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    China und Indien – Rivalen auf dem Weg zur Weltmacht

    Lutz MahlerweinAm 18. Oktober luden das CDHK und das Deutschlandforschungszentrum Herrn Lutz Mahlerwein zu einem Gastvortrag zum Thema „China und Indien – Rivalen auf dem Weg zur Weltmacht: Ansichten eines deutschen  Journalisten“ in die Deutschen Bibliothek ein. Der ehemalige Leiter der ARD Büros Peking und Neu Delhi zeichnete die Entwicklungslinien der beiden asiatischen Dauerrivalen Indien und China während der letzten Jahrzehnte nach. Im Zentrum stand hierbei die Frage, welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass beide Länder sich trotz vieler sozio-ökonomischer Gemeinsamkeiten zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1949 mittlerweile in Hinsicht auf Lebensstandard und Bildung so stark voneinander unterscheiden. Allgemeine Analysen wurden dabei immer wieder ergänzt und illustriert durch persönliche Alltagsbeobachtungen des Vortragenden, die dieser auch als kritisches Korrektiv zu den medial vermittelten Bildern verstanden wissen wollte.


    1. Oktoberfest vor dem Chinesisch-Deutschen Haus der Tongji-Universität

    oktoberfest-1Am 13. Oktober fand vor dem Chinesisch-Deutschen Haus der Tongji-Universität mit ca. 150 chinesischen und deutschen Gästen zum ersten Mal ein Oktoberfest statt. Studenten, Professoren und zahlreiche andere Besucher genossen bei stimmungsvoller Festmusik deutsches Bier, Bratwürste und Leberkäs`semmel.

    Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vizepräsidenten der Tongji-Universität und Direktor der Chinesisch-Deutschen Hochschule, Prof. Dr. Wu Zhiqiang, gab der Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs, Dr. Patrick Kühnel, einen kurzen Abriss über die Geschichte des Oktoberfests und seinem traditionellen Getränk, dem Bier.

    Zauber-, Tanz und Musikvorführungen begeisterten die Zuschauer. Die Stimmung war so gut, dass ein von Dr. Bode, DAAD-Beauftragter für die Chinesisch-Deutsche Hochschule, angestimmtes „Prosit der Gemütlichkeit“ begeistert von allen Anwesenden aus vollen Kehlen mitgesungen wurde.

    Es scheint, dass mit diesem schönen Abend, der von der Studentenvereinigung Chinesisch-Deutsches Fenster und Mitarbeitern der Deutschen Bibliothek, des CDHKs und dem Chinesisch-Deutschen Campus gemeinsam organisiert und veranstaltet wurde, eine Tradition begründet wurde, auf die sich zukünftige chinesische und deutsche Studentengenerationen an der Chinesisch-Deutschen Hochschule freuen dürfen.

     


    Unterwegs zum eigenen Chinabild: Die TU Berlin/Tongji-Summer School 2016 am CDHK in Shanghai

    Die 13. Summer School der TU Berlin und des CDHK bot auch in diesem Jahr wieder viele Facetten Chinas. Unter der Leitung von Frau Dr. Sigrun Abels (TU Berlin) und der organisatorischen Assistenz von Frau Sandra Banusch (TU Berlin), Frau Ge Xiaping und Frau Yang Ruifan (CDHK), zeigten in dem dreiwöchigen Intensivprogramm vom 5. bis 24. September 2016 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft wertvolle Einblicke in die Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft Chinas. Das modular aufgebaute Lehrprogramm für 30 deutsche Masterstudierende wirtschaftswissenschaftlicher Fächer kombinierte dabei Fachvorträge von CDHK-Professoren, deutschen und chinesischen Managern sowie von renommierten China-Experten mit interkulturellem Managementtraining.

    Abgerundet wurde die China-Erfahrung durch Unternehmensbesuche bei erfolgreichen deutsch-chinesischen und multinationalen Unternehmen, wie Shanghai VW, Bosch, Jungheinrich und PriceWaterhouseCoopers (PWC) sowie durch kulturelle Ausflüge, u.a. zum Westsee nach Hangzhou, zum Naturspektakel Sanqing Shan, zum antiken Wasserdorf Wuzhen und zum Zen-buddhistischen Kloster Lingyin.

    Das Ziel der Summer School, zukünftigen deutschen Nachwuchsführungskräften Einblicke in die chinesische Kultur und die Besonderheiten des chinesischen Marktes zu vermitteln sowie Grundkenntnisse der chinesischen Sprache zu erwerben, wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern überaus erfolgreich erreicht und durch Abschlussprüfungen nachgewiesen – das Wichtigste im Gepäck jedoch war schließlich: das eigene Chinabild mit nach Hause nehmen.

    Bei der Closing Ceremony im Shanghaier Pearl Tower (Fernsehturm) berichteten die Studierenden der Summer School von ihrem sehr positiven China-Aufenthalt am CDHK. Einige der Teilnehmer werden zukünftig die Gelegenheit nutzen, am CDHK zu studieren oder ihre Masterarbeit zu schreiben. Bei einem gemeinsamen Abend mit chinesischen CDHK-Studierenden wurden bereits erste freundschaftliche Kontakte geknüpft.

    Das gesamte deutsch-chinesische CDHK-Team hat wunderbar zusammen gearbeitet und sich fabelhaft ergänzt. Dass dies nicht nur eine subjektive Einschätzung ist, zeigt das rundum sehr gute Ergebnis der internen Evaluation dieser außergewöhnlichen Lehrveranstaltung – ein erfolgreiches Format, das die Angebotspalette des CDHK um ein interessantes Chinakompetenz-Element ergänzt.

    tu-berlin-summer-school


    Stellenausschreibung Bosch Rexroth Graduate Specialist Program

    Hier finden Sie eine aktuelle Ausschreibung im Graduate Specialist Program von Bosch Rexroth.  


    Semesterbeginn am CDHK

    Mit einer feierlichen Begrüßungszeremonie wurden die neuen CDHK Studierenden von Prof. WU Zhihong und Dr. Patrick Kühnel, den Vize-Direktoren des CDHK, sowie von Prof. HUANG Guanwei, Dekan der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, auf das herzlichste willkommen geheißen und zu ihrer Entscheidung für ein Studium am CDHK beglückwünscht. Bei einer Campusrallye im Anschluss konnten sich die Studierenden miteinander vertraut machen und spielerisch den Campus erkunden.

    In diesem Semester haben 92 chinesische Studierende ihr Masterstudium am CDHK aufgenommen, insgesamt sind somit 331 chinesische Studierende am CDHK eingeschrieben. Von den 92 neuen Studierenden studieren 22 in den Wirtschaftswissenschaften, 27 in der Fahrzeugtechnik, 26 im Maschinenbau und 17 in der Elektrotechnik.

    Im Wintersemester 2016/17 sind zudem 80 deutsche Studierende am CDHK eingeschrieben, von denen 15 bereits das Sommersemester am CDHK absolviert haben. Aus der Fachperspektive betrachtet kommen die meisten dieser Studierenden aus den Wirtschaftswissenschaften (26) und aus dem Wirtschaftsingenieurwesen (36), dazu kommen 11 Fahrzeugtechniker und 7 Maschinenbauer. Die deutschen Studierenden kommen aus insgesamt 25 verschiedenen deutschen Universitäten. Die meisten bleiben für ein Semester, im jetzt laufenden Wintersemester sind aber auch 22 Doppelmasterstudierende eingeschrieben.


    Blockvorlesungen deutscher Professoren am CDHK

    Auch in diesem Semester lehren am CDHK wieder namenhafte Professoren deutscher Universitäten. Die sogenannte „Flying Faculty“ ermöglicht es den chinesischen Studierenden schon vor Ihrem Deutschlandaufenthalt die deutsche Lehre in Form von Fachvorlesungen kennenzulernen.

    Im WS 2016/17 heißt das CDHK 16 deutsche Dozenten willkommen:

    KursbezeichnungProfessor/Dozent
    Signal- und SystemtheorieProf. Dr. Volker Hans
    Eingebettete SystemeProf. Dr. Klaus Buchenrieder
    Ingenieur in der BerufspraxisDr. Alfred Hauenstein
    Fahrzeugdynamik I/ IIProf. Dr. Jochen Wiedemann
    Virtuelle Produktentwicklung (VPE)Prof. Dr. Michael Abramovici
    Strukturleichtbau in Multi-Material-Design I/IIProf. Dr. Niels Modler
    Die Aufladung des VerbrennungsmotorsProf. Dr. Wolfgang Eifler
    Moderne Fahrzeugtechnik: Methoden und Prozesse zur Entwicklung antriebstechnischer SystemeProf. Dr. Albert Albers
    Prozessorientierte Planung von LogistiksystemenProf. Dr. Axel Kuhn
    Konstruktiver EntwicklungsprozessProf. Dr. Ralph Stelzer
    IFRS-Rechnungslegung und UnternehmensanalyseHerr Kai Hüttermann/

    Herr Dennis Starke

    Neuproduktentwicklung und InnovationsmanagementProf. Dr. Max von Zedtwitz
    (Mikro-)ÖkonometrieProf. Dr. Axel Werwatz
    Banking und Finanzierung IIProf. Dr. Tobias Specker
    Human Resource ManagementProf. Dr. Ralph Kattenbach
    Informationsmanagement und eCollaborationProf. Dr. Ludwig Nastansky

     


    Prof. Dr. ZHONG Zhihua zum Präsident der Tongji-Universität ernannt

    zhong_zhihuaAm 6. September 2016 wurde bekannt gegeben, dass auf Beschluss des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und des Staatsrats Prof. Dr. ZHONG Zhihua zum neuen Präsidenten der Tongji-Universität ernannt ist. Der promovierte Ingenieur tritt die Nachfolge von PEI Gang an, der seit 2007 Präsident der Tongji-Universität  war.

    Prof. Dr. ZHONG, 1962 in der Provinz Hunan geboren und seit 1999 Mitglied der Kommunistischen Partei China, ist ein international renommierter Wissenschaftler im Bereich der Fahrzeugtechnik.

    Nach seinem  Studienaufenthalt an der Linkoping Universität in Schweden (1989 -1995) lehrte und forschte er an der Hunan-Universität, wo er von 1995 bis 2000 verschiedene Führungsfunktionen inne hatte, zuletzt die des Präsidenten der Hunan-Universität.

    Prof. Dr.  ZHONG ist Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und seit 2004 der Generalsekretär des Parteikomitees der Akademie. Darüber hinaus hatte er im Raum Chongqing in Westchina eine Vielzahl von wichtigen Leitungsfunktionen bei der Arbeitskommission für Wissenschaft und Technik.


    Praktikumsplätze und Masterarbeiten bei TÜV Süd Greater China

    TÜV_Süd_logoDas Unternehmen TÜV Süd Greater China schreibt aktuell Praktikumsplätze aus. Sie können sich auch für Masterarbeiten oder Studienprojekte bewerben.

    Weiter Informationen finden Sie hier.

     


    Neuaufstellung des Center for Cultural Studies on Science and Technology in China der TU Berlin

    China Center Re-Launch 05
    Dr. Christian Bode (DAAD-Beauftragter des CDHK, ehemaliger Generalsekretär des DAAD) & Dr. Sigrun Abels (Leiterin des China Centers) & Dr. Eva Sternfeld (Beiratsmitglied des China Centers)

    Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Absolventen mit profunden Fach- und Sprachkenntnissen wächst in einer zunehmend globalisierten Welt. Dies betonte Prof’in Dr. Angela Ittel, Vizepräsidentin der TU Berlin für Internationales, auf der Feier zur Neuaufstellung des Center for Cultural Studies on Science and Technology in China (kurz: China Center) der TU Berlin. Das bisherige Lehr- und Forschungs-Profil des China Centers wird ab dem WS 2016/17 durch ein zusätzliches Studienangebot für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens erweitert. Diese Erneuerung des Centers wurde am 4. Juli 2016 mit einem kleinen Festakt mit rund 60 Gästen gefeiert. Die erfolgreiche Re-Launch Feier bot Raum für Austausch unter den Teilnehmenden, so dass bereits weitere Projekte angebahnt werden konnten.

    Ab dem Wintersemester 2016/17 können Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens ein Modul zum Erwerb von Chinakompetenzen belegen. Am Center for Cultural Studies on Science and Technology in China wurde dafür ein Studienangebot entwickelt, dass sowohl allgemeine Landeskunde, Wissenschafts- und Technikkultur des modernen wie des traditionellen Chinas als auch wirtschaftswissenschaftliche Aspekte abdeckt. Innerhalb des Moduls, das mit einem Zertifikat abgeschlossen wird, erwerben die Studierenden ferner Sprachkenntnisse und absolvieren einen China-Aufenthalt.

    Zur Begrüßung wünschte Vizepräsidentin Ittel dem Center bei der Neuausrichtung alles Gute. Prof’in Ittel hob in ihrer Rede den Beitrag hervor, den das China Center zur Internationalisierung der Universität leiste. Das Center biete durch die Verbindung des bisherigen Lehr- und Forschungs-Profils mit der bevorstehenden Erweiterung eine einmalige Chance für Lehrende und Studierende. Es schaffe die Voraussetzung, um die Probleme der zunehmend globalisierten professionellen und akademischen Welt „durch möglichst fundierte und spezifische interkulturelle Kenntnisse der jeweiligen Lebens- und Arbeitswelt“ bearbeiten zu können. Studierende bekämen die Möglichkeit, die notwendige „interkulturelle Sensibilität“ zu erlernen und sich ein „internationales Wissensportfolio“ anzueignen.

    Prof. Dr. Thorsten Roelcke, Dekan der Fakultät I, unterstrich in seinem Beitrag, wie wichtig kulturelles und geisteswissenschaftliches Wissen auch für Ingenieure sei. Bekräftigt wurde dies von Prof. Dong Qi, Gesandter Botschaftsrat der Bildungsabteilung der chinesischen Botschaft. Er forderte darüber hinaus, die Kooperationen mit chinesischen Universitäten auszubauen. Dr. Christian Bode, DAAD-Beauftragter des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs (CDHK) der Tongji Universität in Shanghai, appellierte an die Universität, das China Center nachhaltig zu fördern.

    Das Center for Cultural Studies on Science and Technology in China ist eine in der deutschsprachigen Universitätslandschaft einzigartige Einrichtung: Es bietet seit über zwei Jahrzehnten fächerübergreifende China-spezifische Lehre für Studierende aller Fachrichtungen an. Außerdem werden wissenschafts- und technikkulturelle Aspekte der Beziehungen zwischen China und der westlichen Welt interdisziplinär erforscht. Dank einer Zielvereinbarung zwischen dem Präsidium, der Fakultät I und der GKWi (Gemeinsame Kommission der Wirtschaftsingenieure) wird nun das zusätzliche Studienmodul mit Zertifikat zum Erwerb von Chinakompetenzen für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens angeboten.

    Grundsätzlich stehen die einzelnen Lehrangebote allen Studierenden der TUB offen. Chinastudien sind längst nicht mehr nur für Sinologen relevant, sondern sollten in den Fächerkanon der gesamten akademischen Landschaft aufgenommen werden. Das ist auch Tenor der neuen China-Strategie des Bildungsministeriums (BMBF).

    Das Lehrangebot des China Centers plant im WS 16/17 Veranstaltungen zur Wissenschafts- und Technikkultur im traditionellen China, zur Gesundheitspolitik und Transformation Chinas, zu Chinas Menschenrechten, zu Chinas Markt- und Wettbewerbsumfeld für technologische Innovationen, zu aktuellen Probleme der Stadtentwicklung in China, zu Chinas Bildungssystem und zu Chinas Weg in die Moderne („Innovationsnation“, „Made in China 2015“).

    Dr. Sigrun Abels

    Kontakt und weitere Informationen:
    Dr. Sigrun Abels (sigrun.abels@tu-berlin.de, Tel.: +49(0)30 314-25995)
    www.china.tu-berlin.de

    China Center Re-Launch 07web
    Gruppenfoto

    3rd China Logistics Day of Kuehne Foundation

    On June 13, 2016, more than 250 people from industry, academic and public service attend the 3rd Kuehne Foundation China Logistics Day in School of Economy and Management at Tongji University exploring the future of logistics and sharing the new insights, findings of technology, innovative concepts and business models applied in the logistics industry.

    The Managing Director of Kuehne Foundation Mr. Martin WILLHAUS makes the opening speech welcoming all the attendants to the event, including the Department Head of German Ministry of Transport and Digital Infrastructure, Mr. Luetjohann; the Senator of City of Bremen, Mr. Guenthner; German Consul General, Mr. Rothen; Swiss Consul General, Mr. Hoffet.

    Gruppenbild_KühneThere are 12 guest speakers making excellent speeches in the event. Topics discussed in the event are broad and diversified, covering different stage and functionality of logistics operation from both empirical and analytical point of views.

    Prof. Dr. HUO, the Interim Dean of School of Economics and Management, Tongji University, presents a wide range of scientific researches by the logistics faculty in Tongji published in esteemed journals in operations research. The Vice President of Ali Business Logistics Research Center, Mr. Ri SU, presents how Alibaba looks at e-commerce distribution network and smart logistics. The Global Senior Vice President of SAP, Mr. HERO, presents how to transform supply chain into a demand network. The Senior Transport Specialist of World Bank, Ms. Rastogi, shares World Bank’s study of the logistics performance of global connectivity and trade. The guest speakers from Jointown Technology, Bosch, Cargolux, and BVL cover the topics of China pharmaceutical logistics, the reduction of GHG and industry 4.0 driven supply chain/logistics.

    The ideas and practices shared in the Kuehne Foundation Logistics Day will be disseminated in the logistics society, which will inspire more research and development of new business models and practices further improving the performance of global logistics efficiency with sustainable approaches.

    Thanks to Mr. Michael Klaus Kuehne, the sole donor of Kuehne Foundation, Kuehne Foundation has been organizing annually the “Logistics Day of Kuehne Foundation” at different locations/universities at which the Foundation holds a chair for logistics management. The idea of this event is to create a platform to network for all logistics experts from industries, academia and public service sectors to strengthen the exchange of creative novel ideas and to further promote the education in the field of logistics. 2016 is the 3rd time the Foundation funding China Logistics Day at CDHK/Tongji University Shanghai which is held every two years since 2012.

    Source: Tongji SEM

    Publikum_Kühne


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