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    CDHK-Prof. Jürgen Fleischer zu Expertentreffen mit Premierminister Li Keqiang eingeladen

    Anlässlich des chinesischen Frühlingsfests lud Premierminister Li Keqiang am 5. Februar sechzig in China arbeitende ausländische Wissenschaftler und Wirtschaftsführer ein, um sich von ihnen in der Große Halle des Volkes beraten zu lassen. Die Themen reichten von Innovationsentwicklung über intelligente Fertigungswirtschaft bis hin zur Qualitätsverbesserung in der Hochschulausbildung.

    Vier der Experten hatten die Ehre, einen Kurzvortrag vor dem Premier zu halten, unter ihnen der Nobelpreisträger für Ökonomie, Edmund S. Phelps, sowie CDHK-Professor Jürgen Fleischer, der am Karlsruher Institute for Technology (KIT) lehrt und Direktor des Chinesisch-Deutschen Advanced Manufacturing Center der Tongji-Universität (AMTC) ist. Prof. Fleischer berichtete Li Keqiang über die erfolgreiche Zusammenarbeit Chinas und Deutschland im Bereich der intelligenten Fertigung und nannte als Prioritäten für Chinas Fortschritt die Entwicklung digitaler Fertigungsanlagen, welche individualisierte Produkte herstellen können und gleichzeitig ressourcenschonend sind.  Premierminister Li und Wissenschaftsminister Wan Gang hörten Prof. Fleischers Ausführungen aufmerksam zu und würdigten die bilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Team des KIT und dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) sowie der Fakultät für Maschinenbau der Tongji-Universität.

    Premierminister Li dankte allen ausländischen Experten im Namen der chinesischen Regierung für ihren Beitrag zur Entwicklung und Modernisierung des Landes. Im Zuge des 40-jährigen Jubiläums der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik habe man beschlossen, die Visabestimmungen sowie den dauerhaften Aufenthalt für hoch qualifizierte ausländische Experten zu erleichtern.

    fleischer Li keqiang


    Neuer Stihl-Stiftungslehrstuhl am CDHK

    Das CDHK freut sich, mit der Firma Stihl-AG ein weltmarktführendes Familienunternehmen in den Reihen seiner Stifter begrüßen zu dürfen, das für Tradition, Innovation, Qualität und Kundenservice steht. Dr. Michael Prochaska, Vorstandsmitglied der Firma Stihl AG,und CDHK-Vizedirektor Prof. Wu Zhihong paraphierten am 19. Januar 2018 den Vertrag über einen Stiftungslehrstuhl im Fachbereich Maschinenbau und Computerwissenschaft am CDHK. Stihl1Anschließend stellte Herr Dr. Prochaska den Studierenden und Professoren in seinem Vortrag „Working@Stihl“ die Firmengeschichte, die Leistungen für Mitarbeiter sowie die Karrieremöglichkeiten bei Stihl vor. Auf besonders positive Resonanz beim Publikum stieß dabei die familiäre Atmosphäre des Unternehmens, das1926 von Andreas Stihl gegründet wurde und seit 1971 Weltmarktführer in der Motorsägenherstellung ist. Heutzutage produziert Stihl mit seinen 15.000 Mitarbeitern neben motorgetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und Bauwirtschaft auch eigene Akku-Systeme. Von den 160 Ländern, in denen Stihl tätig ist, nimmt der chinesische Markt eine zunehmend wichtigere Rolle ein. Seit 2006 fertigten die 700 Mitarbeiter im Qingdaoer Stihl-Werk sechs Millionen Produkteinheiten, die in 70 Länder geliefert wurden. Für das expandierende Geschäft sucht Stihl daher hochqualifiziertes Fachpersonal, wie das CDHK es ausbildet.

    Stihl-Website in Deutschland: https://www.stihl.de/

    Stihl-Website in Qingdao: https://en.stihl-qd.cn/what-we-produce.aspx


    Professor WU Zhiqiang zum Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften gewählt

    Wu Zhiqiang
    @Tongji University

    Prof. WU Zhiqiang, wurde als Mitglied in die Akademie der Ingenieurwissenschaften aufgenommen. Diese Auszeichnung ist eine weitere Würdigung der Leistungen des Vizepräsidenten der Tongji Universität und knüpft an seine nationalen und internationalen Erfolge an.

    Professor Wu begann seine wissenschaftliche Laufbahn an der Tongji Universität, an die er nach erfolgreicher Promotion an der TU Berlin im Fach Stadt- und Regionalplanung im Jahre 1996 zurückkehrte. Zahlreiche Großprojekte wurden unter seiner Leitung, wie die Generalplanung des Expo Parks 2010, realisiert. Er wirkt in verschiedenen Gremien der Stadt- und Raumplanung auf nationaler und internationaler Ebene mit und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Darüber hinaus gewann er mehrere Preise für Errungenschaften in Wissenschaft und Technologie.

    Angesichts der großen Herausforderungen und Konstruktionsprobleme bei der Urbanisierung Chinas entwickelte er neue mathematische Methoden, analysierte die Abläufe in der Stadtentwicklung, simulierte Planungseffekte und bewertete und verbesserte Planungsentscheidungen. Mit seinen erfolgreichen Planungsprojekten leistete er einen bedeutenden Beitrag für die Stadtplanung.
    Darüber hinaus hat der Ausnahmewissenschaflter über 20 chinesische und fremdsprachige Monographien verfasst und auch mehrere Standardwerke über Stadtplanung übersetzt und 200 Abhandlungen in chinesischen und ausländischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

     

     
    (Text-Quelle: DAAD China)


    Die Zukunft ist jetzt – Meet-Up zum Thema Autonomes Fahren am CDHK

    Die Idee ist einfach: Man wählt ein Thema, trifft sich, diskutiert darüber und isst gemeinsam. So geschehen am 7. November im CDHK auf dem Jiading-Campus. Initiiert wurde die öffentliche Mini-Konferenz von dem Ingenieur und CDHK-Alumnus Felix Friedmann, der bei dem Audi Tochterunternehmen „Autonomous Intelligent Driving“ arbeitet und dort autonome Antriebstechnologien für die VW-Gruppe entwickelt. Sein gleichnamiger Vortrag führte die 40 Teilnehmer in die Thematik ein und vertiefte sie zugleich im Hinblick auf Konnektivität, Sensorik und Künstliche Intelligenz, die eine Schlüsseltechnologie für „kognitive“ Fahrzeuge sei, wie Herr Friedmann an verschiedenen AI-Applikationen verdeutlichte.
    Meet up

    Frau Lu Yun von VW erläuterte in ihrem Vortrag „Autonomous driving as an emerging market in China and the world“ u.a. die allgemeine Akzeptanz, die Schlüsseltechnologien und die Herausforderungen des autonomen Fahrens.

    Beim anschließenden Pizza-Buffet wurden zahlreiche Fragen beantwortet und neue Kontakte geknüpft.

    Die Meet-up-Idee stammt aus München, wo Herr Friedmann mit einigen Audi-Kollegen die „Autonomous Driving“-Gruppe gegründet hat.

    Mehr Infos unter: https://www.meetup.com


    Internationale Konferenz für nachhaltige Produktion am AMTC in Shanghai

    Das “Advanced Manufactoring Technology Center”(AMTC) ist ein gelungenes Beispiel für die erfolgreiche deutsch-chinesische Wissenschafts-Kooperation. Das 2013 gemeinsam von der School of Mechanical Engineering (SME) und dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) gegründete Institut führt unter der Leitung von Prof. Jürgen Fleischer (KIT), Prof. Shen Bin und Prof. Zhang Weimin (CDHK/Tongji) sowohl Auftragsforschung für in China ansässige deutsche Unternehmen als auch Grundlagenforschung für die deutsche und chinesische Regierung durch. Darüber hinaus ermöglicht das AMTC chinesischen und deutschen Studierenden experimentelle, praktische und forschungsbezogene Erfahrungen im Umgang mit den teils von deutschen Firmen gestifteten Maschinen bis hin zur vollautomatischen Produktionsstraße.

    Prof. Fleischer bei der Keynote zum Thema “Characteristics of the Chinese market and consequences for R+D and production” (Foto: wbk)
    Prof. Fleischer bei der Keynote zum Thema “Characteristics of the Chinese market and consequences for R+D and production” (Foto: wbk)

    Bei der diesjährigen internationalen Konferenz für nachhaltige Produktion, die am 27. Oktober 2017 im Crown Plaza Hotel in Anting und im AMTC stattfand, wurde in zahlreichen Vorträgen deutlich, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sein müssen, sondern dass nachhaltige Produktion durch neue Technologien erst möglich wird. So können die digitalen und automatisierten Anwendungen der Industrie 4.0 sowohl die Produktionsprozesse und Produktqualität verbessern als auch die Fertigungsunternehmen verschiedenster Industriezweige beim schonenden Einsatz von Ressourcen unterstützen. In seinem Grußwort betonte CDHK-Vizedirektor Thomas Willems die inhaltlichen Schnittpunkte der chinesischen “Made in China 2025”und Deutschlands “Industry 4.0“-Strategie und plädierte dafür, Win-Win-Situationen zu kreieren, um die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Hierfür seien das CDHK und das AMTC in Lehre und Forschung die besten Beispiele.

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    Die Teilnehmer besuchten auch die Produktionshalle des amtc (Foto: wbk)

    Prof. Fleischer erläuterte in seiner Keynote „Characteristics of the Chinese market and consequences for R+D production“ die Eigenheiten des chinesischen Marktes und wie man „local for local“ produzieren könne. In der zweiten Keynote analysierten die Experten von „GoetzPartnes“ anhand einer von ihnen mit der AHK durchgeführten Studie, was Innovation ist und wie deutsche Unternehmen in China innovativ werden können, um konkurrenzfähig zu bleiben. In den darauffolgenden Sektionen „Innovation Made in China“ und „Smart Manufacturing“ erläuterten die Referenten von Bosch Rexroth, Schunk, Fuchs oder EOS die adaptiven, intelligenten und digitalen Fertigungsprozesse in ihren Unternehmen. Beim anschließenden Besuch des AMTC auf dem Jiading Campus der Tongji Universität konnten die 140 Konferenzteilnehmer das Thema Industrie 4.0 an der „I4.0 DemoLine“ hautnah erleben und einen Eindruck von den Forschungsarbeiten sowie von der guten Zusammenarbeit zwischen der Tongji Universität und dem KIT bekommen. Die von Vogel Business Media Peking, MM Modern Manufactoring, goetzpartners, dem AMTC und dem wbk organisierte Konferenz wird aufgrund ihres Erfolges, der großen Nachfrage und des politischen Interesses am digitalen Wandel in diesem Jahr fortgesetzt.


    Shanghai-Stuttgart-Symposium „Automobil- und Motorentechnik“ an der Tongji-Universität

    Am 26. und 27. Oktober 2017 diskutierten 300 internationale Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie auf dem Jiading Campus der Tongji Universität über zentrale Zukunftsthemen der Automobil- und Antriebstechnik. In den drei parallel stattfindenden Panels lagen die Schwerpunkte der Vorträge auf Leichtbauweise, intelligenter Fahrzeugtechnik und grüner Antriebstechnologie wie zum Beispiel dem batterieelektrischen Fahrzeug und der Brennstoffzelle. Die Bedeutung beider Themen für die weitere Entwicklung in China hatten bereits Yi Baolian von der Chinesische Akademie für Engineering und Yu Zhuoping, stellvertretender Rektorer Tongji-Universität sowie Dekan der School of Automotive Studies, während der Eröffnung des Symposiums unterstrichen. Die zweite Sitzung griff mit dem Thema „Intelligentes Fahrzeug“ weitere Aspekte der aktuellen Megatrends „autonomous, connected, electric driving“ auf, während sich das erste Panel mit Fragen der Aerodynamik und des Leichtbaus und damit der Reduzierung der Fahrwiderstände beschäftigte.„Wir freuen uns sehr, dass es uns und unseren chinesischen Kollegen gelungen ist, für das zweite Shanghai-Stuttgart-Symposium so exzellente Referenten zu gewinnen und ein internationales Publikum anzusprechen“, so Prof. Jochen Wiedemann vom Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart.

    Prof. Wiedemann, der auch als Gastprofessor Blockvorlesungen am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg der Tongji-Universität hält, initiierte das Symposiums auf deutscher Seite. Das Vortragsprogramm wurde von den beiden ausrichtenden Universitäten gemeinsam gestaltet. Die Grundlage des Erfolgs ist die langjährige wissenschaftliche Zusammenarbeit der School of Automotive Studies der Tongji-Universität, des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) sowie des IVK. Teil dieser Kooperation sind auch ein Doppel-Master-Programm im Studiengang Fahrzeug- und Motorentechnik sowie gemeinsame Forschungsprojekte, die in Zukunft intensiviert und weiter ausgebaut werden sollen. Das Shanghai-Stuttgart-Symposium wird von der Landesregierung Baden-Württemberg und der Stadtregierung von Shanghai unterstützt und soll im Oktober 2018 zum dritten Mal in Shanghai stattfinden.

    Shanghai-Stuttgart-Symposium


    „Coaching: Guidance vs. Facilitation“

    Am 6. November lud der VW/SAIC VW-Lehrstuhl für Human Resource Management zu einer spannenden Diskussionsveranstaltung mit dem Thema „Coaching: Guidance vs. Facilitation“ am CDHK ein. Prof. Ralph Kattenbach und Mila Dorosh, BLV Coaching, präsentierten China-spezifische Ergebnisse des 4th Asia Coaching Benchmarks for China, Hong Kong and India.

    Basierend auf den Studien-Ergebnissen folgte eine interaktive Podiumsdiskussion mit Joseph Chan, CEO Keysstone Group, Linda Kiester, HR Direktor 3M China Limited und Axel Kuhlmann, Geschäftsführer akcc Ltd. und Leiter des Shanghai Coaching Circles

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    2017 ICSM und 2017 International Advanced Manufacturing Technology Forum

    Am 27. Oktober 2017 fand die fünfte „ International Conference on Sustainable Manufacturing (ICSM) “ in Kooperation mit Modern Manufacturing (MM), dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Tongji Advanced Manufacturing Technology Center (AMTC) und GoetzPartners statt.

    Im Mittelpunkt des Forums stand das Thema „Nachhaltige Entwicklung“. Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte diskutiert: Industrie 4.0 im Produktionsprozess, Lösungen für digitalen Fabriken, Product Lifecycle Management und Operations, 3D-Druck, Erfahrungsaustausch bei der Herstellung von Elektro- und Automobilkomponenten, Schneidewerkzeuge/Spantechnik, High-End-Software zur Unterstützung der intelligenten Fertigung sowie Entwicklungsstatus und Marktsituation der chinesischen Fertigungsindustrie. Darüber hinaus wurden zwei Unterforen mit den Schwerpunkten innovative und intelligente Fertigung in China eingerichtet.

    ICSM 2017 - Flyer

    Weitere Information und Videos des Forums finden Sie mit dem WeChat QR-Scanner hier:

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    Podiumsdiskussion: Die Zukunft unserer Gesellschaft

    Was sind die Megatrends im 21. Jahrhundert? Diese Frage stellte der DAAD-Beauftragte für die CDH, Herr Dr. Bode, gleich zu Beginn dem zahlreich erschienenen Publikum. Digitalisierung, Industrie 4.0, Autonomes Fahren, Vernetzung, 15-Stunden-Woche, das waren die Zurufe der Besucher und das waren auch die Themen, die auf dem Podium von Frau Dr. ZHU Yufang (Deutschlandforschungszentrum), Herrn Prof. WU Zhiqiang (Vizepräsident der Tongji-Universität und Direktor der Chinesisch-Deutschen Hochschule der Tongji-Universität), Herrn Prof. Michael Abramovici (Ruhr Universität Bochum) und Felix Feldmann (Autonomous Intelligent Driving (AID) GmbH) diskutiert wurden.

    Podium Zukunft
    v.l.n.r.: Felix Friedmann, Prof. WU Zhiqiang, Dr. Christian Bode, Dr. ZHU Yufang und Prof. Michael Abramovici

    Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Moderator Herrn Dr. Bode stellte Prof. WU die Tongji-Strategie 111 mit ihren Zielen für das Jahr 2018 vor, dem 111. Jahr des Bestehens der Tongji-Universität. Felix Feldmann, ehemaliger Studierender des CDHK, berichtete über seine beruflichen Erfahrungen in dem Audi eigenen Start-up AID. Die Künstliche Intelligenz ist seiner Meinung nach noch weit entfernt von der menschlichen Intelligenz, denn Transferleistungen und Erkennung von Mustern seien noch nicht möglich. Prof. Abramovici erinnerte, dass die Digitalisierung schon seit 40 Jahren andauere und wir heute ein Internet of everything hätten. Es seien neue Konzepte entstanden, die Produkte seien heute intelligenter und smart. Als Beispiel nannte er das Bicycle Sharing. Geld verdiene man heute nicht mehr mit dem Produkt Fahrrad, sondern mit seiner Nutzung. Big Data habe zur Verbesserung der Fertigung und zu einer intelligenten Dienstleistung geführt, dabei seien allerdings die Ausbildung von Kompetenzen vernachlässigt worden, da die Hochschulausbildung mit der technischen Entwicklung nicht Schritt gehalten hätte. Für Frau ZHU ist die Vernetzung der Trend der Zukunft. Sie wies auf die Herausforderungen für den Sozialstaat hin, die durch die flexiblere Gestaltung der Arbeit entstünden, bemerkte aber auch, dass die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine dazu führten, dass sich der Mensch befreien könne und zum eigentlichen Menschsein zurückfinde. In seinem Schlusswort forderte Herr Dr. Bode, der launig durch die Veranstaltung geführt hatte, die Zuhörer auf, die Zukunft nicht auf sich zukommen zu lassen, sondern sie steuern.

    Podium Zukunft  Publikum
    Rege Beteiligung an der Diskussion seitens des zahlreich erschienenen Publikums

    Verleihung der CDHK Preise 2017

    Wir gratulieren den Preisträgern der CDHK Preise 2017 recht herzlich zu Ihrer herausragenden Studienleistung!

    In einer feierlichen Zeremonie überreichte der Beiratsvorstand des CDHK gemeinsam mit Vertretern der Stifterunternehmen die diesjährigen Preise. Herr ZHANG Hanmeng wurde als bester Studierender 2017 ausgezeichnet. Herr LIU Heng als bester Studierender der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Herr XU Xuhui als bester Studierender der Fakultät Maschinenbau, Herr ZHANG Shuai als bester Studierender der Fakultät Fahrzeugtechnik und Frau XIONG Wanyi als beste Studierende der Fakultät Elektrotechnik.

    Das CDHK bedankt sich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei den Firmen, die den CDHK-Preis gesponsert haben, namentlich Allianz, AVL List, Bayer, Bosch, Schaeffler und ZF Friedrichshafen.

    Mit den CDHK-Preis werden jedes Jahr überragende Leistungen unserer CDHK Studierenden gewürdigt.

    Preistraeger 2017
    v.l.n.r.: Herr ZHANG Shuai, Herr LIU Heng, Herr QI Ping (ZF Friedrichshafen), Herr XU Xuhui, Frau Dr. ZHANG Xi (Bayer), Frau XIONG Wanyi, Herr Stefan Kegel (Bosch), Herr Dr. Peter Prenninger (AVL List), Herr ZHANG Hanmeng


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