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    Alumni der Elektrotechnik treffen sich am CDHK

    Am Nachmittag des 22. Mai fand das CDHK-Alumnitreffen von der Elektrotechnik im Raum 614 des Chinesisch-Deutschen Hauses und parallel per Zoom statt. Professor WU Zhihong, Parteisekretär des CDHK, chinesischer Vizedirektor und Präsident des Alumni-Vereins führte eine Diskussion mit ca. zwanzig Alumni im In- und Ausland. Ebenso nahmen einige Studentenvertreter des CDZIS an der Veranstaltung teil.

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    Prof. WU Zhihong begrüßte zunächst die Alumni und stellte den Fortschritt und den Erfolg des Umbaus nach dem Prinzip „Kleiner Kern, große Reichweite, hohes Niveau“ vor. Durch die Gründung des Chinesisch-Deutschen Forschungszentrums für intelligente Systeme (CDZIS), des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau (CDZM), des Chinesisch-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität (CDZA) und der Chinesisch-Deutschen Akademie für Wirtschaft und Management (CDAWM) im Jahr 2019 in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Tongji-Schools (College of Electronics and Information Engineering (CEIE), der School of Mechanical Engineering (SME), der School of Automotive Studies (SAS) und der School of Economics and Management (SEM)) fördert das CDHK aktiv die Zusammenarbeit und den Austausch mit Deutschland  auf vielfältige Weise. So zum Beispiel bei der bilateralen Ausbildung chinesischer und deutscher Talente, der Einführung von internationalen Lehrkräften, der innovativen Forschung und der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. In diesem Jahr plant das CDHK im Rahmen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit 2.0 unter Leitung der Graduiertenschule und des International Office die Gründung einer chinesisch-deutschen Doktorandenschule, um die Talentausbildung auf ein neues Niveau zu bringen. Prof. Wu freute sich über die Vorschläge der Alumni zur Weiterentwicklung des CDHK.

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    Anschließend stellte Prof. YIN Huilin, Alumna des Jahrgangs 2002 und Vizedirektorin des „Chinesisch-Deutschen Zentrums für Innovative Systeme“ (CDZIS) die Schwerpunkte und Planung des Zentrums vor.

    Während des Treffens tauschten sich die Alumni aktiv über ihre Berufserfahrungen nach dem Abschluss aus und gaben Vorschläge für die Entwicklung des CDHK, den Aufbau der chinesisch-deutschen Zentren,der chinesisch-deutschen Doktorandenschule sowie derZusammenarbeit von Industrie, Studium und Forschung. Sie bedankten sich für die Ausbildung am CDHK und zeigten sich gerne bereit, an der Entwicklung des CDHK teilzunehmen und zum Aufbau der Tongji-Universität als weltweit erstklassige Universität mit chinesischer Prägung beizutragen.

    WU Zhihong verlieh sieben Alumni das Kontaktperson-Zertifikat für die jeweilige Klasse, darunter YIN Huilin, CHEN Bo, LIU Xing, LU Min, LI Baitao, LIU Runyuan und LI Junjie. Er hoffte, dass alle Kontaktpersonen die Kommunikation zu den Alumni sowie den Kontakt zwischen den Alumni und dem CDHK aktiv fördern, wobeisie als Brücke zwischen den Alumni, und dem Kolleg fungieren.

    YIN Huilin, Jahrgang 2002, Vizedirektorin des CDZIS der Tongji-Universität
    YIN Huilin, Jahrgang 2002, Vizedirektorin des CDZIS der Tongji-Universität
    CHEN Bo, Jahrgang 2003, Generaldirektor von HARTING China (Zhuhai)
    CHEN Bo, Jahrgang 2003, Generaldirektor von HARTING China (Zhuhai)
    LIU Xing, Jahrgang 2006, Generalbevollmächtigte der DB Systemtechnik China
    LIU Xing, Jahrgang 2006, Generalbevollmächtigte der DB Systemtechnik China
    LU Min, Jahrgang 2011, Forschungs- und Entwicklungsingenieur von Trumpf China
    LU Min, Jahrgang 2011, Forschungs- und Entwicklungsingenieur von Trumpf China
    LI Baitao, Jahrgang 2015, Verbindungsingenieur von Bosch Automotive Products
    LI Baitao, Jahrgang 2015, Verbindungsingenieur von Bosch Automotive Products

    LIU Runyuan, Jahrgang 2014, Forschungs- und Entwicklungsingenieur von Daimler (Deutschland)

    LI Junjie, Jahrgang 2016, Softwareingenieur der Vaillant Group (Deutschland)

    Schließlich unterzeichneten die anwesenden Alumni das Fotoalbum zum 90. Geburtstag von Prof. Elmar Schrüfer, Professor an der TU München und erster Fachkoordinator der Fakultät Elektrotechnik. Das Fotoalbum enthält Fotos und Wünsche von fast 170 Doppelmaster-Absolventen der Elektrotechnik, Professoren und Mitarbeitern.

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    Das Treffen wurde von YANG Ruifan, stellvertretender Generalsekretärin des CDHK-Alumnivereins moderiert.

     


    China – Central and Eastern Europe International Forum for Young Innovators

    Vom 8. bis 10. Juni fand in der Küstenstadt Ningbo das „China – Central and Eastern Europe International Forum for Young Innovators“ statt, das von der All-China Youth Federation organisiert wurde. Im Rahmen der China-CEEC Expo 2021 zielt das Forum darauf ab, eine freundschaftliche Verbindung zwischen den Studierenden und Gründern aus China, Zentral-und Osteuropa herzustellen. Ismar Mikic, internationaler Studierender am CDHK, der in Bosnien und Herzegowina geboren wurde und vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zur Tongji kam, nahm als Vertreter der internationalen Studierenden der Tongji-Universität aus Mittel-und Osteuropa teil.

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    Das Thema des Forums lautete „Youth Entrepreneurship for Green Development“. Mehr als 100 Vertreter von Jugendorganisationen, Start-ups, junge Gründer und internationale Studierende in China, die aus 14 Ländern Mittel- und Osteuropas kamen, nahmen entweder online oder präsent an der Konferenz teil. Am Vorabend des Forums waren die TeilnehmerInnen zur Eröffnungsfeier der China Central and Eastern European Youth Art Week 2021 „From East to East“ eingeladen. Am nächsten Vormittag besuchten sie den Hafen von Zhoushan und die Ningbo Freihandelszone. Die Studierenden waren sehr beeindruckt, dass der Zhoushan Hafen als einer der Starthäfen der maritimen Seidenstraße zwölf Jahre lang ununterbrochen den weltweit größten Frachtumschlag aufrechterhielt und sich zu einem internationalen Drehkreuz für die „21st Century Maritime Seidenstraße“ entwickelt hat.

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    Lehre und Forschung am CDZM 

    Ausbildung

    Rheinklasse (B.A.)

    Die Rheinklasse, auch Innovationsprojekt des chinesisch-deutschen Ausbildungsmodells für Maschinenbau und Energietechnik genannt, wurde 2014 gegründet. Sie folgt einem gemeinsamen chinesisch-deutschen Ausbildungsmodell, führt den Studiengang Maschinenbau im deutschen Stil mit den Merkmalen von Industrie 4.0 und intelligenter Fertigung ein, setzt ihre Schwerpunkte auf Interdisziplinarität, technologische Pionierforschung, deutsch-englische Sprachkenntnisse sowie interkulturelle Kompetenz und bietet ein durchgehendes Ausbildungssystem für Bachelor- und Masterstudierende sowie Promovierende an.

    Für die Rheinklasse wurde eine Reihe von Lehrbüchern nach deutschem Vorbild erstellt, da die Klasse in der Tradition des „deutschen Modells“, von deutschen Professoren und deutschsprachigen Lehrangeboten“ in deutscher Sprache ausgebildet wird. Die Ausbildung übernehmen internationale Experten, die sowohl in China als auch in Europa ausgebildet wurden und geforscht haben und daher hochqualifiziert sind. Das Ziel des Ausbildungsmodells „Rheinklasse“ ist es, herausragende Talente im Bachelorbereich für chinesische Spitzenuniversitäten, deutsche Exzellenzuniversitäten und Unternehmen im Bereich Smart Engineering auszubilden.

    Foto von Studierenden der Rheinklasse
    Foto von Studierenden der Rheinklasse
    Unterricht der Rheinklasse
    Unterricht der Rheinklasse

    Am 22. Dezember 2020 fand eine Begrüßungsfeier der Rheinklasse 2020 statt, die eine Rede des Direktors, Grüße aus Deutschland, einen Überblick über das Zentrum, den Erfahrungsaustausch, eine Deutschland-Einführung und Interaktion beinhaltete. Die Studenten hörten aufmerksam zu und nahmen aktiv teil. Vor Ort herrschte eine fröhliche Stimmung. Wegen der Pandemie konnten die deutschen Lehrkräfte, die eng mit der Rheinklasse zusammenarbeiten, nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen. 11 von ihnen haben ihre Grußvideos im Voraus aufgenommen, darunter Thomas Willems, deutscher Vizedirektor des CDHK, Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici, Fachkoordinator, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer und weitere Seniorprofessoren von der Ruhr-Universität Bochum, der RWTH Aachen, der TU Dresden und anderen deutschen Exzellenzuniversitäten. Sie betonten den deutschen Charakter der Rheinklasse, bestätigten ihre hohe Qualität der Lehre und Ausbildung und hießen die Studierenden der Rheinklasse herzlich willkommen, ihr Studium in Deutschland fortzusetzen.

    Begrüßungsfeier der Rheinklasse 2020
    Begrüßungsfeier der Rheinklasse 2020

    Das CDZM wird gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und Phoenix (als Sponsor) den chinesisch-deutschen Innovationswettbewerb für intelligente Maschinen durchführen. Der Wettbewerb wird vor dem Hintergrund der Made in China 2025- sowie der neuen Konstruktions- und Entwicklungsstrategie für technische Fachrichtungen ins Leben gerufen. Das Ziel ist, das innovative Designbewusstsein, die umfassenden Designfähigkeiten und den Teamgeist der Studierenden zu entwickeln sowie praktische, anwendungsorientierte Projektübungen anzubieten.

    80+80 Masterausbildung

    Das CDZM hat mit einer Reihe von deutschen technischen Exzellenzuniversitäten das Doppelmasterabkommen unterzeichnet und die Blockvorlesung eingeführt. Dabei werden deutschsprachige Lehrveranstaltungen von deutschen Professoren angeboten, bei denen deutsche und chinesische Studierende gemeinsam lernen und Projektarbeit durchführen.

    Doktorandenausbildung

    Das CDZM hat die Konzeption zur Aufnahme der Doktoranden in drei Kategorien entwickelt und die akademische Promotion in drei Fachrichtungen unterteilt: mechanische Konstruktion und Theorie, Maschinenbau und Automatisierungstechnik sowie Mechanik und Elektronik. Dagegen umfasst die professionelle Promotion fünf Fachrichtungen wie z.B. Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.

    Lehr- und Forschungspraxis

    Derzeit bereitet die School of Mechanical Engineering (SME) / CDZM als leitende Einheit den Antrag für das „Gemeinsame Forschungszentrum für internationale Zusammenarbeit in intelligenten Technologien und grüner Entwicklung“ zusammen mit dem Office of Research Administration, dem International Office, SAS, CEIE, SEM, dem College of Transportation Engineering, dem College of Environmental Science and Engineering und dem College of Architecture and Urban Planning vor.

    Das CDZM führt zurzeit einige Kooperationsprojekte zwischen der deutschen und der chinesischen Regierung durch, wie z.B. „Forschung und Anwendung von vernetzten Fabrikmodellen für Personalisierung und intelligente Logistik (autonome Roboter, usw.)“ in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut. Gleichzeitig bewerben sich die Lehrenden des CDZM auch um neue deutsch-chinesische Kooperationsprojekte.

    Ende letzten Jahres veranstaltete das CDZM das Symposium „Function-intergrated Smart Compliant Mechanism System“, an dem mehr als 30 chinesische und deutsche Experten und Wissenschaftler von 5 deutschen Universitäten, 13 chinesischen Universitäten und Instituten sowie über 100 Lehrenden und Studierenden von mehr als 40 Universitäten im In- und Ausland online teilnahmen.

    Foto vom Symposium
    Foto vom Symposium

    Virtuelle deutsche Lehrveranstaltungen am CDZM

    Wegen der pandemiebedingten Mobilitätseinschränkungen fanden die deutschen Blockvorlesungen im Wintersemester 2020 erstmal virtuell bzw. hybrid statt. Dabei saßen die chinesischen Studierenden in einem Multimedia-Hörsaal zusammen, konnten jedoch auch einzeln per Laptop online interagieren. Die Lehrenden waren währenddessen in Deutschland, ausschließlich online zugeschaltet. Die Kommunikation hat dabei einwandfrei funktioniert. Die Möglichkeiten der Online-Voting Funktion wurde regelmäßig genutzt, indem in Echtzeit das Sprach- und Inhaltsverständnis der Zuhörer abgefragt wurde. Dadurch konnten die deutschen Dozenten permanent ein Feedback von den Studierenden erhalten und deren Sprachrhythmus schnell anpassen. Inhaltliche und sprachliche Fragen der Studierenden wurden überwiegend über den Chat, parallel zur Vorlesung live von den Lehrassistenten beantwortet. Insgesamt war die Nutzung dieser neuen Online-Funktionen sehr wertvoll und wurde von den Studierenden vorwiegend positiv bewertet.

    Ein innovatives Konzept wurde durch die Veranstaltungen „Virtuelle Produktentwicklung“ (VPE) von Prof. Abramovici und die neu angebotene Veranstaltung „Advanced Systems Engineering & Digital Twins“ (ASE&DT) von Prof. Gerhard (beide RUB-Professoren) entwickelt. Diese zwei Veranstaltungen wurden inhaltlich sowohl in der Vorlesung als auch in der begleitenden Projektübung eng miteinander abgestimmt.

    In der Projektübung zur Veranstaltung „VPE“ haben die Studierenden in kleinen Gruppen das CAD-Model einer smarten Produktionsanlage (s. Bild) aufgebaut. Dieses CAD-Model war die Grundlage für die nachfolgende Projektübung zur Veranstaltung „ASE&DT“ von Prof. Gerhard, in der die Studierenden auf der Basis dieses CAD-Modells einen Digital Twin der Produktionsanlage entwickelt haben, der zur Planung und Remote-Bedienung/Steuerung der in Bochum aufgebauten realen, physischen Produktion-Modellanlage gedient hat. Dadurch sollte den Studierenden das Zusammenspiel zwischen den physischen und den virtuellen Produktionssystemen, als Grundlage des Smart Engineerings und von Industrie 4.0 vermittelt werden.

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    Teilnehmer der Gastvorlesung "Virtuelle Produktentwicklung" von Prof. Abramovici, Oktober 2020
    Teilnehmer der Gastvorlesung „Virtuelle Produktentwicklung“
    von Prof. Abramovici, Oktober 2020

    Neue Büroräume und Labore im CDZM

    Im Frühjahr 2021 wurde der Haupteingang und mehrere moderne Büro- und Besprechungs-/Studentenräume in der dritten Etage des SME-Gebäudes fertiggestellt (s. Bild). Weitere studentische Räume und ein Fernunterrichtsraum befinden sich noch im Umbau und werden bis zum Herbst fertiggestellt.

    Das CDZM baut schrittweise eine innovative Praxisbasis „Smart Engineering Innovation Labs“ (SEIL) auf, einschließlich Labore und einer Lernfabrik für intelligente Fertigung, Räume für Fernunterricht,Trainings sowie zur praktischen Anwendung.

    Gegenwärtig befinden sich fünf Labore für intelligente Fertigung im Aufbau: das Labor für Smarte Produktionstechnik, das Labor für Smarte Umformtechnik, das Labor für Smarte Konstruktionsroboter, das Labor für Smarte Hydrauliksysteme und das Labor für Smarte Produktionssysteme.

    Die Lernfabrik für intelligente Fertigung wurde erstmals in China als Mitglied der International Association of learning factories (IALF) zugelassen. Gemeinsam mit dem Engineering Practice Center der Tongji-Universität wurde die Planung und Konstruktion der Intelligent Manufacturing Learning Factory schrittweise abgeschlossen. Sie verhandelt über die Zusammenarbeit mit bekannten deutschen Unternehmen aus dem Bereich Industrie 4.0 (Phoenix, Siemens, KUKA, Bosch, Zeiss, SAP, usw.).

    Die Räume für den Fernunterricht und die Trainings sollen auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität eröffnet werden. Die erforderliche Ausrüstung wurde bereits gekauft, derzeit wird die Renovierung und Einrichtung der Räume durchgeführt.

    Das Zentrum plant eine deutsche Bibliothek mit dem Schwerpunkt deutsche Industrie 4.0 einzurichten, die der Lehre, Forschung und Verwaltungsarbeit der Lehrkräfte des Zentrums dient, den Studenten und Doktoranden hilft, Deutsch zu lernen und ihr Fachwissen zu vertiefen sowie die deutsche Kultur besser zu verstehen.

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    Verabschiedung von Dr. Christian Bode als DAAD-Beauftragter für das CDHK / die CDH

    Mit der Verabschiedung von Herrn Dr. Christian Bode als DAAD-Beauftragter für das CDHK / die CDH am 31.12.2020 ging eine Ära zu Ende. Über 40 Jahre setzte sich Herr Bode leidenschaftlich für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland ein und förderte mit seinem unermüdlichen Engagement sowohl den akademischen Austausch als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen.

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    Als DAAD-Generalsekretär unterstützte er maßgeblich den Aufbau des CDHK im Jahr 1998 und wirkte 2010 federführend bei der Gründung der Chinesisch-Deutschen Hochschule mit. Über ein Jahrzehnt lang entwickelte Herr Bode als DAAD-Beauftragter immer neue Ideen, überzeugte zahlreiche Partner und arbeitete (unzählige) Papiere aus, so dass sich beide Leuchtturmprojekte erfolgreich weiterentwickelten. Als Visionär, der in die Ferne blickte und dabei als Macher auf dem Boden der Tatsachen blieb, begleitete er das CDHK 2019 durch den strukturellen Umbau mit dem Ziel, eine größere Reichweite und eine höhere Qualität in Lehre und Forschung zu erzielen. Ohne Herrn Bodes Begeisterung, seine Beharrlichkeit und sein diplomatisches Geschick wären das CDHK und die CDH nicht das, was sie heute sind.

    Bode Moving TongjiKaum war Herr Bode am Flughafen Pudong gelandet, setzte er im Taxi seine in Bonn begonnene Arbeit fort, koordinierte Termine und stellte viele Fragen. Oft sah man ihn wie einen heimischen Tongji-Professor auf einem alten Fahrrad über den Campus fahren oder beim Uiguren um die Ecke eine Nudelsuppe schlürfen. Zwischendurch führte er zahlreiche Gespräche mit der Universitätsleitung, Unternehmensvertretern, Professoren, Mitarbeitern und Studierenden. Dank seiner Offenheit, seiner Kreativität (Karikaturen zeichnen) und seinem (rheinischen) Humor brachte er viel Freude unter die Leute und oft Stimmung in die Bude, inklusive Gesangseinlagen beim Oktoberfest. So wurden Netzwerke aufgebaut, Beziehungen vertieft und Freundschaften geschlossen: wesentliche Grundlagen unserer langjährigen und erfolgreichen Kooperation.

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    Für seine herausragenden Leistungen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit zwischen der Tongji-Universität und Deutschland wurde Herrn Bode 2018 als einzigem Ausländer der Universitätspreis „Moving Tongji“ verliehen. „Moving“ im Sinne seines außerordentlich bewegten und bewegenden Wirkens in zwei Wissenschaftswelten. Wir danken Herrn Bode für die inspirierende Zeit und bleiben ihm als ehemaligem Steuermann des Tongji-(Ruder)Bootes stets freundschaftlich verbunden.

    Das CDHK-Team


    Auftakt-Sitzung des Chinesische-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität(CDZA)

    Am 21. April fand die Auftakt-Sitzung des Chinesisch-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität(CDZA)an der Tongji Universität statt.

    Das CDZA ist eine der vier neuen Plattformen für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit der Tongji-Universität, die im Oktober 2019 gegründet wurden. Das Zentrum beschäftigt sich mit der Entwicklung von Schlüsseltechnologien sowie den aktuellen Forschungstrends im Bereich der Automobilität. Die Gäste der im Live- und Online-Format durchgeführten Auftaktveranstaltung waren die wichtigen Partner des CDZA. Dazu gehörten neben den deutschen Blockvorlesern, die Vertreter der deutschen Partnerhochschulen, des DAAD und der Stifterunternehmen von Rheinmetall Automotive, Porsche, AVL List, Schaeffler, Infineon, ZF und Magna.

    Die vier Kernthemen des CDZA sind: „Energie“ (Neue Antriebssysteme), „Dynamik“ (Leichtbau), „Intelligente Fahrzeuge“ (Autonomes Fahren) und „Intelligente Mensch-Fahrzeug-Schnittstellten“ (Konnektivität). Das Ziel des Zentrums ist, eine einflussreiche deutsch-chinesische Plattform im Weltklasseformat aufzubauen, um hochqualifizierte Wissenschaftler zusammenzuführen, technologischen Fortschritt zu erzielen und ein Fenster für den internationalen Austausch auf hohem Niveau zu werden.

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    Richard Cuntz, Konsul des Deutschen Generalkonsulats in Shanghai, Leiter des Wissenschaftsreferats und stellvertretender Leiter der Wirtschaft, Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Frau Prof. Katja Koch, Rektorin der Technischen Universität Braunschweig, Prof. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität, und Prof. LEI Xinghui, Vizepräsident der Tongji-Universität hielten bei der Auftaktzeremonie jeweils eine Ansprache.

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    Richard Cuntz bedankte sich bei den deutschen und chinesischen Universitäten für ihre wichtigen Beiträge zur Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Er betonte, dass Deutschland die Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen hochschätze und die Tongji-Universität eine wichtige Rolle dabei spiele. Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie in China wurden im Bereich der Automobilität bemerkenswerte Fortschritte erzielt, wozu die Tongji-Universität einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Er hoffe, dass das CDZA eine aktive Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen Deutschland und China in der Automobilität spielen werde.

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    Dr. Kai Sicks blickte auf die über 40-jährige Zusammenarbeit des DAAD mit der Tongji-Universität zurück, die sich trotz der Pandemie reibungslos fortgesetzt habe. Gerade in Zeiten der Pandemie habe sich gezeigt, dass es nur durch die gemeinsame globale Zusammenarbeit möglich sei, die großen Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen. Er sei davon überzeugt, dass das CDZA die Experten aus Deutschland und China zusammenbringen, die Zusammenarbeit in der Automobilität zwischen den beiden Ländern fördern und Beiträge zum wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt leisten werde.

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    Frau Prof. Katja Koch hob hervor, dass die Fahrzeugtechnik eine der stärksten Disziplinen an der TU Braunschweig sei und ihre Universität großen Wert auf die strategische Partnerschaft mit der Tongji-Universität lege. Durch das CDZA solle die Zusammenarbeit in den Bereichen Austausch- und Doppelmasterprogramme sowie Forschung weiter ausgebaut werden.

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    Prof. CHEN Jie bezeichnete den Auftakt des CDZA als einen weiteren wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit der Tongji-Universität mit Deutschland. In der Post-Pandemie-Zeit bestünden sowohl Herausforderungen als auch Chancen in der internationalen Zusammenarbeit und beim Austausch. Er hoffe, dass das CDZA, das sich auf die School for Automotive Studies (SAS) und das CDHK stütze, die Vorteile der interdisziplinären Kooperation, die multitechnologische Integration und die Zusammenarbeit mehrerer Partner weiter vertiefe. Darüber hinaus solle das CDZA eine interdisziplinäre, offene und diversifizierte Plattform für die wissenschaftliche Forschung und die Ausbildung von Talenten werden, um so auch einen Beitrag zum Aufbau der Tongji-Universität als Doppelexzellenzuniversität zu leisten.

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    Die Sitzung wurde von Prof. WU Zhihong, Vizedirektor des CDHK und Vizedirektor des CDZA, moderiert. Prof. ZHANG Lijun, Dekan der SAS und Direktor des CDZA, stellte das Zentrum vor, bevor Prof. Thomas Vietor, deutscher Fachkoordinator für Fahrzeugtechnik am CDHK und deutsche Vizedirektor des CDZA, den zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft für ihre langjährige Unterstützung dankte. Nach den Grußworten wurden zwei neue Stiftungsverträge unterzeichnet: der Rheinmetall Automotive-Stiftungslehrstuhl für alternative Antriebssysteme und der Porsche-Stiftungslehrstuhl für automatisiertes Fahren, Vernetzung und fortgeschrittene Assistenzsysteme. Beide Lehrstühle haben das Ziel, Experten und Wissenschaftler aus Deutschland und China in Lehre, Forschung und Industrie zusammen zu bringen und zu unterstützen, um Durchbrüche in den Schlüsseltechnologien der Automobilität zu erzielen.

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    In der Abschlussrede betonte Prof. LEI Xinghui die bisherigen Erfolge des CDZA und wünschte sich, dass das Zentrum die Zusammenarbeit mit den deutschen Partnerhochschulen und der Wirtschaft vertiefe, um Forschungsprojekte und Innovation voranzutreiben.

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    Im Oktober 2019 wurde das CDZA gemeinsam von der SAS und dem CDHK unter der Koordination der CDH gegründet. Das Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit und Interaktion mit deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen weiter zu stärken und die Ressourcen zusammenzuführen, um die Entwicklung im Fachbereich der Automobilität zu fördern und den Austausch der Tongji-Universität mit Deutschland zu erweitern und zu vertiefen.

    Seit seiner Gründung stellt sich das CDZA den großen Herausforderungen der neuen digitalen Revolution und des industriellen Wandels in der deutschen und chinesischen Automobilindustrie, führt einen umfassenden Austausch mit Deutschland durch und fördert die Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Experten. In den Schwerpunkt-bereichen Lehrpersonal, gemeinsame Talentausbildung, Forschung und Praxis wurden vier Plattformen eingerichtet:

    Erstens, eine Plattform für die Ausbildung von herausragenden chinesischen und ausländischen Nachwuchs-Wissenschaftlern sowie von Experten aus Europa mit einem Deutschland-Schwerpunkt, um die Internationalisierung des Lehrpersonals an der Universität zu fördern.

    Zweitens, eine interdisziplinäre Lehrplattform mit durchgehendem Bachelor-, Master- und Doktorstudienprogramm: Zusammenführung und Optimierung der Lehrressourcen der SAS und des CDHK und der gemeinsamen Ausbildungsprogramme mit sieben Hochschulen aus den deutschsprachigen Ländern.

    Drittens, eine Plattform für zukunftsorientierte und strategische Forschung und Austausch: gemeinsam mit der Technischen Universität Braunschweig, der RWTH Aachen und der Technischen Universität München sollen Forschungsprojekte durchgeführt und das Niveau der Grundlagenforschung erhöht werden. Internationale und einflussreiche Konferenzen wie das Shanghai-Stuttgart-Symposium „Automobil- und Motorentechnik“ werden weiterhin organisiert und ausgebaut.

    Viertens, eine Plattform für soziale Dienste und Praxisanwendung: gemeinsam mit international renommierten Unternehmen wie Rheinmetall Automotive und Porsche wurden Stiftungslehrstühle und Labors für die internationale Zusammenarbeit eingerichtet, um den marktorientierten Wissenschaftstransfer und neue technologische Errungenschaften zu erproben sowie und die lokale wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen.


    Umbau des CDHK und Veränderungen in der Management-Struktur der deutschen Partner

    Nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit als eigenständige Ausbildungseinrichtung befindet sich das CDHK jetzt in einem tiefgreifenden Umbau: aus der vormals eigenständigen Ausbildungseinrichtung wird eine Service- und Koordinierungsplattform für ein Netz von Deutsch-Chinesischen Zentren in den entsprechenden Kollegs der Tongji-Universität. Vier dieser Zentren sind inzwischen gegründet worden, weitere sind geplant. Die vormaligen CDHK-Studiengänge und das zugehörige akademische Personal sind inzwischen in die Kollegs bzw. deren Zentren überführt worden. Beim CDHK verbleiben – neben den zentrenübergreifenden Angelegenheiten – die Verantwortung für das Thema „Chinakompetenz“, für den Deutsch-Unterricht und für Veranstaltungen des Chinesisch-Deutschen Dialogs. Ziel des Umbaus ist die institutionelle Verbindung des CDHK mit den Tongji-Kollegs, aus der neue und starke Impulse für Forschung, Studium und Lehre erwartet werden, insbesondere auch für den Austausch von Doktorand*innen und Wissenschaftler*innen.

    Parallel zum Umbau des CDHK ist auch die Managementstruktur auf der deutschen Seite neu geordnet worden: bisher hat der DAAD das Projekt sehr engmaschig begleitet und wurde dabei von den vier beteiligten Partneruniversitäten (Technische Universität Berlin (TUB), Technische Universität München (TUM), Technische Universität Braunschweig (TUBS), Ruhr Universität Bochum (RUB)) unterstützt. Der DAAD hat diese Projektsteuerung weitgehend durch einen DAAD-Beauftragten wahrgenommen; im ersten Jahrzehnt war das Prof. Dr. Horst Sund, im zweiten Jahrzehnt dann Dr. Christian Bode, der ehemalige Generalsekretär des DAAD. Mit der Umstrukturierung des CDHK und der Etablierung der einzelnen Chinesisch-Deutschen Zentren in den jeweiligen Fachkollegs entfällt die Rolle des DAAD-Beauftragten, da die fachliche Koordination der Studiengänge nun direkt zwischen den deutschen Fachkoordinatoren und den Dekanen der Tongji-Kollegs abgewickelt wird.

    Das Konsortium besteht aktuell aus den genannten vier Partnerhochschulen; eine Erweiterung des Konsortiums ist möglich, wenn in Zukunft weitere Chinesisch-Deutsche Zentren mit Doppelmaster-Studiengängen gegründet werden. Jede der aktuellen Partneruniversitäten ist für eines der im Oktober 2019 neu gegründeten „Chinesisch-Deutschen Zentren“ und die von ihnen betreuten Studiengänge zuständig; sie nehmen diese Zuständigkeit eigenverantwortlich wahr, stimmen sich aber in grundsätzlichen und gemeinsamen Angelegenheiten untereinander ab. Die Partneruniversitäten werden wie bisher von den vier Fachkoordinatoren vertreten (Prof. Werwatz, TU Berlin, Prof. Vietor, TU Braunschweig, Prof. Abramovici, RUB Bochum, Prof. Rigoll, TU München). Zusätzlich wurde im Konsortium vereinbart, die Chinakompetenz für die deutschen Partnerhochschulen zentral zu verorten und dem entsprechend wurde die Koordination Frau Dr. Sigrun Abels, TU Berlin, übertragen.

    Sigrun_finalIm Einvernehmen mit den anderen deutschen Partnerhochschulen übernahm die Technische Universität Berlin ab dem 1. Januar 2021 für die kommenden zwei Jahre die Aufgabe als Sprecherhochschule für das Hochschulkonsortium. Zu diesem Zweck richtete die TUB eine Geschäftsstelle ein, die dem China Center (CCST) der TU angegliedert wurde. Die Leiterin des China Centers, Frau Dr. Sigrun Abels, ist auch für die neu eingerichtete Geschäftsstelle an der TU Berlin verantwortlich.

     

    Chinesisch-Deutsches Zentrum im Tongji-KollegZuständiger Dekan an der Tongji-UniversitätDeutsche PartneruniversitätDeutscher Fachkoordinator
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Maschinenbau“ (CDZM)Prof. Bian YongmingRuhr Universität BochumProf. Abramovici
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Automobilität“Prof. Zhang LijunTU BraunschweigProf. Vietor
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Wirtschaft & Management“Prof. Shi QianTU BerlinProf. Werwatz
    Chinesisch-Deutsches Zentrum „Intelligente Systeme“Prof. Chen HongTU MünchenProf. Rigoll

    Rheinmetall lädt Studierende zur Shanghaier Automesse ein

    Am 26. April besuchten die Studierenden der School of Automotive Studies und des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Automobilität auf Einladung des CDHK-Stifterunternehmens Rheinmetall die Shanghai lnternational Automobile and Manufacturing Technology Exhibition. Herr PENG Yong, Advanced Development Manager, erklärte den Studierenden die Systemlösungen der neuen Antriebstechnologie von Rheinmetall und beantwortete die zahlreichen Fragen der Studierenden,bevor Frau WANG Weiwen, Leiterin der Personalabteilung bei Rheinmetall Automotive, die Studierenden über Unternehmenspraktika informierte.

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    CDHK-Rheinmetall Lab für Brennstoffzellenforschung gegründet

    Rheinmetall setzt seine langjährige Partnerschaft mit der Tongji Universität über den Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Stiftungslehrstuhl für alternative Antriebssysteme fort. Für diese Aufgabe konnte Prof. Zhang Lijun, Dekan der School of Automotive Studies, als Lehrstuhlinhaber gewonnen werden. Um speziell die Brennstoffzellentechnologie zu adressieren, wurde als Teil des Lehrstuhls zudem ein eigenes Labor unter der Leitung von Dr. Song Ke gegründet. Die offizielle Unterschriftenzeremonie wurde im Rahmen der Kick-Off-Veranstaltung des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Automobilität an der Tongji Universität gefeiert.

    Mit dem neuen Lehrstuhl und dem Labor wird das Ziel verfolgt, die Ausbildung von hochqualifizierten Studenten für die chinesische und deutsche Wirtschaft zu fördern und Innovationen im Bereich der alternativen Antriebstechnologien voranzutreiben. Insbesondere soll ein vollständiges Brennstoffzellensystem aufgebaut und für einen effizienten Dauerbetrieb optimiert werden. Rheinmetall strebt hierbei an, sich über die Stiftung hinaus zum Beispiel mit technischer Expertise, Unternehmenskontakten, hauseigenen Produkten sowie ggf. weiteren Förderprojekten einzubringen.

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