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    Study trip to the startup ShaiMi Inc. at “WeWork”

    How does the professional career of post-90s entrepreneurs look like and what are their most valuable recommendations to achieve success? To answer these questions, the Bosch Chair of Global Supply Chain Management organized a field trip to the ShaiMi Inc. office, located inside WeWork, and attended presentations by the two post-90s entrepreneurs Judy Q. Zhu and Lindsey Michelle Williams.

    The class with Chinese and German students of CDHK’s Social Practice course, supervised by Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Christian Pfohl and Johannes Kern, first met at the Sino German house at Tongji University to learn about Judy’s entrepreneurial journey as the founder and CEO of ShaiMi Inc., an international company dedicated to the right of fulfilling education by offering cross-cultural education programs. Judy engaged the group with an interesting discussion about the entrepreneurial spirit, emphasizing the importance of having a creative mindset, taking risks and living out one’s passions on the job. Inspired by Judy’s presentation, some students introduced their own understanding of entrepreneurship and what starting a business means to them. The class highly appreciated and very much enjoyed the opportunity to openly talk to a young and successful business founder.

    My Vacation to Shanghai, China
    My Vacation to Shanghai, China

    After a short bus ride to West Nanjing Road and a subsequent lunch break, our class was welcomed to WeWork’s Weihai Road office by Kathleen, Office Manager at ShaiMi. Founded in 2010, WeWork builds and provides shared office spaces for small businesses and entrepreneurs. While enjoying the signature free coffee at one of WeWork’s cafés, the students asked many questions about the workplace structure and working atmosphere in a shared office. One student was particularly fascinated by the contrast of having a modern interior with stylish furniture and fancy recreational areas inside an old factory building.

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    Shortly after we were led into a meeting room, where Lindsey Michelle Williams, photographer and ShaiMi International Ambassador from Boston, held an inspiring presentation about her journey from academia to pursuing her dream and becoming a renowned, Vogue- and Forbes-published photographer. Our class was joined by several entrepreneurs who work at WeWork’s shared office space to facilitate one-on-one discussions between students and successful entrepreneurs. Lindsey encouraged all of us to think about our most distinctive qualities and how to incorporate them in living out our passion and follow our dreams. After the presentation, one student highlighted that Lindsey is such a great role-model since she has already achieved many of her dreams, despite her young age.

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    Before leaving WeWork to discuss our newly won impressions on the bus ride back to Tongji University, Prof. Pfohl handed over presents to Judy and Lindsey and thanked them for their extensive insights into the careers of young entrepreneurs. A fascinating experience for all of us thanks to ShaiMi and WeWork! (Pictures 1, 2, 5, 6, 7 with courtesy of Lindsey Michelle Williams – lensymichelle.com)

    My Vacation to Shanghai, China
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    Exkursionsbericht Firma Kern-Liebers in Taicang am 10.10.2018

    Am 10. Oktober machte sich eine Delegation des CDHK im Rahmen der Veranstaltung „Social Practice“ auf den Weg in das nordwestlich von Shanghai gelegene Taicang. Die Gruppe bestand aus chinesischen und deutschen Studierenden und wurde von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Christian Pfohl und Johannes Kern geleitet. Nach ca. eineinhalbstündiger Fahrt wurde das Ziel erreicht: Die Firma KERN-LIEBERS (TAICANG) Co., Ltd.

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    Dort wurde die Gruppe von Linda Ge (Operation Director für Kern-Liebers Pieron) und Human Ressource-Managerin Ashley Yu begrüßt. Der erste Weg führte in den Schulungsraum, wo man sich mit bereitgestellten Getränken erfrischen konnte. Johannes Kern stellte zunächst das CDHK vor und betonte dessen wichtige Funktion als Brücke zwischen Deutschland und China, aber auch der Industrie und akademischen Partnern.

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    Anschließend hielt Frau Ge eine Präsentation über den Gastgeber Kern-Liebers. 1888 im Schwarzwald gegründet, begann man zunächst mit der Fertigung von Metallfedern für die Uhrenindustrie. Mittlerweile hat sich die Firma zu einem sogenannten „Hidden Champion“ entwickelt, einem weltweit führenden Unternehmen in einem bestimmten Produktbereich. Federn machen auch heute noch einen wichtigen Teil des Unternehmensportfolios aus, doch mittlerweile werden auch Komponenten für Textilmaschinen und Stanzteile produziert. Der mit Abstand größte Abnehmer ist dabei die Automobilindustrie. Die Firma unterhält mittlerweile weltweit Produktionsstandorte, darunter drei in China. Besonders stolz sein man darauf, dass Kern-Liebers als erste deutsche Firma 1993 in Taicang ein Werk eröffnet hat, diesem Vorbild sind bis heute viele andere deutsche Firmen gefolgt. In der Präsentation wurde außerdem deutlich, dass sehr viel Wert auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gelegt wird. So wurde beispielsweise ein duales Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild implementiert, dass Theorie- und Praxisunterricht verzahnt. Im Anschluss ergab sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen, welche auch rege genutzt wurde.

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    Der nächste Programmpunkt war eine Werkführung mit dem Chief Operating Officer (COO) Simon Veit. Er zeigte den Exkursionsteilnehmern die unterschiedlichen Bereiche der Fabrik, darunter z.B. Messräume, Öfen zur Wärmebehandlung oder die Montage. Außerdem bot er weitere Einblicke in die Geschichte von Kern-Liebers in China. Angefangen hatte die Produktion in Taicang mit einer Feder zur Gurtrückführung. Mit diesem Teil ist man mittlerweile Weltmarktführer. Inzwischen kann am Standort aber das ganze Produktportfolio gefertigt werden. Für die Zukunft sei aufgrund der auch in China steigenden Lohnkosten vermehrte Automatisierung geplant.

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    Nach der interessanten und lehrreichen Werkführung bedankte sich Professor Pfohl noch einmal bei der Firma Kern-Liebers für das Ermöglichen dieser Exkursion und überreichte ein Geschenk vom CDHK.

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    Unsere Studenten waren von dem Besuch beeindruckt. „Der Besuch war sehr interessant. Der Präsentationen der Firmenvertreter war sehr gut und informativ und ich habe viel über die verschiedenen Produkte gelernt,“ erklärte eine Studentin. „Ich vertiefe in Management & Finance. Für mich war es das erste Mal, dass ich ein Produktionswerk besuchen konnte. Ich habe viel über das Unternehmen gelernt“ erklärte eine andere. „Es war eine erfrischende Abwechslung zum Sitzen im Unterricht und dem Lernen aus Büchern“ meinte ein dritter.

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    Summer School: Teilnahme an der Konferenz zur effizienten Abwasserbehandlung in der chinesischen Industrie

    Kurz vor Abschluss der diesjährigen TUB/Tongji University-Summer School am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) in Shanghai nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit wahr, der deutsch-chinesischen Konferenz zur effizienten Abwasserbehandlung in der Industrie in China einen Besuch abzustatten. Die Veranstaltung wurde von der Außenhandelskammer (AHK) Shanghai organisiert und wird vom Bundesumweltministerium (BMU) gefördert. Das vielfältige Programm umfasste informative Vorträge, in denen aus chinesischer wie aus deutscher Perspektive die Herausforderungen des industriellen Abwassermanagements in China skizziert wurden. Die Vorträge von deutschen wie chinesischen ForscherInnen und UnternehmensvertreterInnen erweiterten den Horizont der Studierenden nicht nur in technologischer Hinsicht, sondern auch im Hinblick auf landesspezifische Charakteristika der Abwasserbehandlung in der VR China. Die Veranstaltung fand in einer Podiumsdiskussion ihren Höhepunkt, die einige der deutschen Studierenden moderierten und dazu nutzten, die Expertinnen und Experten gezielt zu befragen. Hierbei war insbesondere das in den Wochen zuvor in Vorträgen, Exkursionen und Unternehmensbesichtigungen angeeignete Wissen über die chinesische Kultur, Politik und Wirtschaft hilfreich. Die aktive Beteiligung der Summer School-Teilnehmenden wurde von den Organisatoren als bereichernd empfunden und hinterließ auch bei den Studierenden bleibenden Eindruck. Die Summer School wird von Dr. Sigrun Abels vom China Center der TU Berlin in Kooperation mit dem CDHK organisiert und findet in diesem Jahr zum 16. Mal statt.

     


    Semestereröffnung WS 2018 am CDHK

    Am 11. September 2018 fand die CDHK-Eröffnungsveranstaltung zum Wintersemester in der Vortragshalle der Deutschen Bibliothek statt. Rund zweihundert neue CDHK-Studierende nahmen an der Feier teil, darunter 97 chinesische Studierende des ersten Jahrgangs und 98 deutsche Austausch- und Doppelmasterstudierende.

    Zunächst hieß Professor Wu Zhihong, der chinesische Vizedirektor des CDHK, die neuen Studierenden herzlichen willkommen und wünschte einen guten Studienbeginn. 2018 sei das 20-jährige Jubiläum des CDHK. In diesem besonderen Jahr werde das CDKH unter der Beteiligung aller als Fenster des chinesisch-deutschen Austauschs noch lebendiger und bunter werden.

    Anschließend begrüßte Thomas Willems, der deutsche Vizedirektor des CDHK, die Studierenden auf Chinesisch mit einem Spruch von Konfuzius: „Wenn ein Freund von weit herkommt, ist das nicht auch eine Freude?“ Er appellierte an die Studierenden, dass es am CDHK nicht nur um Fachwissen gehe, sondern auch um das interkulturelle Verständnis. Es gelte, sich aktiv einzubringen und sich möglichst viel Deutschland- bzw. Chinakompetenz anzueignen.

    Als Vertreter der Lehrenden betonte Professor Shen Bin, Dekan der Fakultät Maschinenbau, dass sich China gegenwärtig in einem atemberaubenden Tempo entwickle und es große Veränderungen gebe. Eine solche Umgebung sei für die Studierenden sowohl eine Chance, zugleich jedoch auch eine große Herausforderung. Die Studierenden des CDHK sollten ehrgeizig sein und sich hohe Ziele setzen. Im Anschluss erzählte Studentenvertreterin Guo Wenjing, Studentin der Fakultät Maschinenbau, von ihrem Weg an das CDHK.

    Bibliothekarin Hua Zhiying stellte zum Schluss die Deutsche Bibliothek vor und gab eine Einführung. Frau Liu Jueye, Mitarbeiterin am CDHK, kündigte die anstehenden Veranstaltungen an. In gelockerter Atmosphäre ließen die Teilnehmer die Veranstaltung auf der Terrasse des CDHK ausklingen.


    TUB/TONGJI-Summer School am CDHK

    Unter der Leitung von Dr. Sigrun Abels vom China Center der TU Berlin fand auch 2018 wieder die  TUB/TONGJI-Summer School 2018 am CDHK in Shanghai statt.  Über drei Wochen hinweg nahmen insgesamt 31 Studierende der TU Berlin, der Ruhr-Universität Bochum, der Hochschule Aschaffenburg und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen an der intensiven Lehrveranstaltung teil und gewannen dabei Einblicke in die chinesische Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur. Hinzu kamen zahlreiche china-spezifische Vorlesungen über Marketing, Logistik, deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen und Geistesgeschichte sowie eine Einführung in die chinesische Sprache. Zur Vertiefung des Erlernten besuchte die Gruppe überdies chinesische und deutsche Unternehmen und unternahm Ausflüge in ländlichere Regionen.

    Die Summer School findet seit über zehn Jahren statt und ist fester Bestandteil des Chinakompetenz-Programms am CDHK.

    Lehrveranstaltungen der TUB/TONGJI-Summer School am CDHK 2018、

    Copyright Dr. Sigrun Abels

    Das Große im Kleinen abbilden: unterwegs mit der TUB/Tongji-Summer School 2018

    Erfahrungsbericht von Leonard Missbach

    In den Straßen Shanghais ergibt sich nach Einbruch der Dunkelheit die Möglichkeit, lokale Speisen von rustikalen Verkaufsständen zu erwerben. Dabei erfreuen sich insbesondere gefüllte Teigfladen besonderer Beliebtheit, die ans Innere eines Holzfasses geklebt und anschließend durch aufsteigende Hitze gebacken werden. Während der TUB-/Tongji-Summer School im September 2018 waren diese Fladen oft meine erste Wahl für eine Abendmahlzeit. Zu meiner Verwunderung wurde mein Bestreben mit Bargeld zu bezahlen mit Unverständnis quittiert – die lokale Kundschaft bevorzugt offenbar die Zahlung via Smartphone. Selbst kleine Straßenstände wickeln ihre Zahlungsgeschäfte im Shanghai des Jahres 2018 offensichtlich mit der Hilfe kleiner QR-Codes ab, mit deren Hilfe der Hungrige den geringen Betrag direkt an die Inhaberin überweist.

    Die Schilderung dieser Situation soll dem Zweck dienen, das Große im Kleinen abzubilden. Das Leben in Shanghai im Speziellen und in China im Allgemeinen birgt viele Momente, in denen Tradition und Moderne, Hochtechnologie und uraltes Wissen, Fortschritt und über hunderte Generationen tradierte Kultur Hand in Hand gehen. Dass ich Zeuge solcher irritierender Merkmale werden konnte, verdanke ich der Teilnahme an dem Summer School-Programm der TU Berlin und der Tongji University in Shanghai, die von Dr. Sigrun Abels vom China Center der TU Berlin in Kooperation mit dem chinesisch- deutschen Hochschulkolleg (CDHK) organisiert und durchgeführt wird. Im Folgenden werde ich auf Ablauf, Organisation und meine persönlichen Erfahrungen eingehen.

    Die dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden während des dreiwöchigen Zeitraums in einem komfortablen Hotel in Laufdistanz zum opulenten Campus der Tongji Universität untergebracht. Gewöhnlich beinhaltete ein Programmtag zwei Fachvorträge ausgewählter Forscherinnen oder China- Experten, die um einen Sprachkurs ergänzt wurden. Der Geduld und Fürsorge der Chinesisch-Lehrerin Frau Li Li ist es zu verdanken, dass sich die Teilnehmenden mit Grundlagen der chinesischen Sprache vertraut machen konnten. Der Fokus der Lehrveranstaltungen lag auf Übungen zur Aussprache, einfachen Satzbausteinen und Konversationselementen, die für das notwendige Selbstvertrauen sorgten, abseits des Kurses mit Muttersprachlern zu sprechen. Darüber hinaus ist der Sprachkurs insofern als wertvolles Element des Programms zu bezeichnen, als dass den Teilnehmenden deutlich wurde, welche Schwierigkeiten das Aneignen des Chinesischen erfordern würde. Abgesehen von der zentralen Rolle der Intonation chinesischer Silben stellen insbesondere grammatische Strukturen und die optisch ansprechende, wenn doch auf den ersten Blick keinen Regeln gehorchende Schriftsprache Herausforderungen dar, denen sich eine Chinesisch-Lernende zu stellen hätte.

    Zu Beginn des Programms kamen die Teilnehmer, die allesamt einem Studium an deutschen Hochschulen nachgehen, in den Genuss von Initialvorträgen zur chinesischen Kultur, Geistesgeschichte, interkultureller Kompetenz und Geschichte. Vor diesem Hintergrund offenbarte die Einführung in die Sprache ihren besonderen Nutzen, ist doch das chinesische „Denken“ nicht vollständig nachvollziehbar, ohne sich mit den Besonderheiten des Chinesischen auseinanderzusetzen. Das Beschäftigen mit der relationalen, systemischen und umfassenden Art des chinesischen Denkens führte auch außerhalb der Vorträge zu lebhaften Diskussionen, zog dies doch die Reflexion mit der eigenen Art des Denkens nach sich. Weshalb China wurde wie es ist, warum es werden wird, was es werden will und weshalb wir Eigenheiten und Befremdlichem mit Neugier und Respekt begegnen sollten anstatt Vorurteilen zu folgen, wurde in den ersten Vorträgen erörtert.

    Die Vielfalt der Vorträge darf unzweifelhaft als eine große Stärke des Programms bezeichnet werden. Ob Journalist, Diplomat oder Mitarbeiter der Außenhandelskammer – die Vorträge basierten auf langjährigen Erfahrungen in und im Umgang mit China. Dabei gelang es den Vortragenden zumeist, auf die vielen Fragen der StudentInnen einzugehen und die gemeinsame Zeit eher als Dialog denn als Sermon zu gestalten. Die Möglichkeit Fragen zu stellen verschärfte die Auseinandersetzung mit der fremden Kultur und bot die Gelegenheit, eigene Erfahrungen mit den Anwesenden zu teilen.

    Der wirtschafts(ingenieur)wissenschaftliche Hintergrund vieler Studierender kam besonders denjenigen Vorträgen zu Gute, in denen über chinesische Technologiestrategien, Konflikte in deutsch- chinesischen Unternehmen und Eigenheiten des chinesischen Marktes referiert wurde. Die Studierenden erhielten einen bemerkenswert tiefen Einblick in die Unwägbarkeiten eines Markteintritts deutscher Unternehmen in China und eine Erklärung dafür, wie sich die auf den ersten Blick einander gegenüberstehenden Wirtschaftslehren des Kapitalismus und des Sozialismus „made in China“ vereinbaren lassen.

    Darüber hinaus fanden verschiedene Exkursionen statt, die eine willkommene Ergänzung zu den Vorträgen darstellten. Wir besuchten einen Coworking-Space im Herzen Shanghais, statteten Knorr- Bremse, dem führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienenfahrzeuge, einen Besuch ab und bekamen dort die Gelegenheit, Entscheidungsträger zu befragen und die Produktionsstätten zu besichtigen. Diese Besichtigungen trugen einen wesentlichen Teil dazu bei, die Gewichtigkeit des chinesischen Absatzmarktes für deutsche Unternehmen einordnen zu können. Dies wurde auch bei der Teilnahme einer deutsch-chinesischen Fachkonferenz zum Thema „Effiziente Abwasserbehandlung in der Volksrepublik China 2018“ eindringlich deutlich, auf der anspruchsvolle technologische Herausforderungen geschildert wurden, aber auch die Gelegenheit bestand, im direkten Dialog über die ökologischen Folgen des einzigartigen chinesischen Wirtschaftswachstums zu diskutieren. Einige Teilnehmer der Summer School übernahmen dabei die Moderation einer Podiumsdiskussion, was als willkommene Gelegenheit empfunden wurde, das Geschehen zu gestalten und eigene Impulse zu setzen.

    Für Abwechslung sorgten die Ausflüge ins Umland von Shanghai. Dabei besuchte die Gruppe gemeinsam das Wasserdorf Zhouzhang, dessen Kanäle, Brücken und Gärten in Erstaunen versetzten. Die Besichtigung historischer Hauskomplexe hochrangiger Beamter wurde durch Dr. Marcus Hernig begleitet, der mit seinen profunden China-Kenntnissen dabei half, das Gesehene einzuordnen. Daran schloss sich ein Aufenthalt in Suzhou an. Von dem „Venedig des Ostens“ hatten die meisten TeilnehmerInnen im Vorfeld nicht gewusst, kamen nun jedoch in den Genuss der Annehmlichkeiten dieser Stadt, in der zehn Millionen Menschen leben. Die Exkursionen legten den Schluss nahe, von Shanghai nicht auf das gesamte China schließen zu dürfen. Bereits in „kleineren“ Städten wie Suzhou wird deutlich, über wie viel Entwicklungspotenzial China verfügt und wie viele Unterschiede zur bekannten europäischen Szenerie nicht nur im Straßenbild zu Tage treten. So bot auch der Ausflug in die Provinz Jiangxi einen wertvollen Kontrast zum hektischen Treiben Shanghais. Die Anreise erfolgte im Schnellzug, dessen Pünktlichkeit und Komfort positiv überraschte. In der Provinz erkundeten wir Kurorte und Bergdörfer, buddhistische Kloster und Naturparks. In Erinnerung bleiben neben der Schönheit chinesischer Bambuswälder und Gebirgslandschaften insbesondere die Herzlichkeit und das Interesse der ChinesInnen, die trotz Sprachbarriere den Kontakt mit der Reisegruppe nicht scheuten.

    Die Ausflüge und die Unternehmensbesuche blieben nicht die einzigen Aktivitäten, die das Programm bereicherten. Zu Beginn der Summer School unternahmen wir eine Bootstour auf dem Huangpu, der die Innenstadt teilt. Die leuchtenden, blinkenden und blitzenden Fassaden der Wolkenkratzer von Pudong zu betrachten war eine berauschende Erfahrung, die jeden Abend Tausende Menschen an die Flussufer lockt. Wir wohnten einer Akrobatikveranstaltung bei und genossen darüber hinaus nicht zuletzt die regelmäßigen gemeinsamen Mahlzeiten, die landestypisch an kreisrunden Tischen stattfanden, in deren Mitte eine Scheibe drehte, auf die verschiedene Gerichte platziert wurden. Zum Abschluss des Programms waren wir es allerdings, die während des Essens kreisten. Im Rahmen der Abschlusszeremonie durften wir im Fernsehturm („Oriental Pearl Tower“) gemeinsam zu Abend essen, während Tische und Stühle in einer Höhe von 260 Metern sich um das Zentrum des Turms bewegten.

    Wir waren überrascht, dass die Summer School so schnell ein Ende fand, zogen die lehrreichen und intensiven Tage doch rasch an uns vorbei. Das mag einerseits dadurch begünstigt worden sein, dass

    wir jeden Tag die Gelegenheit hatten, Neues zu lernen und Erfahrungen mit einer für Viele fremden Kultur zu machen. Andererseits spielt sicherlich eine Rolle, dass Shanghai eine der dynamischsten Städte der Welt ist. Diese Stadt verschlug uns ein ums andere Mal den Atem ob der Rasanz und schieren Größe, mit der wir konfrontiert wurden. Dabei muss erwähnt werden, dass das hektische Leben niemals im Chaos verfängt. Insbesondere der Verkehr, der zu einem erfreulich großen Teil auf Elektrorollern und Leihfahrrädern basiert, aber auch das größte (und modernste) U-Bahn-Netz der Welt umfasst, sorgte bei uns für Erstaunen, hatten wir doch im Vorfeld mit verstopften Straßen und schmutziger Luft gerechnet. Neben den Vorträgen und Exkursionen blieb für uns Teilnehmerinnen und Teilnehmer natürlich auch die Gelegenheit, selbstständig die Stadt zu erkunden. Die vielen Museen, Parks und teilweise noch erhaltenen Stadtviertel, die den futuristischen Wolkenkratzern noch nicht haben weichen müssen, zogen uns in den Abendstunden ebenso in den Bann wie die Möglichkeiten, ungekannte Speisen ausprobieren, sich in den Straßen verlieren oder den Verlockungen des Nachtlebens erliegen. Diese förderten ein angenehmes Klima innerhalb der Gruppe. Auch während der Kurse wurde stets respektvoll und interessiert diskutiert. Wir teilten unser Wissen, versuchten Antworten zu finden und wunderten uns hunderte Male über Shanghai, China und seine BewohnerInnen.

    Ich habe es sehr genossen, vielen Situationen mit Staunen zu begegnen. Eine solche zu schildern habe ich zu Beginn dieses Berichts versucht. Die Zeit in China hat meine Erwartungen übertroffen. Den Kontrast des chinesischen Lebens zum gewöhnlichen Alltag in Deutschland empfand ich als besonders reizvoll. Zuweilen hatte ich das Gefühl, in die Zukunft zu blicken, die von einer Volksrepublik China unzweifelhaft geprägt werden wird, wirtschaftlich und politisch – aber auch kulturell? Tatsächlich kann ich mir vorstellen, dass in zwanzig oder dreißig Jahren Menschen nach China reisen werden wie die historischen Bildungsreisenden nach Italien, um sich mit der eigenen Kultur auseinanderzusetzen. Ein Aufbruch ins Reich der Mitte vermittelt das Gefühl für europäische Werte, Geisteshaltungen und Wesenszüge jedoch vor allem durch den starken Kontrast. Vor dem Aufenthalt in Shanghai habe ich mir nur schwer vorstellen können, wie es sein könnte, einen fundamental anderen Blick auf die Welt einzunehmen. Die Auseinandersetzung – insbesondere in den Vorträgen und Ausflügen – mit der Kultur und Geistesgeschichte Chinas, die dieses Land seit Jahrtausenden prägt, hat dazu beigetragen, meinen eigenen Blick zu schärfen und zu hinterfragen. Dafür bin ich sehr dankbar. Darüber hinaus wurde allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich, welches ökonomische Schwergewicht hier gedeiht und gerade erst Anlauf nimmt. Das Projekt der „neuen Seidenstraße“ faszinierte viele von uns und als künftige Absolventinnen und Absolventen tun wir gut daran, uns frühzeitig mit China, dem chinesischen Markt und der chinesischen Wirtschaft auseinanderzusetzen. Die Summer School trug auch einen gehörigen Teil dazu bei, gängige Vorurteile abzubauen und einen unverstellten Blick auf dieses faszinierende Land zu gewinnen. Die Summer School der TU Berlin und der Tongji University bietet eine gute Möglichkeit dazu. In jedem Fall möchte ich Interessenten dazu raten, sich für dieses Angebot zu bewerben und die Gelegenheit zu nutzen, sich mit China auseinanderzusetzen.

    Für die Organisation im Vorfeld und vor Ort gebührt den Mitarbeiterinnen des China Centers der TU Berlin und des CDHK großer Dank. Die hervorragende Betreuung von Frau Dr. Abels und Sophie Wohlgemuth ermöglichte vielen Studierenden einen bereichernden September, der nachhaltig in Erinnerung bleibt. Es ist großartig, dass das Angebot der Summer School in Shanghai besteht und ich würde mir wünschen, dass dieses Programm von sämtlichen relevanten Seiten noch mehr Aufmerksamkeit erhält – sei es von Studierenden oder der eigenen Universität. Die Auseinandersetzung mit dem zunächst Fremden ist es, was uns wachsen lässt und ich wünsche mir, dass dieses Angebot noch viele Jahre erfolgreich weitergeführt wird.

    Copyright Leonard Missbach


    Ausschreibung: Chair Assistant at GSCM

    Ausschreibung GSCM


    Ausschreibung Praktikumsplatz Chinakompetenz

    Das CDHK sucht eine Praktikantin/einen Praktikanten für den Bereich Chinakompetenz.


    Ausschreibung Praktikumsplätze am CDHK

    Ausschreibung Praktikum 1Ausschreibung Praktikum 2


    Sommercamp 2018 der Fakultät Wirtschaftswissenschaften am CDHK

    Vom 10. bis 13. Juli 2018 fand das Sommercamp der Fakultät Wirtschaftswissenschaften am CDHK statt, das sich an herausragende Bachelor-Studierende aus ganz China richtete. Zu den umfangreichen Aktivitäten gehörten eine Vorstellung des CDHK und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, fachbezogene Seminare über aktuelle Forschungstrends der beiden Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre, Gespräche zwischen Professoren und den Teilnehmenden, Einstufungstests zu Deutsch- und Fachkenntnissen sowie eine Besichtigung des Universitätsmuseums. Die Studierenden konnten so das CDHK kennenlernen und sich über die Möglichkeiten eines künftigen Studiums der Wirtschaftswissenschaften am CDHK informieren.

    Gruppenfoto
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    Zielgruppe des Sommercamps waren herausragende Studierende der Fächer Business Administration, Management Science und Ingenieurwesen im dritten Jahrgang. Unter den 30 Bewerbern aus ganz China wurden 15 mit den besten Qualifikationen ausgewählt.

    Der Vizedirektor Herr Willems stellte das CDHK vor.

    Bei der Eröffnung des Sommercamps ging Herr Thomas Willems, deutscher Vizedirektor des CDHK, auf die Besonderheiten des CDHK ein. Im Anschluss präsentierte Prof. Dr. HUANG Guanwei, Dekan der Wirtschaftswissenschaften, die Forschungsschwerpunkte, Lehrkräfte und die internationale Zusammenarbeit der Fakultät. Neben Prof. HUANG Guanwei hielten auch Herr DUAN Yongrui, Frau ZHENG Caixiang und Herr Johannes Kern fachspezifische Vorträge. Über die Auswahl der einzelnen Forschungsrichtungen informierten Betreuer der Masterstudenten. Die Teilnehmenden der verschiedenen Hochschulen zeigten großes Interesse an den einzelnen Aktivitäten und stellten zahlreiche Fragen zum Aufnahmeverfahren und zu fachlichen Inhalten. Viele von ihnen äußerten den Wunsch, künftig am CDHK studieren zu können.

    Abschließend wurden neun Teilnehmer ausgesucht, die im Jahr 2019 bevorzugt am CDHK aufgenommen werden sollen.

    Gruppenfoto
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    Ausflug陕西 (Shaanxi)

    Der vom International Student Office der Tongji-Universität organisierte Trip führte rund 20 internationale Studierende aus sechs verschiedenen Ländern zu einem der traditionsreichsten Gebiete Chinas.

    Der Ausflug wurde auf Empfehlung des ehemaligen Vize-Präsidenten der Tongji-Universität, Prof. LYU Peiming, zur Hälfte in der recht kleinen, aber stetig wachsende Metropole 渭南 Weinan verbracht, ehe die andere Hälfte des Trips in der ehemaligen, antiken Hauptstadt Chinas 西安 Xi’an verbracht wurde.

    Tag 1

    Der Ausflug begann pünktlich um 9 mit bereits vorbereitetem Frühstück für sämtliche Studierende. Ein Bus brachte uns vom Siping-Campus zum Shanghai Hongqiao Bahnhof, von dem unsere Reise nach Weinan im bequemen Schnellzug in rund sechs Stunden startete.

    Bei der Ankunft wurden wir von unserer Reiseleitung, die uns die folgenden Tage mit Informationen zu den Stationen versorgte, begrüßt und ins Hotel gebracht.

    Der Abend wurde abschließend mit einem Vorgeschmack auf das provinztypische Essen abgeschlossen, der für den europäischen Gaumen größtenteils zu „Scharf“ zusammengefasst werden kann.

    Tag 2

    Für diesen Tag waren Aktivitäten rund um Weinan geplant. Der erste Halt war das Dang Dorf. Dort befindet sich das größte, älteste und am besten erhaltene Dorf mit Umzäunung im Gebiet. Es wurde hauptsächlich von Menschen mit dem Nachnamen Dang und Jia, wobei Dang die ältesten Einwohner waren, bewohnt. Das Dorf wurde 1331 errichtet und erreichte in der Ming und Qing Dynastien ihre Höhepunkte. Durch die hervorragende Konservierung lässt sich das Leben der Menschen zu der Blütezeit des Dorfes gut vorstellen.

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    Zum Lunch wurden wir zu einem Plaza gebracht, mit vielen verschiedenen Ständen, in dem man verschiedene lokale Gerichte genießen konnte. Der Platz hatte ein schönes für die Gegend typisches Streetfoodambiente. Besonders lecker war hierbei das berühmte 肉夹馍. Diese Speise ist auch als chinesischer Hamburger bekannt.

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    Der letzte Halt in dem Gebiet rund um Weinan war das Hechuan Parkland. Dort ging mit einem Boot zu einer heißen Quelle, in der wir zu einer kurzen Abkühlung ausruhten. Nach der Abkühlung spazierten wir noch über durch die Lotusfelder und genossen die moorartige Landschaft, die im Tal wunderschöner Berge lag, ehe wir uns zurück zum Hotel zum Abendessen und anschließenden Erholung begaben.

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    Tag 3

    Nach dem ausgiebigen Frühstück ging es gestärkt zu dem Museum von Weinan, in der verschiedene Relikte ausgestellt wurden. Zusätzlich waren einige chinesische Austauschstudierende der Weinan Normal University zum interkulturellen Austausch anwesend. Im Museum schauten wir uns verschiedene, musikalische Darbietungen, darunter auch faszinierende Schattenspiele und eine beindruckende Marionettenshow.

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    Da die Empfehlung durch Professor LYU Peiming, Vize-Bürgermeister von Weinan und ehemalige Vize-Präsident der Tongji-Universität, ausgesprochen wurde, lud dieser uns zu einem Lunch und einer kurzen Besprechung ein.

    Beim Lunch gab es eine große Auswahl an regionalem Essen. An dieser Stelle sei nochmal herzlichem Prof. LYU Peiming gedankt! 谢谢!

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    Der für den Nachmittag angesetzte Halt führte uns zum Mausoleum von Qin Shi Huang. Das Besondere an dem Mausoleum sind die Terracotta-Krieger, die jeder in Größe und Form unterschiedlich sind. Die Arbeiten an dem Mausoleum begannen 246 vor Christus, sodass die Farben der Krieger leider mittlerweile verblast ist. Die ersten Figuren der Terracotta Armee wurden 1974 von lokalen Bauern entdeckt. Insgesamt wurden 4 Gruben entdeckt, von denen allerdings nur drei mit Kriegern gefüllt ist. Schätzungen beziffern die Anzahl an Kriegern in den Gruben auf über 8000.
    Die Entdeckung ist sehr bemerkenswert, der die Ausstellung leider nicht gerecht wird, da es sehr voll und kaum die Möglichkeit besteht, die einzelnen Figuren zu begutachten.

    Nach der Ausstellung und einem leckeren Essen in Xi’an klingte der Abend in einem schönen Hotel in aus.

    Tag 4

    Der vorletzte Tag wurde nach erholsamen Schlaf und reichhaltigem Frühstück mit dem Lernen eines traditionellen Trommeltanzes, der zwar Simpel aussieht, aber ein recht hohes Maß an Koordination erforderte. Der Platz im Palast wird außerdem von vielen weiteren Chinesen zu verschiedenen Tänzen genutzt, was das Lernen des Tanzes zu einem einmaligen Erlebnis machte. Die Bilder und das Video sprechen hier wohl Bände.

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    Um einen kleinen Einblick in das Leben im Palast zu geben, sahen wir uns einen kurzen Film über eine Romanze, die zur Zeit der Tang Dynastie spielte, an. Anschließend besuchten wir den Daming Palast in Xi an. Der Palast gehörte zur Tang Dynastie und wurde als königliche Residenz für 220 Jahre genutzt. Der Palast wurde zu einer Chinas Kulturerben ernannt. Da der Zustand des Palastes weniger gut erhalten ist und in den sechziger Jahren entdeckt wurde, wurde eine Miniatur des ursprünglichen Palastes angelegt. Hier lässt sich die damalige Schönheit des Palastes besser erahnen.

    Bei dem Mittagessen gab es eine Besonderheit. Sämtliches geliefertes Essen war vegetarisch. Durch Tofu und den Einsatz von Würzen fiel kaum ein Unterschied zu dem typischen chinesischen nicht-vegetarischem Essen auf. Lecker!

    Das Abendprogramm konnte selbstbestimmend gestaltet werden, hier haben sich die Studierenden allerdings gut ausgetauscht und entschieden, sich gemeinsam die Muslim-Road anzuschauen. Dort konnten viele muslimische Gerichte genossen werden und so den Abend ausklingen.

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    Tag 5

    Der letzte Tag der Reise wurde durch eine Fahrradfahrt auf der größten Stadtmauer von China genutzt. Auf der 14 km langen Tour konnte so die Stadt nochmal angeschaut werden und festgestellt, dass Xi’an zwischen Tradition und Moderne liegt. Im strahlendem Sonnenschein konnte so der letzte Tag genutzt werden um sich einen letzten Überblick der Stadt zu verschaffen, ehe es dann wieder per Schnellzug nach Shanghai ging.

    Insgesamt war die Reise ein einzigartiges Erlebnis. Die Reise war sehr gut organisiert und es wurde an alles gedacht. Die Absprache zwischen Leitung und Studierende funktionierte super und es hat allen Studierenden großen Spaß bereitet. Alle CDHK-Studierende bedanken sich für großartige Organisation und einer Erfahrung, auf die man ein Leben lang zurückblicken kann! Danke!

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    Dennis Zorn

    Ruhr-Universität Bochum


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