei, Personalspezialistin in Bangladesch von Huawei Technologies und Alumna des Jahrgangs 2015, Wirtschaftswissenschaft, riet den Studierenden, fleißig zu studieren, häufig nachzudenken und aktiv herauszufinden, was sie brauchen und welche Art von Leben sie wollen, um beharrlich auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

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    Die teilnehmenden Alumni dankten für die Gelegenheit, neue Kontakte geknüpft und sich über die berufliche Entwicklung ausgetauscht zu haben. Sie hofften, dass der CDHK-Alumniverein nach der Pandemie größere Präsenz-Veranstaltungen für Alumni auf dem Campus organisieren werde.


    ME(ER)TAMORPHOSEN: Deutsch-Chinesischer Dialog von Wissenschaft und Kunst

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    Samstag, 12. Dezember 2020

    10.00-12.00 Uhr (deutsche Zeit) / 17.00-19.00 Uhr (chinesische Zeit)

    Die Veranstaltung wird in englischer Sprache auf Zoom übertragen

    Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/84351373633?pwd=TVliM2pYRWo1NmNqZW5TbWFoSFFzdz09

    Meeting-ID: 843 5137 3633

    Kenncode: 362510

    Der dritte Deutsch-Chinesische Online-Dialog „ME(ER)TAMORPHOSEN“ widmet sich sozio-ökologischen Fragen und Problemstellungen, in deren Zentrum das Element Wasser steht.

    Professor LI Fengting, Vizedekan der Fakultät für Umweltwissenschaften- und Technik an der Tongji-Universität, spricht über das Potential einer triangulären Zusammenarbeit zwischen Deutschland, China und Afrika im Bereich des Wassermanagements. Der Umweltwissenschaftler und Anthropologe Professor Jörg Niewöhner, Leiter des Integrative Research Institute on Transformations of Human-Environment Systems (IRI THESys) an der Humboldt-Universität zu Berlin, wird im Anschluss darlegen, welche Funktionen Wasser für verschiedene gesellschaftliche Akteure in hydroterritorialen Räumen besitzt. Die Teilnehmenden sind im Anschluss an die Vorträge eingeladen, mit den Referenten ins Gespräch zu treten und gemeinsam zu diskutieren.

    Nach dem wissenschaftlichen Austausch besteht die Möglichkeit, den experimentellen Kurzfilm „Medea“ des renommierten chinesischen Avantgarderegisseurs SU Xiaogang zu sehen. Inspiriert von Motiven aus Heiner Müllers Text „Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft mit Argonauten“ verlegt SU seine Version des Mythos von Medea und den zur See fahrenden Argonauten in eine trockene Vulkanlandschaft der inneren Mongolei und in einen chinesischen Kontext. Die gegensätzlichen Elemente Feuer und Wasser treten in diesem exklusiv für die Deutsch-Chinesische Dialogreihe produzierten Werk in ein Spannungsverhältnis, in dem sich auch die Frage stellt, in welcher Relation der Mensch zu den Kräften der Natur steht.

    Die Online-Dialogreihe wird vom „Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg“ der Tongji Universität Shanghai und dem „Theater des Anthropozän“ der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Projektpartner sind die Chinesisch-Deutsche Hochschule und der Chinesische-Deutsche Campus der Tongji-Universität. Finanziell gefördert wird die Veranstaltungsreihe vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

    Programmübersicht:

    Eröffnung

    Thomas Willems (CDHK der Tongji Universität)

    Dr. Frank Raddatz (Theater des Anthropozän)

    Vortrag:

    Das Potential einer triangulären Zusammenarbeit zwischen Deutschland, China und Afrika im Bereich Wassermanagement

    Prof. LI Fengting (Tongji-Universität)

    Vortrag: Hydro-soziale Territorien. Was ist Wasser für wen?

    Prof. Jörg Niewöhner (Humboldt-Universität zu Berlin)

    Dialog und Diskussion

    Optional Kurzfilm: Medea

    Regie: SU Xiaogang Co-Artists: CHEN Xurenren, NIE Jingzhu Text: SU Xiaogang, XUE Zongkuo, CHEN Xurenren, NIE Jingzhu Kamera: CHEN Xurenren Darsteller: CUI Shuqin, XUE Zongkuo, YANG Zihan, SI Tan, Ha Sinuoming Produzent: DIAO Wei Untertitelung: HUANG Ruosong


    Ankündigung an die deutschen Studierenden

    Liebe Studierende,

    derzeit findet KEIN Präsenzunterricht für die deutschen Studierenden statt. Ein Großteil der Kurse für unseren Austausch- und Doppelmasterstudierende werden im Online-Format angeboten. Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Liu Xin: liuxin@tongji.edu.cn

    Wir wünschen Ihnen Gesundheit und freuen uns auf ein baldiges Kennenlernen oder persönliches Wiedersehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr CDHK-Team


    22. Sitzung des CDHK-Beirats

    Am 25. November fand die 22. Sitzung des CDHK-Beirats statt. Die diesjährige Sitzung wurde vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in einem Online-Format per Zoom mit zwei realen Sitzungsorten (im CD-Haus und bei der Stiftungsfirma Rheinmetall Automotive) abgehalten. Zu den Teilnehmern zählten Frau Prof. Dr. WU Qidi, ehemalige Vizebildungsministerin,  Prof. Dr. WU Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji-Universität, Dr. Dorothea Rüland, DAAD Generalsekretärin, Dr. Klaus Birk, Direktor der Abteilung Projekte beim DAAD, Dr. Christian Bode, DAAD-Beauftragter für das CDHK, Frau Susanne Otte, Leiterin des DAAD-Referats Deutsche Studienangebote in Europa, Asien und Zentralasien, Herr Richard Cuntz,  Konsul für Wissenschaft und Wirtschaft sowie Vertreter der CDHK-Stifterunternehmen, der deutschen Partnerhochschulen, der vier Chinesisch-Deutschen Zentren und des Tongji International Office. Insgesamt diskutierten etwa 50 Teilnehmer über die Zukunft des CDHK.

    1

    Zuerst dankte Frau Prof. WU Qidi den Mitgliedern und Vertretern für ihre kontinuierliche Unterstützung bei der Entwicklung des CDHK. Sie blickte auf den Umbau des CDHK in eine Plattform, die durch die Entwicklung der vier Chinesisch-Deutschen Zentren mit den Tongji-Fakultäten kooperiert, um die Zusammenarbeit mit Deutschland auszuweitern und zu vertiefen. Anschließend äußerte sie den Wunsch, dass das CDHK in Zukunft mehr erstklassige Ergebnisse in den Bereichen Fahrzeuge mit erneuerbaren Energie, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und Technologiefinanzen erzielen und damit einen Beitrag zum Aufbau der Tongji zur Weltklasse-Universität leisten könnte.

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    Prof. WU Zhiqiang betonte, dass das CDHK seit seiner Gründung vor 22 Jahren eine wichtige Brücke für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit sei und wesentliche Beiträge bei der Internationalisierung der Universität geleistet habe, indem es hochqualifizierte Talente mit interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten und Fachwissen ausgebildet hatte. In diesem Jahr wurde die Umgestaltung des CDHK unter dem Prinzip „Kleiner Kern, Große Reichweite, hohes Niveau“ trotz der Pandemie durch eine intensive Kommunikation beider Seite vorangetrieben. Es sei gewünscht, dass das CDHK die chinesisch-deutschen Zentren unterstützt, um mehr gemeinsame Forschungsprojekte einzuwerben. Es soll eine Plattform für die Jugend Chinas und Deutschlands werden, um den Austausch und das gegenseitige Lernen zu förden, das gegenseitige Verständnis zu verbessern und eine langfristige Freundschaft zu entwickeln.

    3

    Nachdem die CDHK-Vizedirektoren Prof. Wu Zhihong und Thomas Willems die aktuellen Arbeitsergebnisse sowie einen Arbeitsplan vorstellten, präsentierte Herr Hollensteiner, Vorstandsmitglied des CDHK-Beirats und Vertreter von Rheinmetall-Automotive, eine Stifter-Umfrage mit den neun Stiftungsunternehmen (AVL, Bayer, Bosch, Infineon, Rheinmetall, STIHL, TÜV Süd, VW und ZF), in der das Interesse und die Erwartung der Unternehmen an der Kooperation mit Hochschulen intensiv diskutiert und über die künftigen Möglichkeiten und Perspektiven ausgetauscht wurde. Danach berichteten Vertreter vom Chinesisch-Deutschen Zentrum für Maschinenbau und vom Chinesisch-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrum für Automobilität von ihrer Arbeit.

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    Frau Dr. Rüland hob in ihrem Ausblick auf die Zukunft der deutsch-chinesischen Wissenschaftskooperation hervor, dass die Menschen sich mehr denn je zusammenschließen und sich die Zusammenarbeit in der Forschung von biliteral zu multiliteral erweitern werde. Das CDHK sollte die Technologie in der Digitalisierung besser nutzen, um der Internationalisierung der Hochschulen zu dienen und  mehr Beiträge zur Förderung des interkulturellen Austauschs und der gemeinsamen wissenschaftlichen Forschung und Innovation zwischen Deutschland und China zu leisten.


    STIHL Internship Opportunities

    Andreas STIHL AG & Co. KG

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    Internship Opportunities (based Waiblingen/Germany)

    As an internationally successful family business and leading global brand in the field of chainsaws and power tools, STIHL offers you all the prerequisites for personal and professional growth. Together with more than 17,000 employees, they are shaping the future of STIHL in a time of digital change – forward-looking and responsible.

    For the Internship

    Your qualifications:

    • Field of study: electrical engineering, mechanical engineering, control science and engineering, computer science or comparable

    • Excellent English skills are required, German skills are not mandatory

    • Programming/Software Skills (and/or): C++, Python, Matlab, Open CV, ROS (Robot Operating System)

    Our benefits:

    • Practical experience in a dynamic, international team

    • Opportunity to work on a project in our research and development department

    • Above-average compensation of 1.425€/month (>3 Months)

    If you are interested about the internship in Waiblingen/Germany (Headquarters of STIHL), you can send your application to personalmarketing@stihl.de for more details.

    Company Portrait

    Since the company was founded in 1926 by Andreas Stihl, the “father of the chain saw,” STIHL has grown into an international manufacturer of chain saws and power tools. Today, STIHL has production plants at seven locations in Germany as well as in the United States, Brazil, Switzerland, Austria and China. The executive, advisory and supervisory boards and the engineering center are located at the German founding company, ANDREAS STIHL AG & Co. KG, in Waiblingen near Stuttgart.

    The STIHL Group develops, manufactures and sells handheld gasoline-powered, electric and cordless power tools for the forestry industry, landscape maintenance and the construction industry. There are well over 1,500 STIHL patents and registered designs, most of which have been incorporated in series production. STIHL has been the world’s bestselling brand of chainsaws since 1971. In addition to chain saws, the extensive line of products includes brush cutters, hedge trimmers, blowers, sprayers, pressure washers, cut-off machines and earth augers, as well as protective equipment and accessories. The product portfolio is complemented by the VIKING range of garden equipment, such as lawn mowers and shredders. As a matter of principle, products

    are distributed through a network of retailers offering full service – with 32 sales and marketing subsidiaries, more than 120 importers and some 40,000 servicing dealerships in more than 160 countries throughout the world.

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    The STIHL Group achieved a turnover of EUR 3.93 billion in fiscal year 2019. That represents a 4 percent increase over the previous year (EUR 3.78 billion). Without the effects of foreign exchange rates, turnover growth would have been around 2.7 percent. An equity ratio of 70.4 percent indicates that the financial structure of the company continues to be very sound. As a matter of principle, all investments are financed with the company’s own liquid assets. As of December 31, 2019, the company had a worldwide workforce of 16.722 men and women. STIHL further expanded the dealer network last year. In the meantime customers can buy STIHL products at more than 53,000 servicing dealers throughout the world and trust their professional advice and technical services.

     

    Corporate Culture

    Corporate responsibility has a long tradition at STIHL. As a medium-sized family-owned company, we believe we have a special obligation to society. We fulfill this obligation in many ways, for example with voluntary social benefits for our employees, with attractive apprenticeships and traineeships, and with social involvement close to our sites. Continuity and a long-term view guide our actions, and are part of our understanding of sustainability, just like resource-conserving production and the STIHL products with built-in environmental protection. The focal points of our social responsibility are in the areas of sustainable business operations, employees, the environment and education.

    An enterprise is more than just the sum of its employees, buildings, machinery and processes. It is also about more than merely making products or providing services. An enterprise is, above all, a strong and dependable community of people who work together to attain objectives. Those people must pull together and identify with the enterprise.

    Waiblingen/Germany公司总部周边环境
    Surrounding environment of the company in Waiblingen/Germany

    Product

    STIHL Cordless Power Systems Whether you’re a hobby gardener or a professional, STIHL offers the right cordless tool for everyone. STIHL’s COMPACT cordless power system with four powerful tools and two batteries is the perfect solution for garden owner and domestic users alike. STIHL’s PRO cordless power system has even more power to get right down to work. This range offers professionals especially high-quality tools in various performance classes, for trimming hedges, mowing lawns, tidying lawn edges, removing leaves, clearing paths and cutting wood. Within each product family all batteries can be used in all tools.

    STIHL Smart Connector The Smart Connector can be attached to petrol-driven, electric, and cordless products, enabling it to deliver important information about your STIHL power tool via Bluetooth® 4.2. The Smart Connector offers entirely new functions and services, as a basis for device management both in your home garden using the STIHL app, and for managing your machine fleet using the STIHL connect pro portal.

    Chainsaws STIHL chainsaws combine innovative technology with high power, optimum ergonomic design and low weight. These properties minimize the burden for man and the environment. STIHL supplies chainsaws in a variety of equipment versions and for all purposes, with power ratings from 1.3 kW to 6.4 kW (1.6 HP to 8.7 HP).

    Robotic Mowers A healthy lawn is a treat for the senses. As a green oasis, it transforms a patch of earth into a pleasant living environment that encourages activity, relaxation and wellness. That’s why it makes sense to insist on our effective lawn mowers and lawn scarifiers when taking care of your lawn. Because whether autonomous robotic mowers, manually operated petrol, cordless or electric lawn mowers, ride-on mowers or different lawn scarifiers, we have the right machine for every requirement. 

    iMow(自动割草机器人)
    iMow (Automatic mowing robot)

    Only the above products are listed, if you are interested, you can visit https://www.stihl.com/stihl-products.aspx.

    STIHL Smart Connector The Smart Connector can be attached to petrol-driven, electric, and cordless products, enabling it to deliver important information about your STIHL power tool via Bluetooth® 4.2. The Smart Connector offers entirely new functions and services, as a basis for device management both in your home garden using the STIHL app, and for managing your machine fleet using the STIHL connect pro portal.

    Cooperation with Tongji University

    On the basis of full trust and mutual benefit, the college of electronics and information engineering of our university has established cooperation with STIHL company. It is committed to the research of artificial intelligence, intelligent factory construction, predictive maintenance driven by the combination of data and model, improvement of product quality and reliability, reduction of maintenance cost and other fields. It is committed to training high-quality talents with international vision, innovation ability and cross-cultural communication ability.

    第一届"STIHL Day"在嘉定校区
    The first „STIHL Day“ in Jading Campus

    老师和学生访问STIHL德国总部
    Teachers and students visit STIHL headquarters in Germany
    "STIHL Day"在嘉定校区游戏环节
    Game of „STIHL Day“ in Jading Campus

    Fördermöglichkeiten Chinesisch-Deutscher Campus (CDC)

    Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützte Chinesisch-Deutsche Campus (CDC) stärkt die Vielzahl an hervorragenden Projekten der über vierzig chinesisch-deutschen Einrichtungen, Kooperations- und Forschungsprogramme an der Tongji-Universität.
    01 Über den Antrag
    Antragsberechtigt
    Jede Einrichtung der Tongji-Universität sowie ihre deutschen Partner, die sich an der Tongji-Universität engagieren.
    Förderbereiche
    1. noch nicht begonnene Maßnahmen
    2. Ausrichtung wissenschaftlicher (Online-)Veranstaltungen (Konferenz, Kongress, Symposium, Seminare, Workshops, Summer Schools, Wettbewerbe etc.)
    3. Honorare zur Durchführung von Seminaren, Kursen, Fortbildungsmaßnahmen etc.
    4. Öffentlichkeitsarbeit für konkrete Projekte (Flyer, Programmhefte, Aufsteller, etc.)
    Förderkriterien
    1. Deutschlandbezug, Beitrag zum gegenseitigen Verständnis zwischen China und Deutschland
    2. Stärkung der Tongji als bevorzugter Studien-/Forschungsstandort für deutsche Studierende und Wissenschaftler
    3. Förderung der Vernetzung der deutschlandbezogenen Aktivitäten innerhalb der Tongji
    4. Aktualität, Nachhaltigkeit
    Förderantrag
    Der Förderantrag besteht aus dem vollständig ausgefüllten und unterschriebenenAntragsformular, einer etwa einseitigen Projektbeschreibung und einemFinanzplan. Der vollständige Antrag wird schriftlich im Original bei der untenstehenden Kontaktperson eingereicht. Die Projektbeschreibung macht Thema, Zeitplan, Durchführung und Ziel der Veranstaltung deutlich. Der Finanzplan enthält eine detaillierte Kostenaufstellung, welche die Projektfinanzierung transparent werden lässt und die Verwendung der beantragten Fördersumme deutlich macht. Nachträgliche Änderungen müs-sen dem Förderer unverzüglich mitgeteilt werden. Der Förderantrag kann in Deutsch oder Chine-sisch eingereicht werden. Der CDC behält sich vor, Anträge zur Überarbeitung an den Antragssteller zurückzugeben.
    02 KONTAKT
    schwedler
    Andrea Schwedler
    Leiterin Chinesisch-Deutscher Campus (CDC)
    Raum 702, Chinesisch-Deutsches Haus, Chifeng Lu 50, 200092, Shanghai
    E-Mail: schwedler@tongji.edu.cnTel.: +86-21-6598 4967

    03 Links
    Projektförderung: http://cdh.tongji.edu.cn/German/Data/List/F%C3%B6rderung
    Förderanträge: http://cdh.tongji.edu.cn/German/Data/List/xmzz
    Beispiel:
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