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    DAS Buch zum 20-jährigen CDHK-Jubiläum

    „Gemeinsam lernen, forschen, gestalten“ – unter diesem Titel veröffentlichte das CDHK sein 264-Seiten starkes Jubiläumsbuch, das der DAAD-Beauftragte für das CDHK, Dr. Christian Bode, am Ende der Jubiläumsfeierlichkeiten in Berlin stolz präsentierte.

    180514_0115 Bode mit Buch

    Das CDHK-Jubiläumsbuch gibt einen vielseitigen und bilderreichen Einblick in die Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs und lässt dabei zahlreiche Weggefährten, Freunde und Förderer aus beiden Ländern zu Wort kommen. So entsteht ein facettenreichen und multiperspektivisches Bild dieses bilateralen Leuchtturmprojekts, das sich in den zwanzig Jahren seines Bestehens stetig weiterentwickelt hat und bis heute einmalig in der Geschichte des chinesisch-deutschen Wissenschaftsaustauschs ist. Das Buch, das unter der Federführung vom DAAD-Beauftragten für das CDHK, Herrn Dr. Christian Bode gemeinsam mit Frau Marie Luise David und dem CDHK-Team Shanghai entstand, ist zweisprachig geschrieben und in limitierter Auflage erschienen.

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    DAS Buch zum 20-jährigen CDHK-Jubiläum


    Welche China-Kompetenz ist in Deutschland vorhanden und erwünscht? – Vortrag mit Podiumsdiskussion an der Tongji-Universität

    Matthias Stepan, Vizedirektor des Forschungsbereichs Politik, Gesellschaft und Medien am Mercator Institute for China Studies (MERICS), besuchte am 14. Juni 2018 das Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch an der Tongji-Universität (CDGKA). Er referierte in der Deutschen Bibliothek der Tongji-Universität zum Thema „China kennen, China können“.

    Thomas Willems, Vizedirektor des CDHK, hielt eine Begrüßungsrede, in der er darauf hinwies, dass es nicht nur eine „Technik“, sondern auch eine „Kunst“ sei, China zu verstehen und China-Kompetenzen anzuwenden. Gegenwärtig sei das Wissen über China und die neuesten Entwicklungstrends im Westen noch immer mangelhaft, oft komme es zu Vorurteilen. Unwissenheit und ein Mangel an Vertrauen hätten in diesem Prozess Angst vor China erzeugt. Die Weltordnung verändere sich unaufhörlich, wobei Chinas Einfluss auf der internationalen Bühne von Tag zu Tag zunehme. Deutschland solle künftig China gegenüber eine neutralere Haltung einnehmen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu fördern. Herr Willems stellte zudem das CDHK und dessen Bezug zu Deutschland vor und bedankte sich herzlich bei den Schwesterinstitutionen für ihre Unterstützung.

    640Matthias Stepan gab mit seinem Vortrag eine umfassende Einführung in den Forschungshintergrund und die Kerninhalte des Forschungsberichtes „China kennen, China können“. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und mit Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amts untersuchte MERICS von Oktober 2017 bis März 2018 den aktuellen Stand der deutschen China-Kompetenz durch zahlreiche Interviews sowie Bestandsaufnahmen eingehend. Die Zahlen zeigten, dass Deutschland beim Aufbau von China-Kompetenz hinter Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern zurückgeblieben sei. Der Bericht konzentriere sich auf Folgendes: die Einschätzung des Einflusses Chinas auf die deutsche Politik und Wirtschaft; die gegenwärtige Entwicklung des Chinesisch-Unterrichts an deutschen Grund-, Mittel- und Hochschulen; die Bildungskooperation und den Personalaustausch mit China; die Entwicklung der Sinologie in Deutschland. Stepan präsentierte entsprechende Maßnahmen gegen die bestehenden Defizite. Für die künftige Zusammenarbeit mit China sei der Aufbau von „China-Kompetenz“ in allen Sektoren in Deutschland der Trend. Im Mai dieses Jahres fand erstmals in Deutschland ein Symposium zum Thema „China-Kompetenz in Deutschland“ statt, an dem mehr als 200 Experten aus den Bereichen Bildung, Forschung und Politik teilnahmen. Gleichzeitig zeigte Stepan auf, dass die meisten Befragten in Deutschland die Ansicht vertreten, dass die Deutschland-Kompetenz von China weit höher sei als die China-Kompetenz von Deutschland, was die jeweiligen Sektoren in Deutschland zur Reflexion veranlasst habe.

    641In der anschließenden Diskussion, die von Prof. Dr. HU Chunchun, Vizedirektor des CDGKA, moderiert wurde, wurden Prof. Dr. ZHENG Chunrong, Leiter des Deutschlandforschungszentrums der Tongji-Universität (DFZ), Prof. Dr. Wolfgang Röhr, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFZ, und Prof. Dr. Thomas Zimmer, deutscher Vizedirektor am Deutschen Kulturzentrum an der Technische Universität Shanghai, auf das Podium gebeten. Die Experten diskutierten den aktuellen Stand der China-Kompetenz in Deutschland und die Gründe für deren Defizite. Im Anschluss blieb Zeit für Fragen und Anmerkungen aus dem Publikum. Durch Vortrag und Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass weitläufig der Mangel an China-Kompetenz wahrgenommen wird und der Wunsch besteht, durch verschiedene Maßnahmen die Situation zu verbessern.

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    Die Veranstaltung wurde vom Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch (CDGKA), das Deutschlandforschungszentrum (DFZ) sowie das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg der Tongji-Universität gemeinsam organisiert. Die Ko-Organisation übernahm die Chinesisch-Deutsche Hochschule (CDH) und die Shanghai Overseas Returned Scholars Association (SORSA) sowie die deutsche Bibliothek der Tongji-Universität gemeinsam. Mehr als 30 Experten, Lehrer und Studierende nahmen teil.

    Quelle: Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch (CDGKA)

    Übersetzung: DENG Kangning, CDHK


    Informationsveranstaltung der TU München und der RWTH Aachen am CDHK

    Am Abend des 5. Juni fand eine erste gemeinsame Informationsveranstaltung der Technischen Universität München und der RWTH Aachen am CDHK statt. Diese richtete sich an alle Fakultäten der Tongji-Universität. Über hundert Studierende und Eltern, die sich für die beiden führenden deutschen technischen Universitäten interessierten, nahmen daran teil.

    Vor dem offiziellen Beginn stellte Frau LIU Jueye, Projektreferentin des CDHK, kurz die Möglichkeit eines Masterstudiums am CDHK vor. Studenten, die nach dem Bachelorabschluss weiter als Masterstudenten an der Tongji-Universität studieren möchten, können am CDHK einen Doppelabschluss erwerben und in Deutschland studieren. Dabei sind die Technische Universität München und die RWTH Universität Aachen wichtige Partner des CDHK.

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    Anschließend gab Frau JIN Zhenshan, Lehrerin des Verbindungsbüros der Technischen Universität München in Beijing, einen Überblick über die Universität, die Anforderungen und Verfahren für die Bewerbung um Masterstudiengänge und Promotion. Mit einem aktuellen TUM-Werbevideo vermittelte Frau JIN einen Eindruck über die renommierte deutsche Universität.Im Anschluss informierte LIU Jie, Hochschulvertreterin der RWTH Aachen in Beijing, über die allgemeine Situation, die Studienfächer sowie den Bewerbungsprozess und das gemeinsame Stipendienprogramm der TUM und des CSC. Abschließend stellten die Studierenden mit Begeisterung den Vertretern der beiden Universitäten viele Fragen, etwa zum Studienverlauf an den beiden deutschen Universitäten. Unter ihnen befanden sich besonders viele Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau und Elektrotechnik, die eigens vom weiter entfernt liegenden Jiading Campus gekommen waren.

    Als wichtiges Fenster des Austauschs der Tongji-Universität mit Deutschland engagiert sich das CDHK bei der Integration von hochwertigen Bildungsressourcen und in der Förderung des Austauschs zwischen der Tongji-Universität und deutschen Universitäten. So war das übergeordnete Ziel der Veranstaltung, einer noch größeren Gruppe aus chinesischen Studierenden wichtige Informationen über deutsche Top-Universitäten zu vermitteln.


    Arbeit und Beschäftigung im Zeitalter der Digitalisierung: Podiumsdiskussion mit Prof. Schuppan

    FES_1Algorithmen und Maschinen ersetzen den Menschen, die Arbeitswelt stürzt ins Endzeitalter. Medien und Studien verbreiten solche Horrorszenarien. Doch sind sie gerechtfertigt? Im Rahmen einer Chinesisch-Deutschen Dialogveranstaltung in der „Deutschen Woche“ im Innovationslabor der Chinesisch-Deutschen Hochschule der Tongji-Universität diskutierte ein Expertenteam mit Studierenden und zahlreichen weiteren Interessierten am Abend des 23. Mai dieses medienbestimmende Thema.

    Durch den Abend führten Andrea Schwedler vom Chinesisch-Deutschen Campus sowie Stefan Pantekoek, der seit 2015 das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Shanghai leitet. Zu Beginn warf er die zentrale Frage auf, wie der digitale Wandel die Welt und die Rolle der Beschäftigen verändern wird. Welche Qualifikationen werden künftig notwendig sein, um unter den neuen Bedingungen bestehen zu können? Sowohl in China als auch in Deutschland bringe die „vierte industrielle Revolution“ ähnliche Herausforderungen mit sich. Einerseits manifestiere sich ein Strukturwandel, in dessen Zuge Maschinen die Jobs von Menschen übernähmen; andererseits verändere die Digitalisierung insbesondere das „Wie“ der Arbeit: Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwömmen, ständige Erreichbarkeit und steigende Arbeitseffizienz seien zunehmend vorausgesetzt.

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    In seinem Vortrag im Anschluss ging Tino Schuppan, Professor für Public Management an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für eGovernment in Potsdam, aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Thematik ein. Als Chance und auch als Herausforderung unserer Gegenwart betreffe die Digitalisierung in China und in Deutschland gleichermaßen jeden Bürger, die Unternehmen, Verwaltungen und Regierungen. Dabei müsse differenziert werden in eine nachholende Digitalisierung, die verbesserte Fachanwendungen sowie Prozessorientierungen zum Inhalt habe, und neuen Formen der Digitalisierung mit all ihren Spielarten – der Künstlichen Intelligenz, Big Data, Blockchain und dem Internet of Things. Während erstere sich mitunter auf einfache Arbeiten auswirke, werde im zweiten Fall mitunter auch der Wegfall von Expertentätigkeiten antizipiert. Aktuelle Diskussionen und Studien zu dieser Thematik seien allerdings kritisch zu beurteilen, da sie in Hinblick auf die Arbeitswelt stark vereinfachend von zwei deterministischen Thesen bestimmt würden: Führt die Digitalisierung zum Ende oder gar zu einer Mehrschaffung von Arbeit?

    In den Beiträgen der Doktoranden des Chinesisch-Deutschen Instituts für Berufsbildung an der Tongji-Universität, Zhou Na, Zhu Shan und dem Doppelmaster-Absolvent des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs Xu Xuhui auf dem Podium sowie unter reger Beteiligung des Publikums wurden anknüpfend insbesondere auch kulturelle und generationsspezifische Unterschiede deutlich. Im bilateralen Vergleich wurde offensichtlich, dass auf deutscher Seite in allen Altersgruppen noch stärker ausgeprägte Unsicherheiten vorherrschten, insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Mehrbelastung am Arbeitsplatz. Neben der Einstellung zu Innovation wurden auch Aspekte der fachlichen Kompetenz bei gleichzeitiger kritischer Selbstreflexion, Netzwerk- und Kooperationsfähigkeit sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Unsicherheiten als zunehmend wichtige Führungskompetenz genannt.

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    Professor Schuppan betonte abschließend, die kulturelle Komponente dürfe in der Debatte um die Zukunft der Arbeitswelt nicht vernachlässigt werden. Die Anwendung übereinstimmender Technologien führe in unterschiedlichen Gesellschaften auch zu ungleichen Ergebnissen. Bei der Analyse von Arbeitsmärkten müsse künftig verstärkt zwischen den jeweiligen Tätigkeitsfeldern, erforderlichen Kompetenzen und kulturspezifischen Besonderheiten unterschieden werden. Der Eintritt von Veränderungen stehe nicht zur Debatte, hingegen könne die Richtung nicht eindeutig vorhergesagt werden. Er teile die Auffassung von Berufsforschern, die laute: Im Wettbewerb kann nur jener bestehen, der nicht arbeitsmarktorientiert studiert, sondern vielmehr einer Tätigkeit nachgeht, die ihm Freude bereitet!

    Text und Fotos: Miriam Nicholls


    The Future is Now: AUTONOMOUS DRIVING SHANGHAI MEETUP #2

    Künstliche Intelligenz, wachsende Konnektivität und leistungsfähige Sensoren. Dies sind die Haupttreiber hinter den Techniken des Autonomen Fahrens. Vieles ist bereits möglich, dennoch bestehen weiterhin große Herausforderungen. An welchem Punkt steht die Forschung, wie werden Mensch und Maschine künftig interagieren, welches sind die aktuellen Geschäftsmodelle und wo können Synergien zwischen verschiedenen Disziplinen geschaffen werden? Zu diesen Themen tauschte sich eine Gruppe aus 40 Personen im Rahmen des zweiten „Meetup Autonomous Driving“ am CDHK aus, das am Abend des 10. Mai 2018 auf dem Siping-Campus der Tongji-Universität im Innovationslabor des Chinesisch-Deutschen Hauses stattfand.

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    Die Sprecher des diesmalige Treffens beleuchteten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Julien Maynard von der Firma Ricardo gab einen Überblick über die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf Wirtschaft und Gesellschaft. Am Beispiel von Geschäftsmodellen einiger Autobauer erläuterte er, welche Anpassungen künftig notwendig sein werden. Sun Xiaohua, Professorin am Center for Design and Innovation der Tongji-Universität, gab einen Einblick in die umfangreichen Möglichkeiten der Interaktion zwischen Mensch und dem modernen Fahrzeug. Sie zeigte eine Reihe von Designkonzepten auf, die in diesem Bereich Anwendung finden. Harvey Lü vom Start-Up Horizon Robotics in Peking stellte spezialisierte Prozessorlösungen für AI-Anwendungen vor, die für Aufgaben im Bereich Computer Vision des autonomen Fahrens und für die ‚Smart City‘ verwendet werden. Effiziente und hochleistungsfähige Prozessoren seien die Grundvoraussetzung, um das autonome Fahren massentauglich zu machen, betonte Lü.

    Bei Brezeln und Erfrischungen wurden die zahlreichen Fragen der Teilnehmer beantwortet und neue Kontakte geknüpft. Die Idee zu dieser Reihe aus Mini-Konferenzen geht ursprünglich auf CDHK-Alumnus Felix Friedmann zurück, der heute bei einem Audi Tochterunternehmen arbeitet und dort autonome Antriebstechnologien für die VW-Gruppe entwickelt. Angesichts des großen Zuspruchs planen die Mitorganisatoren hinter der Veranstaltung – darunter CDHK-Doppelmaster Max Ronecker, Tongji/TU Berlin-Doktorand Felix Dohmeier und CDHK-Referentin Miriam Nicholls – bereits Follow-Up-Veranstaltungen.

     Text und Fotos: Miriam Nicholls


    恩福(中国)国际培训生招募International Trainee NOK-FREUDENBERG (CHINA)

    logo freudenberg

    As a highly qualified university graduate with a Master degree in Engineering or related Engineering major we can offer you an interesting start in an international environment with a lot of opportunities here in China.
    对于具有工程或与工程相关专业的硕士学位的高素质大学毕业生,我们会向您提供一个令你感到有趣的,在中国多元的国际化环境中的(职业)开端。

    Your duties:
    你的职责:

    • You will be offered a one to 12~18 months overseas trainee program and afterwards an interesting position in one of our NOK-Freudenberg (China) (hereinafter called to “NFC”) companies in China;
      你将会被提供一个为期12~18个月的海外培训生项目,项目结束后在我们恩福(中国)(以下称为“NFC”)的其中一家公司里,提供一个令你感兴趣的岗位;
    •  You will work in different function in our NFC, mainly in sales, production and engineering;
      你将会在NFC不同的职能部门工作,主要是销售,生产和工程;
    • You will have plenty of opportunities to enhance your professional abilities, build new capabilities and proficiencies and develop effective team-building and management skills;
      你将有充足的机会增强你的专业技能,获取新知和熟练度,拓展高效团队的建立和管理技能;
    • With the on-the-job development you will receive a strong element of learning. You will be exposed to a variety of solutions and technologies through your daily roles and responsibilities.
      在工作开展中,你将具备强有力的学习素养。通过日常的工作和职责,获取(学习)各种解决方案和技术。

    Our requirements:
    我们的要求:

    • A very good and profound technical background, competency and interest;
      扎实的技术背景、匹配的胜任力和工作兴趣;
    • Excellent Mandarin and English language skills (written and spoken) , Japanese and/or German will be a plus;优秀的中文和英语语言能力(书面和口语),懂日语或德语者优先;
    • Ability to think in international context with excellent cross-cultural skills;
      具备良好的运用跨文化技巧在国际化环境中思考的能力;
    • An open minded person, with strong communication;
      具有开放的思维,较强的沟通力;
    • A high degree of flexibility and innovative abilities to meet the challenges of an expanding and market oriented organization;
      高度的灵活性和创新能力以应对扩张的和以市场为导向组织的挑战。
    • Business knowledge will be an advantage;
      具备商业知识者优先;

    If you are interested in this assignment and your profile truly fits well with our targets described above, please send your resume to: recruiting@nok-freudenberg.com
    如果你对该岗位感兴趣,且个人资料符合上述要求,请将你的简历发送至:recruiting@nok-freudenberg.com。

    公司简介
    恩福(中国)由NOK株式会社(日本)和科德宝公司(德国)均等出资组建,旨在为高速成长中的中国市场提供本土生产或进口的密封件产品。我们的公司服务于汽车工业和一般工业领域内诸多欧美,日本及中国客户。
    通过和关联公司NOK株式会社(日本),科德宝密封技术有限公司(欧洲),以及科德宝-NOK密封技术有限公司(美国)的合作,我们本土生产的产品不断发展,满足市场需求。我们在市场上取得成功的因素和科德宝/NOK集团在其他地区取得成功的因素一样,即技术领先和品质保障。
    About us
    NOK-Freudenberg China is an equal-share joint venture between NOK Corporation (Japan) and Freudenberg (Germany) serving the high-growth Chinese market with locally-produced and imported seals. The joint venture supplies numerous European, US, Japanese and Chinese customers in the automotive and general industry sectors in China.
    In cooperation with the partners NOK Corporation (Japan), Freudenberg Sealing Technologies (Europe) and Freudenberg-NOK Sealing Technologies (USA), the locally-manufactured product range is continuously expanded in line with market requirements. Market success is based on those factors which also account for the success of the Freudenberg / NOK Corporation network in other regions, namely technological leadership and quality.

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    Basketballtraining am CDHK mit Alba Berlin

    Pässe werfen, Dribblings, Abwehren und Angreifen – das lernten 18 CDHK-Studierende beim Basketballtraining mit Trainern von Alba Berlin. Am 17. April 2018 organisierten das CDHK und der Chinesisch-Deutsche Campus angeleitet von drei Trainern des deutschen Basketball-Bundesligisten ein Basketballspiel auf dem Siping-Campus. Thomas Vogel, Leiter für Jugendtraining in Ostasien von Alba Berlin, Aybar Sahin, Trainer des Jugendteams U15 und CHENG Bo, Juniorentrainer, waren vor Ort und trainierten die Studierenden. Diese wurden in zwei Gruppen eingeteilt und übten 90 Minuten lang intensiv, um dann  gut vorbereitet ins Basketballspiel einzusteigen – mit herausragender Stimmung durch das anfeuernde Publikum. Zwei Stunden später traf man sich zum wohlverdienten Abendessen auf der CDHK-Dachterrasse: Spieler, Trainer, CDHK-Studierende und Mitarbeiter grillten auf gepflegt deutsche Weise und genossen die ausgelassene Atmosphäre.

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    Das Team von Alba Berlin, im Jahr 1991 gegründet, steht unverändert für Basketball auf höchstem Niveau. Seit 2014 findet einmal jährlich am CDHK ein Training mit den Berliner Profis statt – es ist eines der Jahreshighlights des Kollegs. Sowohl Alba Berlin als auch das CDHK wollen mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, durch den Sport junge Menschen aus Deutschland und China zusammenzubringen, das gegenseitige Verständnis zu fördern und die chinesisch-deutschen Freundschaft weiter zu stärken.

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    Diskussionsrunde zum Austausch von Berufserfahrungen

    Am Abend des 19. April 2018 fand auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität ein Treffen zum Austausch von Berufserfahrungen statt. LUO Qilong, der von 2000 bis 2003 am CDHK Maschinenbau studierte, wurde als Sprecher eingeladen. Nach seinem Abschluss arbeitete er zunächst bei Shanghai Volkswagen, anschließend bei Shanghai GM. Inzwischen ist der Alumnus General Manager im Management Center für Globale Projekte bei der Minth Groupund leitet ein Team von rund 200 Personen.
    Auf demTreffentauschten die Studierenden der Jahrgänge 2014, 2015 und 2016 ihre Erfahrungen aus. LUO Qilong betonte die Bedeutung von Teamarbeit und erläuterte Managementkonzepte. Auf der Führungsebene müsse der gesamte Prozess von der Produktentwicklung über das Design bis hin zur Umsetzung im Blick behalten werden. Für einen neu Einsteigenden sei dies eine große Herausforderung und erfordere eine ordentliche Portion Eigeninitiative. Der Alumnus ging insbesondere auf die Bedeutung von Leadership ein und nannte die Qualifikationen, die hierbei eine wichtige Rolle spielen. Der Austausch war sehr lebhaft.

    微信图片_20180420172728Alumnus LUO Qilong (zweiter von links in der 1. Reihe) mit CDHK-Studierenden


    Ausschreibung: Lektorenstelle für die Deutschabteilung am CDHK

    Für unsere Deutschabteilung suchen wir Lektoren/innen mit muttersprachlicher Kompetenz und akademischem Studienabschluss in Deutsch als Fremdsprache, Germanistik, Sinologie o.ä.. Idealerweise verfügen Sie über mehrjährige Unterrichtserfahrung im universitären Bereich. Von Vorteil sind Erfahrungen im Bereich TestDaF-Vorbereitung, Wissenschaftskommunikation und/oder Fachsprachendidaktik. Sie beherrschen moderne kommunikative Unterrichtsmethoden, zeichnen sich durch Teamfähigkeit, Flexibilität und ein hohes Maβ an interkultureller Kompetenz aus und weisen eine Affinität zur chinesischen Kultur auf.

    Ihre Aufgaben

    • 20 SWS DaF-Unterricht (B1-C1 Niveau, Fachdeutsch für ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, Studienvorbereitung)
    • Mitarbeit in Intensivkursen und bei Tests
    • Erstellung von aktuellen Lehr- und Zusatzmaterialien
    • aktive Teilnahme an kolleginternen Sitzungen

    Wir bieten

    • 14 000 RMB/Monat
    • Übernahme von Flug- und Visakosten
    • Teilnahme an kostenlosen Chinesischkursen (für Anfänger/Fortgeschrittene Anfänger)

    Forschungsprojekt I4TP: Delegation des BMBF besucht Tongji-Universität

    Am 1. März besuchte eine zwölfköpfige Delegation unter der Leitung von Dr. Zeisel, dem Direktor der Abteilung für Schlüsseltechnologien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Tongji-Universität. Hintergrund war das40-jährige Jubiläum der Unterzeichnung des Abkommen zur technischen Zusammenarbeit zwischen der chinesischen und der deutschen Regierung. Wu Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji-Universität, empfing die Delegation im Yifu-Gebäude. An dem Treffen nahmen Vertreter des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs(CDHK), der School for Mechanical Engineering, der School of Telecommunications, des Büros für Internationale Angelegenheiten sowiedes Zentrums für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch teil.

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    Vizepräsident Wu Zhiqiang hieß die Delegation herzlich willkommen und bedankte sich für die Unterstützung des BMBF im Rahmen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit an der Tongji-Universität. Das gemeinsame Forschungsprojekt „I4TP“ (Industry 4.0 Turnkey Platform), das von Professoren des CDHK, der School for Mechanical Engineering, dem Institut für Fahrzeugtechnik und dem Institut für Elektro- und Informationstechnik der Tongji-Universität sowie durch das Karlsruher Institut für Technologiegetragenwerde, sei ein wichtiges Vorhaben. Es werde umfassend durch das Ministerium für Wissenschaft und Technologie der chinesischen Regierung und dasBMBF gefördert.

    Herr Zeisel betonte die aktive Rolle der Tongji-Universität bei der Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie zwischen China und Deutschland. Er schätze die Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes „I4TP“ und das Engagement der Hochschulen beider Länder, die Synergien der chinesischen und deutschen Industrie und die daraus resultierende interdisziplinäre Kreativität.

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    Am Folgetagbeteiligten sich Direktor Zeisel und seine Delegation an der feierlichen Eröffnungszeremonie des I4TP-Projektes. Zur Durchführung wurde von der Tongji-Universität und dem Karlsruher Institut für Technologienach einer Vorlaufzeit von zwei Jahren eine interdisziplinäre 5+5 Professorengruppe für die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit im Bereich der Industrie4.0 gebildet. Renommierte Unternehmen wie Shenyang Machine Tool (Group) CO., LTD. Microcyber and Instrumentation Technology sowie die Bosch Rexroth AG, die Schaeffler-Gruppe, Schunk Intec Precision Machinery Trading Co., Ltd. und die Trumpf GmbHwaren dabei beteiligt. Im Rahmen der Zeremonie wurdenZiele und Formen der Zusammenarbeit durch die Professoren beider Seiten vorgestellt.

    Ziel des I4TP-Projektesist die Schaffung einerAutomatisierungsplattform für intelligente Produktionssysteme. Der Zusammenarbeit der Forschungsinstitute und der jeweiligen Unternehmen aus China und Deutschland dient mitunter dasAdvanced Manufacturing Technology Center (AMTC) als Plattform. Entwicklungen hin zu einem einheitlichen Standard für den Zugang zu den jeweiligen Produktionssystemen sowie die Integration von Beratung und Nachprüfungen sollen dabei vorangetrieben werden.

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    Quelle: http://fao.tongji.edu.cn/52/2a/c4114a86570/page.htm


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