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    Verabschiedung von Dr. Christian Bode als DAAD-Beauftragter für das CDHK / die CDH

    Mit der Verabschiedung von Herrn Dr. Christian Bode als DAAD-Beauftragter für das CDHK / die CDH am 31.12.2020 ging eine Ära zu Ende. Über 40 Jahre setzte sich Herr Bode leidenschaftlich für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland ein und förderte mit seinem unermüdlichen Engagement sowohl den akademischen Austausch als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen.

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    Als DAAD-Generalsekretär unterstützte er maßgeblich den Aufbau des CDHK im Jahr 1998 und wirkte 2010 federführend bei der Gründung der Chinesisch-Deutschen Hochschule mit. Über ein Jahrzehnt lang entwickelte Herr Bode als DAAD-Beauftragter immer neue Ideen, überzeugte zahlreiche Partner und arbeitete (unzählige) Papiere aus, so dass sich beide Leuchtturmprojekte erfolgreich weiterentwickelten. Als Visionär, der in die Ferne blickte und dabei als Macher auf dem Boden der Tatsachen blieb, begleitete er das CDHK 2019 durch den strukturellen Umbau mit dem Ziel, eine größere Reichweite und eine höhere Qualität in Lehre und Forschung zu erzielen. Ohne Herrn Bodes Begeisterung, seine Beharrlichkeit und sein diplomatisches Geschick wären das CDHK und die CDH nicht das, was sie heute sind.

    Bode Moving TongjiKaum war Herr Bode am Flughafen Pudong gelandet, setzte er im Taxi seine in Bonn begonnene Arbeit fort, koordinierte Termine und stellte viele Fragen. Oft sah man ihn wie einen heimischen Tongji-Professor auf einem alten Fahrrad über den Campus fahren oder beim Uiguren um die Ecke eine Nudelsuppe schlürfen. Zwischendurch führte er zahlreiche Gespräche mit der Universitätsleitung, Unternehmensvertretern, Professoren, Mitarbeitern und Studierenden. Dank seiner Offenheit, seiner Kreativität (Karikaturen zeichnen) und seinem (rheinischen) Humor brachte er viel Freude unter die Leute und oft Stimmung in die Bude, inklusive Gesangseinlagen beim Oktoberfest. So wurden Netzwerke aufgebaut, Beziehungen vertieft und Freundschaften geschlossen: wesentliche Grundlagen unserer langjährigen und erfolgreichen Kooperation.

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    Für seine herausragenden Leistungen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit zwischen der Tongji-Universität und Deutschland wurde Herrn Bode 2018 als einzigem Ausländer der Universitätspreis „Moving Tongji“ verliehen. „Moving“ im Sinne seines außerordentlich bewegten und bewegenden Wirkens in zwei Wissenschaftswelten. Wir danken Herrn Bode für die inspirierende Zeit und bleiben ihm als ehemaligem Steuermann des Tongji-(Ruder)Bootes stets freundschaftlich verbunden.

    Das CDHK-Team


    Auftakt-Sitzung des Chinesische-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität(CDZA)

    Am 21. April fand die Auftakt-Sitzung des Chinesisch-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität(CDZA)an der Tongji Universität statt.

    Das CDZA ist eine der vier neuen Plattformen für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit der Tongji-Universität, die im Oktober 2019 gegründet wurden. Das Zentrum beschäftigt sich mit der Entwicklung von Schlüsseltechnologien sowie den aktuellen Forschungstrends im Bereich der Automobilität. Die Gäste der im Live- und Online-Format durchgeführten Auftaktveranstaltung waren die wichtigen Partner des CDZA. Dazu gehörten neben den deutschen Blockvorlesern, die Vertreter der deutschen Partnerhochschulen, des DAAD und der Stifterunternehmen von Rheinmetall Automotive, Porsche, AVL List, Schaeffler, Infineon, ZF und Magna.

    Die vier Kernthemen des CDZA sind: „Energie“ (Neue Antriebssysteme), „Dynamik“ (Leichtbau), „Intelligente Fahrzeuge“ (Autonomes Fahren) und „Intelligente Mensch-Fahrzeug-Schnittstellten“ (Konnektivität). Das Ziel des Zentrums ist, eine einflussreiche deutsch-chinesische Plattform im Weltklasseformat aufzubauen, um hochqualifizierte Wissenschaftler zusammenzuführen, technologischen Fortschritt zu erzielen und ein Fenster für den internationalen Austausch auf hohem Niveau zu werden.

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    Richard Cuntz, Konsul des Deutschen Generalkonsulats in Shanghai, Leiter des Wissenschaftsreferats und stellvertretender Leiter der Wirtschaft, Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Frau Prof. Katja Koch, Rektorin der Technischen Universität Braunschweig, Prof. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität, und Prof. LEI Xinghui, Vizepräsident der Tongji-Universität hielten bei der Auftaktzeremonie jeweils eine Ansprache.

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    Richard Cuntz bedankte sich bei den deutschen und chinesischen Universitäten für ihre wichtigen Beiträge zur Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Er betonte, dass Deutschland die Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen hochschätze und die Tongji-Universität eine wichtige Rolle dabei spiele. Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie in China wurden im Bereich der Automobilität bemerkenswerte Fortschritte erzielt, wozu die Tongji-Universität einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Er hoffe, dass das CDZA eine aktive Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen Deutschland und China in der Automobilität spielen werde.

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    Dr. Kai Sicks blickte auf die über 40-jährige Zusammenarbeit des DAAD mit der Tongji-Universität zurück, die sich trotz der Pandemie reibungslos fortgesetzt habe. Gerade in Zeiten der Pandemie habe sich gezeigt, dass es nur durch die gemeinsame globale Zusammenarbeit möglich sei, die großen Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen. Er sei davon überzeugt, dass das CDZA die Experten aus Deutschland und China zusammenbringen, die Zusammenarbeit in der Automobilität zwischen den beiden Ländern fördern und Beiträge zum wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt leisten werde.

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    Frau Prof. Katja Koch hob hervor, dass die Fahrzeugtechnik eine der stärksten Disziplinen an der TU Braunschweig sei und ihre Universität großen Wert auf die strategische Partnerschaft mit der Tongji-Universität lege. Durch das CDZA solle die Zusammenarbeit in den Bereichen Austausch- und Doppelmasterprogramme sowie Forschung weiter ausgebaut werden.

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    Prof. CHEN Jie bezeichnete den Auftakt des CDZA als einen weiteren wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit der Tongji-Universität mit Deutschland. In der Post-Pandemie-Zeit bestünden sowohl Herausforderungen als auch Chancen in der internationalen Zusammenarbeit und beim Austausch. Er hoffe, dass das CDZA, das sich auf die School for Automotive Studies (SAS) und das CDHK stütze, die Vorteile der interdisziplinären Kooperation, die multitechnologische Integration und die Zusammenarbeit mehrerer Partner weiter vertiefe. Darüber hinaus solle das CDZA eine interdisziplinäre, offene und diversifizierte Plattform für die wissenschaftliche Forschung und die Ausbildung von Talenten werden, um so auch einen Beitrag zum Aufbau der Tongji-Universität als Doppelexzellenzuniversität zu leisten.

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    Die Sitzung wurde von Prof. WU Zhihong, Vizedirektor des CDHK und Vizedirektor des CDZA, moderiert. Prof. ZHANG Lijun, Dekan der SAS und Direktor des CDZA, stellte das Zentrum vor, bevor Prof. Thomas Vietor, deutscher Fachkoordinator für Fahrzeugtechnik am CDHK und deutsche Vizedirektor des CDZA, den zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft für ihre langjährige Unterstützung dankte. Nach den Grußworten wurden zwei neue Stiftungsverträge unterzeichnet: der Rheinmetall Automotive-Stiftungslehrstuhl für alternative Antriebssysteme und der Porsche-Stiftungslehrstuhl für automatisiertes Fahren, Vernetzung und fortgeschrittene Assistenzsysteme. Beide Lehrstühle haben das Ziel, Experten und Wissenschaftler aus Deutschland und China in Lehre, Forschung und Industrie zusammen zu bringen und zu unterstützen, um Durchbrüche in den Schlüsseltechnologien der Automobilität zu erzielen.

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    In der Abschlussrede betonte Prof. LEI Xinghui die bisherigen Erfolge des CDZA und wünschte sich, dass das Zentrum die Zusammenarbeit mit den deutschen Partnerhochschulen und der Wirtschaft vertiefe, um Forschungsprojekte und Innovation voranzutreiben.

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    Im Oktober 2019 wurde das CDZA gemeinsam von der SAS und dem CDHK unter der Koordination der CDH gegründet. Das Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit und Interaktion mit deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen weiter zu stärken und die Ressourcen zusammenzuführen, um die Entwicklung im Fachbereich der Automobilität zu fördern und den Austausch der Tongji-Universität mit Deutschland zu erweitern und zu vertiefen.

    Seit seiner Gründung stellt sich das CDZA den großen Herausforderungen der neuen digitalen Revolution und des industriellen Wandels in der deutschen und chinesischen Automobilindustrie, führt einen umfassenden Austausch mit Deutschland durch und fördert die Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Experten. In den Schwerpunkt-bereichen Lehrpersonal, gemeinsame Talentausbildung, Forschung und Praxis wurden vier Plattformen eingerichtet:

    Erstens, eine Plattform für die Ausbildung von herausragenden chinesischen und ausländischen Nachwuchs-Wissenschaftlern sowie von Experten aus Europa mit einem Deutschland-Schwerpunkt, um die Internationalisierung des Lehrpersonals an der Universität zu fördern.

    Zweitens, eine interdisziplinäre Lehrplattform mit durchgehendem Bachelor-, Master- und Doktorstudienprogramm: Zusammenführung und Optimierung der Lehrressourcen der SAS und des CDHK und der gemeinsamen Ausbildungsprogramme mit sieben Hochschulen aus den deutschsprachigen Ländern.

    Drittens, eine Plattform für zukunftsorientierte und strategische Forschung und Austausch: gemeinsam mit der Technischen Universität Braunschweig, der RWTH Aachen und der Technischen Universität München sollen Forschungsprojekte durchgeführt und das Niveau der Grundlagenforschung erhöht werden. Internationale und einflussreiche Konferenzen wie das Shanghai-Stuttgart-Symposium „Automobil- und Motorentechnik“ werden weiterhin organisiert und ausgebaut.

    Viertens, eine Plattform für soziale Dienste und Praxisanwendung: gemeinsam mit international renommierten Unternehmen wie Rheinmetall Automotive und Porsche wurden Stiftungslehrstühle und Labors für die internationale Zusammenarbeit eingerichtet, um den marktorientierten Wissenschaftstransfer und neue technologische Errungenschaften zu erproben sowie und die lokale wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen.


    Umbau des CDHK und Veränderungen in der Management-Struktur der deutschen Partner

    Nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit als eigenständige Ausbildungseinrichtung befindet sich das CDHK jetzt in einem tiefgreifenden Umbau: aus der vormals eigenständigen Ausbildungseinrichtung wird eine Service- und Koordinierungsplattform für ein Netz von Deutsch-Chinesischen Zentren in den entsprechenden Kollegs der Tongji-Universität. Vier dieser Zentren sind inzwischen gegründet worden, weitere sind geplant. Die vormaligen CDHK-Studiengänge und das zugehörige akademische Personal sind inzwischen in die Kollegs bzw. deren Zentren überführt worden. Beim CDHK verbleiben – neben den zentrenübergreifenden Angelegenheiten – die Verantwortung für das Thema „Chinakompetenz“, für den Deutsch-Unterricht und für Veranstaltungen des Chinesisch-Deutschen Dialogs. Ziel des Umbaus ist die institutionelle Verbindung des CDHK mit den Tongji-Kollegs, aus der neue und starke Impulse für Forschung, Studium und Lehre erwartet werden, insbesondere auch für den Austausch von Doktorand*innen und Wissenschaftler*innen.

    Parallel zum Umbau des CDHK ist auch die Managementstruktur auf der deutschen Seite neu geordnet worden: bisher hat der DAAD das Projekt sehr engmaschig begleitet und wurde dabei von den vier beteiligten Partneruniversitäten (Technische Universität Berlin (TUB), Technische Universität München (TUM), Technische Universität Braunschweig (TUBS), Ruhr Universität Bochum (RUB)) unterstützt. Der DAAD hat diese Projektsteuerung weitgehend durch einen DAAD-Beauftragten wahrgenommen; im ersten Jahrzehnt war das Prof. Dr. Horst Sund, im zweiten Jahrzehnt dann Dr. Christian Bode, der ehemalige Generalsekretär des DAAD. Mit der Umstrukturierung des CDHK und der Etablierung der einzelnen Chinesisch-Deutschen Zentren in den jeweiligen Fachkollegs entfällt die Rolle des DAAD-Beauftragten, da die fachliche Koordination der Studiengänge nun direkt zwischen den deutschen Fachkoordinatoren und den Dekanen der Tongji-Kollegs abgewickelt wird.

    Das Konsortium besteht aktuell aus den genannten vier Partnerhochschulen; eine Erweiterung des Konsortiums ist möglich, wenn in Zukunft weitere Chinesisch-Deutsche Zentren mit Doppelmaster-Studiengängen gegründet werden. Jede der aktuellen Partneruniversitäten ist für eines der im Oktober 2019 neu gegründeten „Chinesisch-Deutschen Zentren“ und die von ihnen betreuten Studiengänge zuständig; sie nehmen diese Zuständigkeit eigenverantwortlich wahr, stimmen sich aber in grundsätzlichen und gemeinsamen Angelegenheiten untereinander ab. Die Partneruniversitäten werden wie bisher von den vier Fachkoordinatoren vertreten (Prof. Werwatz, TU Berlin, Prof. Vietor, TU Braunschweig, Prof. Abramovici, RUB Bochum, Prof. Rigoll, TU München). Zusätzlich wurde im Konsortium vereinbart, die Chinakompetenz für die deutschen Partnerhochschulen zentral zu verorten und dem entsprechend wurde die Koordination Frau Dr. Sigrun Abels, TU Berlin, übertragen.

    Sigrun_finalIm Einvernehmen mit den anderen deutschen Partnerhochschulen übernahm die Technische Universität Berlin ab dem 1. Januar 2021 für die kommenden zwei Jahre die Aufgabe als Sprecherhochschule für das Hochschulkonsortium. Zu diesem Zweck richtete die TUB eine Geschäftsstelle ein, die dem China Center (CCST) der TU angegliedert wurde. Die Leiterin des China Centers, Frau Dr. Sigrun Abels, ist auch für die neu eingerichtete Geschäftsstelle an der TU Berlin verantwortlich.

     

    Chinesisch-Deutsches Zentrum im Tongji-KollegZuständiger Dekan an der Tongji-UniversitätDeutsche PartneruniversitätDeutscher Fachkoordinator
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Maschinenbau“ (CDZM)Prof. Bian YongmingRuhr Universität BochumProf. Abramovici
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Automobilität“Prof. Zhang LijunTU BraunschweigProf. Vietor
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Wirtschaft & Management“Prof. Shi QianTU BerlinProf. Werwatz
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Intelligente Systeme“Prof. Chen HongTU MünchenProf. Rigoll

    Rheinmetall lädt Studierende zur Shanghaier Automesse ein

    Am 26. April besuchten die Studierenden der School of Automotive Studies und des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Automobilität auf Einladung des CDHK-Stifterunternehmens Rheinmetall die Shanghai lnternational Automobile and Manufacturing Technology Exhibition. Herr PENG Yong, Advanced Development Manager, erklärte den Studierenden die Systemlösungen der neuen Antriebstechnologie von Rheinmetall und beantwortete die zahlreichen Fragen der Studierenden,bevor Frau WANG Weiwen, Leiterin der Personalabteilung bei Rheinmetall Automotive, die Studierenden über Unternehmenspraktika informierte.

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    CDHK-Rheinmetall Lab für Brennstoffzellenforschung gegründet

    Rheinmetall setzt seine langjährige Partnerschaft mit der Tongji Universität über den Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Stiftungslehrstuhl für alternative Antriebssysteme fort. Für diese Aufgabe konnte Prof. Zhang Lijun, Dekan der School of Automotive Studies, als Lehrstuhlinhaber gewonnen werden. Um speziell die Brennstoffzellentechnologie zu adressieren, wurde als Teil des Lehrstuhls zudem ein eigenes Labor unter der Leitung von Dr. Song Ke gegründet. Die offizielle Unterschriftenzeremonie wurde im Rahmen der Kick-Off-Veranstaltung des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Automobilität an der Tongji Universität gefeiert.

    Mit dem neuen Lehrstuhl und dem Labor wird das Ziel verfolgt, die Ausbildung von hochqualifizierten Studenten für die chinesische und deutsche Wirtschaft zu fördern und Innovationen im Bereich der alternativen Antriebstechnologien voranzutreiben. Insbesondere soll ein vollständiges Brennstoffzellensystem aufgebaut und für einen effizienten Dauerbetrieb optimiert werden. Rheinmetall strebt hierbei an, sich über die Stiftung hinaus zum Beispiel mit technischer Expertise, Unternehmenskontakten, hauseigenen Produkten sowie ggf. weiteren Förderprojekten einzubringen.

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    Erfolgreiche Doppelpromotion von Pascal Wolff über „Resource Planning in Cross-Docking Platforms“

    WolffIm Doppelpromotionsprogramm zwischen Tongji-Universität und TU Darmstadt hat Pascal Wolff als zweiter Absolvent seine Dissertation über „Resource Planning in Cross-Docking Platforms“ am 22.3.2021 unter Coronabedingungen (siehe Screenshot) erfolgreich verteidigt. Beim Cross-Docking wird versucht, Waren nicht mehr zu lagern, sondern direkt umzuschlagen und an die Kunden weiterzusenden. Einlagerungsprozesse und Lagerhaltungskosten können so stark reduziert werden oder gänzlich entfallen. Pascal Wolff  hat dieses hochaktuelle Thema aus der Logistikpraxis am BOSCH-Stiftungslehrstuhl für Global Supply Chain Management erforscht. Damit das Cross-Docking gelingt, werden leistungsfähige Frachtplanungsmodelle und –algorithmen benötigt. Für drei besonders wichtige Teilprobleme des Cross-Docking hat Pascal Wolff in seiner Dissertation konkrete Modelle und Algorithmen vorgeschlagen und untersucht.  Die Qualität seiner Arbeit zeigt sich daran, dass Herr Wolff nach seiner Promotion eine Stelle als Assistant Professor am Ningbo China Institute for Supply Chain Innovation (NISCI) angetreten hat, welches zum Global Supply Chain and Logistics Excellence (SCALE) Netzwerk des hochrenommierten Massachusetts Institute of Technology gehört.

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    Chinesische Studierende auf dem Weg zum Doppelmaster-Abschluss

    © Beese, CCST
    © Beese, CCST

    Am 23.04.2021 trafen sich VertreterInnen der Tongji Universität sowie das CDHK Team der TU Berlin mit den chinesischen Doppelmaster-Studierenden im virtuellen Raum, um gemeinsam über offene Fragen und die Vorhaben der angehenden TUB-Tongji Doppelmaster zu sprechen. LI Shasha studiert mit ihren Kommilitoninnen seit April 2020 an der TU Berlin. Während sich einige von ihnen aus China online zuschalten, leben andere derzeit in der deutschen Hauptstadt.

    Gemeinsam beantworteten Prof. HUANG Guanwei und Prof. Axel Werwatz mit Programmleiterin Dr. Sigrun Abels Fragen zur Masterarbeit, Kursanrechnungen sowie zu Praktika, die die Studierenden im Rahmen ihres Wirtschaftsingenieurstudiums absolvierten. Die chinesischen Studierenden, die von YANG Ruifan, Jing Pape-Wang und Kim Beese betreut werden, planen ihre Masterarbeiten am Ende diesen Jahres einzureichen. Von Aspekten des Marketing bis hin zum Supply Chain Management, erwartet uns ein breites Themenspektrum.

    Wir wünschen unseren Studierenden viel Erfolg bei ihren letzten Schritten zum internationalen Doppelmaster!

    Originaler Bericht: https://www.cdhk.tu-berlin.de/index.php?id=170660


    The German Chancellor Fellowship for tomorrow’s leaders- Application deadline: 15 October 2021

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    NEW: now also open to applicants from South Africa; more flexible timing; new event concept

    Application deadline: 15 October 2021
    Recommended period of sponsorship: 1 October 2022 – 30 September 2023

    The Alexander von Humboldt Foundation grants up to 60 German Chancellor Fellowships every year to prospective leaders from Brazil, China, India, Russia, South Africa and the USA – irrespective of their field of work. Together with a German host and mentor of their choice, fellows conduct a socially-relevant project they have developed independently.

    Fellowship benefits

    • A monthly fellowship of €2,150, €2,450 or €2,750, depending on your qualifications
    • Flexible timing: 12-month fellowship between 1 August 2022 – 31 March 2024
    • Individual mentoring during your stay in Germany
    • Additional financial support for items such as family members accompanying you, travel expenses or a German language course
    • A study tour of Germany, an opportunity to meet the German chancellor at the end of your stay and a number of networking events
    • Joint programme events and the chance to actively cooperate in peer groups and organise smaller-scale networking formats
    • Extensive alumni sponsorship, particularly to help you sustain contact with collaborative partners in Germany during your entire professional career

    Application requirements

    • The applicant must be a national of Brazil, China, India, Russia, South Africa or the United States.
    • Bachelor’s or equivalent academic degree completed less than twelve years before the beginning of the fellowship
    • A mentoring agreement from the host in Germany
    • A project plan which candidates must draw up independently and coordinate with their host.
    • Initial proven leadership experience

    Application

    Further information, a list of all application requirements and a link to the online application form are available at www.humboldt-foundation.de/youngleaders.

    Advice and contact

    If you have any questions regarding the German Chancellor Fellowship Programme or would like individual guidance, please contact us at info@avh.de.
    You can find examples of projects conducted at https://www.humboldt-foundation.de/en/apply/sponsorship-programmes/german-chancellor-fellowship/fellows-in-portrait.

    The Chancellor of the Federal Republic of Germany is the patron of this fellowship programme.

    Link: German Chancellor Fellowship – Alexander von Humboldt-Stiftung (humboldt-foundation.de)


    CDHK-Stiftungslehrstuhl Prof. LI Li und Team gewinnen Auszeichnung als Innovationsteam für Automatisierung und künstliche Intelligenz

    Am 9. und 10. April fand das Fest der Chinese Association of Automation in Suzhou statt, wo Professoren für Kontrollwissenschaften und Ingenieurwissenschaften der Tongji-Universität viele wichtige Auszeichnungen dieser Gesellschaft erhielten.

    Das Team „Autonomes Intelligentes System“, das Prof. LI Li, Professorin des Stihl-Lehrstuhl am CDHK, gemeinsamen mit ihren Kollegen Prof. CHEN Qijun und Prof. HE Bin, leitet, wurde  als  Innovationsteam für Automatisierung und künstliche Intelligenz ausgezeichnet. Der Preis ehrt herausragende Forschungsteams, die auf dem Gebiet der Automatisierung und künstlichen Intelligenz fachlich anerkannt sind und die besondere Leistungen im Bereich der wissenschaftlichen Forschung, technologischen Erfindungen oder sozialen Diensten geleistet haben,. Das Team „Autonomes Intelligentes System“ der Tongji Universität wurde 2011 gegründet. Unter der Leitung von Prof. WU Qidi und Prof. CHEN Jie entwickelte sich eine Gruppe herausragender Nachwuchswissenschaftler, denen viele wichtige Durchbrüche auf den Gebieten der künstlichen Intelligenz, Robotik und autonome Systeme sowie intelligenter Fabriken erzielt, die das Niveau von internationaler Spitzenforschung erreichen.

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    Prof. CHEN Hong, Direktorin der CEIE und Lehrstuhlinhaberin des Porsche-Lehrstuhls am CDHK, gewann den Preis fürherausragende Doktorandenbetreuung. Die von ihr betreute Doktorarbeit der PhD-Kandidatin Frau Guo Lulu handelt von Echtzeit-Optimierungssteuerung und der Überprüfung für intelligente und alternative Fahrzeuge.

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    Anschließend wurde Prof. Chen zum Runden Tisch eingeladen, bei dem über die Themen Intelligente Fertigung, Talentausbildung und Intelligente Fahrzeuge diskutiert wurde.

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    In den letzten Jahren hat der Einfluss der Disziplin Kontrollwissenschaft und Ingenieurwesen an der Tongji-Universität weiter zugenommen. Die Tongji-Universität unterstützt die Entwicklung der ökologischen Entwicklung des Forschungsumfelds und übernimmt führende Funktionen für die Chinese Association of Automation, die Chinese Association for Artificial Intelligence, das Chinese Institute of Command and Controlsowie bei zahlreichen Forschungsgesellschaften auf Provinz- und National-Ebene. Der Universitätspräsident Prof. CHEN Jie wurde zum Vorsitzenden der Expertengruppe des Ausschusses des Bildungsministeriums für Künstliche Intelligenz und Blockchain gewählt, um den Aufbau eines Think Tanks für künstliche Intelligenz zu leiten. Ebenso übernimmt die Universität eine führende Rolle beim Aufbau des Shanghai Research Institute for Intelligente autonome Systeme. Zahlreiche Forschungsprojekte wurden beantragt und genehmigt, um Durchbrüche in Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, unbemannte Terminals, Netzwerkkoordination und –systeme zu erzielen. Die Universität strebt innovative Forschungsergebnisse auf dem Gebiet autonomer, intelligenter, unbemannter Systeme an  und setzt sich für die industrielle Transformation in den Bereichen Smart City, Smart Engineering, Smart Manufacturing, Smart Medizin und Smart Farming ein, um so die nationale Strategie der innovationsgetrieben Entwicklung zu unterstützen.

    https://news.tongji.edu.cn/info/1003/77148.htm


    Beschäftigungsquote der CDHK-Absolventen des Jahrgangs 2020 liegt bei 100%

    图片1Auf dem Jahrestreffen der CDHK-Alumni berichtete CDHK-Vizedirektor und Parteisekretär Prof. Wu Zhihong, dass 2020 insgesamt 94 chinesische Studierende und 17 deutsche Studierende vom CDHK graduiert wurden. Trotz der Corona-Pandemie und der langsamen Erholung der Weltwirtschaft fanden alle Absolventen des Jahrgangs 2020 dank ihres Fachwissens, ihrer internationalen Erfahrungen und interkulturellen Kommunikations-fähigkeiten eine attraktive Arbeitsstelle. Deshalb liege die Beschäftigungsquote des CDHKs in diesem Jahr bei 100%. Die meisten Absolventen seien jetzt im deutsch-chinesischen Wirtschafts-, Handels- und Wissenschaftsaustausch tätig, was dem CDHK einen guten internationalen Ruf bringe. Frau DU Fei, Vizeparteisekretärin des CDHK und Generalsekretärin des CDHK-Alumnivereins, betonte, dass das CDHK stolz sei auf die herausragenden Leistungen der Alumni und dass ihre innovativen Leistungen und ihr Pioniergeist ein Vorbild für die jetzigen Studierenden seien. Viele herausragende Alumni hätten vom Modell der Stiftungslehrstühle profitiert, dass die Bereiche Industrie und Wissenschaft miteinander verbindet und sowohl Praktikumsplätze als auch Forschungsthemen für Studierende anbietet. Es sei wünschenswert, dass erfolgreiche Alumni sich dafür einsetzen, selbst Stiftungslehrstühle am CDHK einzurichten, um dem Kolleg etwas zurück zu geben und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

    Absolventen 2020


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