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    Informationsveranstaltung für deutsche Studieninteressierte

    Das CDHK hat im Sommersemester 2023 damit begonnen, regelmäßige Online Informationsveranstaltungen für deutsche Studierende durchzuführen. Ziel dieser Zoom-Meetings ist es, in kurzer Form das Studienangebot am CDHK der Tongji-Universität vorzustellen und den Studierenden so zu helfen, die für Sie passenden Formate für den Austausch mit China zu finden. 

    Am 17. Mai 2023 fand die erste Veranstaltung mit 24 Teilnehmern statt. Dr. Jan Harder, deutscher CDHK-Vizedirektor und Frau LIU Xin von International Office des CDHK haben die Möglichkeiten über Summer School, Austausch- und Doppelmasterprogramme, ans CDHK zu kommen, oder durch das Chinesisch-Deutsche Doktorandenkolleg mit dem Ziel, an der Tongji zu promovieren, in einer kurzen Präsentation vorgestellt und im Anschluss Fragen der interessierten Studierenden beantwortet.

    Diese Veranstaltung wird in einem 2-monatigen Rhythmus angeboten. Der nächste Termin wird am 12. Juli angeboten. Weitere Informationen und die Einwahldaten finden Sie in Kürze auf der Webseite. Oder Sie können Frau Liu Xin direkt kontaktieren, um jetzt schon einen Platz für die nächste Veranstaltung zu reservieren.

    International Office des CDHK: https://cdhk.tongji.edu.cn/cdhkDE/27153/list.htm

     



    Das 25-jährigen Jubiläum des CDHK an der TU Berlin

    Am 21. April fand an der TU Berlin eine erfolgreiche Feier zum 25-jährigen Jubiläum des CDHK statt. An den Feierlichkeiten nahmen rund 60 Gäste teil, darunter Prof. Dr. FANG Shouen, Parteisekretär der Tongji-Universität, Prof. Dr. Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin, Dr. Michael Harms, stellvertretender Generalsekretär des DAAD, Prof. Dr. TANG Qirong, Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder, Vizedirektoren des CDHK, Vertretung der deutschen Professoren von den Partnerhochschulen des CDHK, Vertretung des Tongji International Office, der Graduate School und Professoren der Tongji-Fachkollegs.

    Als Gastgeberin hieß Prof. Dr. Geraldine Rauch die Gäste von der Tongji-Universität herzlich willkommen und blickte stolz auf die enge Zusammenarbeit zwischen der TU Berlin und der Tongji-Universität in den letzten dreißig Jahren zurück. Als federführende Partnerhochschule für das CDHK-Konsortium werde die TU Berlin die innovative Entwicklung des CDHK weiterhin unterstützen.

    Dr. Michael Harms würdigte die Leistungen von CDHK in den vergangenen 25 Jahren und blickte auf die Zukunft. Er bezeichnete das CDHK als das erfolgreichste etablierte deutsche Hochschulprojekt im Ausland.

    Prof. FANG Shouen dankte der TU Berlin und dem DAAD für ihre langjährige und tatkräftige Unterstützung für die Tongji-Universität und das CDHK. Er bekräftigte, dass die Zusammenarbeit mit Deutschland ein wertvolles Merkmal der Tongji-Universität sei, die dazu beitrage, die Internationalisierung der Tongji-Universität weiter voranzutreiben und die Qualität der Talentenausbildung und der fachlichen Entwicklung kontinuierlich zu verbessern. Im Jahr 2022 startete die Tongji-Universität die Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“, in deren Rahmen das Chinesisch-Deutsche Doktorandenkolleg und das Chinesisch-Deutsche Forschungszentrum (Tongji-Universität) eingerichtet wurden. Die Tongji-Universität werde auch in Zukunft neue Chancen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit ergreifen, das Potenzial erforschen, Ressourcen zusammenführen und Innovationen vorantreiben. Damit solle das Niveau von Lehre und Forschung bzw. der Ausbildung von Doktoranden erhöht, die Innovation der Forschungszusammenarbeit auf eine höhere Ebene gebracht werden, um somit Beiträge zur chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in verschiedenen Fachbereichen zu leisten.

    Anschließend unterzeichneten die drei Parteien die „Vereinbarung über das Zusammenwirken bei der Förderung des CDHK in der Periode von 2023-2028 im Rahmen der Strategie ‘Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0‘ der Tongji-Universität.“ Prof. Dr. Michael Abramovici, Fachkoordinator des CDHK für Maschinenbau und deutscher Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau (CDZM), gab einen Rückblick auf die enge Zusammenarbeit zwischen der Ruhr-Universität Bochum und dem CDHK für den Fachbereich Maschinenbau in den letzten 25 Jahren. Am Beispiel des Aufbaus des CDZM in den letzten vier Jahren lobte er die Errungenschaften, die CDHK nach seiner Umwandlung und Modernisierung bei der Vertiefung der Zusammenarbeit mit Deutschland in relevanten Disziplinen sowie bei der Förderung hochqualifizierter chinesischer und europäischer Talente und der internationalen Spitzenforschung erzielt hat.

    Dr. Sigrun Abels, Leiterin des Chinazentrums der TU Berlin und Leiterin der Geschäftsstelle des CDHK-Konsortiums sorgte für die Moderation der Austauschrunde mit den chinesischen und internationalen Alumni des CDHK. Sechs chinesische und deutsche Studierende berichteten von ihren Erlebnissen zum Studium am CDHK und dankten für die Gelegenheit, dass sie ihren Horizont erweitern und gegenseitig lernen konnten.

    Zum Abschluss dankte Prof. Dr. TANG Qirong den deutschen Partnern für ihre Unterstützung bei der Entwicklung des CDHK und stellte den Operationsmechanismus, den Aufnahmeplan und -Politik des neu gegründeten Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs vor.



    Fünf Foren für Gewinnung von High-End-Talenten in Europa

    Im Rahmen des Europabesuchs veranstaltete die Tongji-Delegation insgesamt fünf Foren für High-End-Talente in Linz (Österreich), Bonn, Berlin und Stuttgart (Deutschland) und Zürich (Schweiz). An den Foren nahmen insgesamt über 200 Nachwuchswissenschaftler teil, die an Universitäten, Forschungsinstituten und in Unternehmen studieren und arbeiten, dazu gehören u.a. die Johannes-Kepler-Universität, die Universität Bonn, die TU Berlin, die TU Zürich, die Universität Zürich, die Universität Stuttgart, das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Mercedes-Benz, Bosch und Siemens. Die Foren wurden von Prof. Dr. TANG Qirong moderiert.

    In den Foren lieferte Prof. Dr. LIU Chun einen umfassenden Überblick über die Tongji-Universität, einschließlich ihrer Geschichte, Disziplinen und Forschungsplattform usw. Er erläuterte ausführlich die Entfaltungsmöglichkeiten der Nachwuchswissenschaftler, einschließlich der Politik der Anwerbung und Förderung, der Aufstiegswege zur Karriere und der Entwicklungsplattformen. Er begrüßte es sehr, dass Übersee-Nachwuchswissenschaftler zur Tongji kommen und hier ihre Wurzeln schlagen und innovative Bildungsmodelle und -konzepte aus dem Ausland mitbringen, um damit die qualitative Entwicklung der Universität zu fördern und der nationalen und lokalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung besser zu dienen.

    Prof. Dr. TANG Qirong stellte die Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ der Tongji-Universität sowie den Status des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs (CDDK) vor. Er habe im Zuge der Förderung der internationalen Zusammenarbeit in verschiedenen Disziplinen den Bedarf der jeweiligen Fakultäten an Talenten mit internationaler Erfahrung gesehen und hoffe, eine Brücke zwischen den Nachwuchswissenschaftlern und den Fakultäten aufzubauen. Er erzählte aus seiner eigenen Erfahrung, als er vor zehn Jahren die Entscheidung traf, seine akademische Laufbahn an der Tongji-Universität fortzusetzen und hob hervor, dass die Tongji-Universität der Anwerbung und Förderung der Nachwuchswissenschaftler große Bedeutung beimesse. Um die Strategie zur Stärkung der Universität durch Fachkräfte umfassend umzusetzen, lege die Universität großen Wert auf die Einführung und die Förderung von Talenten und optimiert das Servicesystem für Personalentwicklung. Er wünschte, dass die Interessierten sich für die Tongji-Universität entscheiden und Beiträge zum Aufbau der Tongji zur erstklassigen Universität leisten können.

    Im Anschluss tauschte sich die Delegation mit den jungen Wissenschaftler in einer lebhaften Runde aus. Einzelne Fragen bezüglich der Entwicklung von Disziplinen sowie konkreter Maßnahmen zur Talentgewinnung wurden beantwortet.

    Die teilnehmenden Wissenschaftler äußerten, das Forum habe ihnen die Möglichkeit gegeben, die Tongji-Universität besser kennen zu lernen und Informationen aus erster Hand über die Personalpolitik und die Bedürfnisse der Universität zu erhalten. Einige von ihnen Wissenschaftler äußerten den Wunsch, sich der Tongji-Universität anzuschließen.

     

    (An der Johannes-Kepler-Universität in Linz am 16. April)


     

    (An der Universität Bonn am 20. April)


     

    (An der Technischen Universität Berlin am 22. April)


    (An der Universität Zürich am 23. April)


     

    (An der Universität Stuttgart am 25. April)





    CDHK Alumnitreffen in Berlin und Stuttgart

    Am 22. und 25. April organisierte die CDHK- Delegation im Rahmen des Europabesuchs jeweils eine Alumniveranstaltung in Berlin und in Stuttgart. Zu den Teilnehmern gehörten Prof. Dr. TANG Qirong, Vizedirektor des CDHK und Direktor des CDDK, Prof. Dr. LIU Chun, Vizedirektor der Graduate School, Dr. Jan Harder, Vizedirektor des CDHK, Frau YANG Ruifan, stellvertretende Büroleitung des CDHK und stellvertretende Generalsekretärin des CDHK-Alumni-Vereins, Frau LIU Yubo, stellvertretende Leitung des CDHK-Alumni-Verein in Deutschland und sowie zahlreiche CDHK-Alumni, die in Deutschland leben und arbeiten.

    Prof. Dr. TANG Qirong berichtete den Alumni von den Neuigkeiten am CDHK und der Tongji-Universität und betonte, dass das CDHK für ewig das Zuhause der Alumni sei und die beiden Seiten immer verbunden bleiben. Die Alumni seien herzlich willkommen, zurück auf den Campus zu kommen und das CDHK zu besuchen. Er bat die Alumni um mehr Unterstützung für die chinesischen Studierenden und Doktoranden in Deutschland und hofft, dass der Alumniverein die Studierenden in Deutschland vernetzt und herausragende Talente mit Deutschlanderfahrung empfiehlt, um somit zur Entwicklung der Alma Mater beizutragen.

    In der Austauschrunde erinnerten sich die Teilnehmer an ihre Studienzeit am CDHK und diskutierten über die zukünftige Entwicklung des CDHK sowie die Aussicht auf eine intensive internationale Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen und Unternehmen. Die Alumni waren zuversichtlich, eine Brücke zu bauen, sowohl zwischen dem CDHK und den Alumni als auch untereinander zwischen den Alumni zu bauen, und so dem CDHK bei der weiteren Entwicklung zu unterstützen und Beiträge zur Chinesisch-Deutscher Zusammenarbeit zu leisten.




    Dreierbesprechung zwischen der Tongji-Universität, der Polytechnischen Universität Turin und dem EFORT W.F.C. findet in Turin statt

    Am 17. April fand in Turin, Italien, eine erfolgreiche Dreierbesprechung zwischen der Tongji-Universität, der Polytechnischen Universität Turin und der Firma EFORT W.F.C. statt. Mehr als 20 Personen nahmen an der Sitzung teil, darunter Prof. Dr. FANG Shouen, Parteisekretär der Tongji-Universität, Prof. Dr. LIU Chun, Vizedirektor der Graduiertenschule, Prof. Dr. TANG Qirong, Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs (CDHK) und Direktor des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs (CDDK), Alberto Durando, Generalmanager und C.F.O. von W.F.C., Pietro Soccio, Direktor der Fabrik und der F&E-Abteilung, Alessandro Rizzo, Professor am Politecnico di Torino.

    Alberto Durando stellte die stellte EFORT W.F.C., die italienische Niederlassung der chinesischen Firma EFORT, vor. Als Industrieroboterunternehmen hat EFORT W.F.C. bereits ein

    gemeinsames Promotionsprogramm mit der Polytechnischen Universität Turin durchgeführt. Prof. Dr. LIU Chun präsentierte eine Übersicht der Forschungsarbeit der Tongji-Universität und das Förderprogramm für innovative und hochqualifizierte internationale Talente. Prof. Dr. TANG Qirong stelle das Chinesisch-Deutsche Doktorandenkolleg der Tongji-Universität und die laufenden Doppelpromotionsprogramme vor. Prof. Dr. FANG Shouen betonte, dass die Tongji-Universität aus dem intensiven Austausch zwischen chinesischen und europäischen Kulturen hervorgegangen sei und eine lange Tradition der internationalen Zusammenarbeit pflege. Er brachte die Zuversicht und Entschlossenheit der Tongji-Universität zum Ausdruck, die Förderung hochqualifizierter Talente und die gemeinsame Forschung und Innovation mit renommierten europäischen Universitäten und Unternehmen in der post-pandemischen Zeit kontinuierlich zu verstärken, und freut sich auf eine engere Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Talentausbildung, Forschung sowie dem kulturellen Austausch. Die drei Parteien führten im Anschluss eine intensive Diskussion und tauschten sich über die gemeinsame Promotion im Bereich der grünen Entwicklung und der intelligenten Technologie, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und die Förderung des Wissenschaftstransfers aus. Die Besprechung zog auch mehrere junge Studierenden an, die sich für ein Promotionsstudium an der Tongji-Universität interessierten; einer dieser Studierenden hat bereits eine Bewerbung eingereicht.

    Nach der Besprechung wurden die chinesischen Gäste zu einer Besichtigung bei EFORT W.F.C. eingeladen, wo sie mit Fabrizio Ceresa, CEO, und Andrea Ghiorzi, COO von W.F.C., eingehend über verschiedene Möglichkeiten und innovative Modelle für die spätere Zusammenarbeit zwischen CDHK und dem Unternehmen diskutierten. In der darauffolgenden Woche sprach die Leitung von W.F.C. bei ihrer Besuch der chinesischen Muttergesellschaft die Planung der Zusammenarbeit auf operativer Ebene an.







    Die 1. Sitzung des CDHK-Steuerungssauschusses findet statt

    Am 4. April fand die 1. Sitzung des CDHK-Steuerungssauschusses in Online- und Präsenzform statt. Zu den Teilnehmern gehörten Prof. Dr. LEI Xinghui, Vizepräsident der Tongji-Universität, Frau Susanne Otte, Leiterin des DAAD-Referats Deutsche Studienangebote in Europa, Asien und Zentralasien sowie die Vertretung der Graduiertenschule, des International Office, des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs (CDHK), des Chinesisch-Deutschen Campus (CDC), der chinesisch-deutschen Zentren und des CDHK-Konsortiums. Insgesamt diskutierten rund 30 Teilnehmer über die Entwicklung und die Zukunft des CDHK.

    Vizepräsident Lei bedankte sich zuerst bei den chinesischen und der deutschen Kollegen für die langjährige Unterstützung für das CDHK. Er betonte die Bedeutung der Gründung des CDHK-Steuerungssauschusses und stellte dessen Mitglieder vor. Er hoffte, dass alle Mitglieder auf einer guten Vertrauensbasis zusammenarbeiten, um das CDHK und die Chinesisch-Deutschen Zentren weiter aufzubauen. Gleichzeitig sollen das Chinesisch-Deutsche Doktorandenkolleg (CDDK) sowie das Chinesisch-Deutsche Forschungszentrum (CDFZ) die Funktion als Plattform jeweils für Ausbildung und Forschung stärken, um chinesisch-deutsche Führungskräfte mit internationalem Horizont und Innovationsteams auszubilden sowie mehr innovative Forschungsergebnisse im Bereich chinesisch-deutscher Zusammenarbeit zu erzielen. Dadurch solle das CDHK seine Wettbewerbsfähigkeit und internationale Sichtbarkeit erhöhen und mehr Beiträge zur Durchführung der Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ der Tongji-Universität leisten.


    Auf der Sitzung hielten die Referenten des Chinesisch-Deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrum für Automobilität (CDZA), des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau (CDZM), des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Intelligente Systeme (CDZIS), der Chinesisch-Deutschen Akademie für Wirtschaft und Management (CDAWM), des College of Architecture and Urban Planning, des College of Environment Science and Engineering, des CDHK-Konsortiums, des International Office und des CDHK, CDDK und CDFZ jeweils einen Sachstandsbericht. Zu den vielfältigen Themen zählten die Entwicklung der Curricula in den CD-Zentren, die bevorstehende Unterzeichnung des 6. Ergänzungsvertrag, die Deutschausbildung, Doktorandenaufnahme, Forschungsprojekte sowie interkulturelle Kompetenz und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.

    In der Diskussionsrunde meldeten sich die Teilnehmer aktiv zu Wort und gaben Anregungen und konstruktive Ratschläge u.a. zur systematischen Gestaltung von Deutschkursen für Masterstudenten in den Chinesisch-Deutschen Zentren, zu den Werbemaßnamen für die Aufnahme deutscher Doktoranden und zum Matchmaking der chinesisch-deutschen Forschungsteams im Forschungszentrum. Das CDHK wird die Arbeit in relevanten Bereichen entsprechend organisieren und vorantreiben, um die internationale Zusammenarbeit der Fachkollegs zu fördern und die Tongji-Universität beim Aufbau zur Weltklasse-Universität unterstützen.




    Dr. Jan Harder wird Nachfolger von Thomas Willems als deutscher Vizedirektor des CDHK

    Im Februar 2023 beendete Herr Thomas Willems seine fünfeinhalbjährige Amtszeit als deutscher CDHK-Vizedirektor. Ab 1. März 2023 wird Dr. Jan Harder dieses Amt übernehmen. Dr. Harder hat in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München promoviert und war zuvor als Forschungskoordinator am Institut für Robotik und Maschinelle Intelligenz der TUM tätig. Seit Dezember 2021 war Dr. Harder bereits an der Tongji Universität als Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Intelligente Systeme tätig.

    Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Willems für sein außerordentliches Engagement und seine konstruktiven Beiträge im Bereich der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit. Zu den zahlreichen Aktivitäten gehörten neben der Verwaltungsarbeit die Erweiterung des China- und Deutschlandkompetenz-Unterrichts, die Einführung eines Mentoring-Programms von Stifterfirmen für Studierende oder die Konzeption innovativer Veranstaltungsreihen wie die chinesisch-deutschen Dialogreihe: „Wissenschaft trifft Kunst im Zeitalter des Anthropozän“. Besonders beliebt waren die Lehrveranstaltungen von Herrn Willems zur interkulturellen Kommunikation, in denen chinesische und deutsche Studierende gemeinsame Projekte durchführten. Für die Zukunft wünschen wir Herrn Willems alles Gute und freuen uns, auch weiter in Kontakt zu bleiben.

     

    Thomas Willems                                 Dr. Jan Harder


    CDDK-Arbeitssitzung für Sommersemester 2023 findet statt

    Am Nachmittag des 17. Februar fand im Rui'an-Gebäude auf dem Siping-Campus der Tongji-Universität die Arbeitssitzung des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs (CDDK) für das neue Semester statt. Zu den beinah fünfzig Teilnehmern zählten Prof. Dr. Zhao Hongduo, Direktor der Graduiertenschule, Prof. Dr. Liu Chun und Prof. Dr. LI Xiaojun, stellvertretende Direktoren der Graduiertenschule, Herr YIN Wen, stellvertretender Direktor des International Office, Prof. Dr. TANG Qirong, stellvertretender Direktor des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs und Direktor des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs sowie Vertreter der elf relevanten Fachkollegs (College of Electronic and Information Engineering, School of Mechanical Engineering, School of Aerospace Engineering and Applied Mechanics, School of Automotive Studies, School of Economics and Management, College of Civil Engineering, College of Transportation Engineering, College of Architecture and Urban Planning, College of Environmental Science and Engineering, College of Design and Innovation und College of Surveying and Geo-informatics). Die Sitzung wurde von Prof. Dr. Tang Qirong moderiert.

    Herr Yin Wen ergriff als Erster das Wort und betonte die Bedeutung des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs für die Umsetzung der Tongji-Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“. Er stellte den im April geplanten Europa-Besuch einer Universitätsdelegation unter der Leitung des Parteisekretärs Prof. Dr. Fang Shouen vor. Die Reise sei wichtig für die Wiederaufnahme von gegenseitigem Besuch nach der Corona-Pandemie für die internationale Zusammenarbeit. Er regte die Professoren an, mitzureisen und ihre internationale Parnter zu besuchen. Schließlich präsentierte er eine Übersicht der bestehenden und geplanten Stipendienprogramme für internationale Doktoranden für ihren China-Aufenthalt.

    Prof. Dr. Liu Chun forderte auf, die Öffentlichkeitsarbeit für die Akquise internationaler Studierenden zu verstärken, um die internationale Sichtbarkeit des CDDK zu erhöhen. Neben der Förderung aus dem CSC-Sonderfonds für die Ausbildung innovativer Talente stehe auch die Unterstützung der Graduiertenschule den Doktoranden für ihren Forschungsaufenthalt im Ausland zur Verfügung.

    Prof. Dr. Li Xiaojun ist der Ansicht, dass das CDDK internationale Doktoranden auf hohem Niveau anziehen und zugleich die Qualität der Ausbildung erhöhen soll, um einen Beitrag zum Aufbau der Tongji-Universität auf dem Weg zur weltklassigen Universität chinesischer Prägung zu leisten.

    Prof. Dr. TANG Qirong stellte die Aufnahmearbeit des CDDK für den Jahrgang 2023 vor und präsentierte den aktuellen Zustand des CSC-Projekts „2023 International Cooperation Training Project for Innovation Talents“ in den Bereichen intelligenter Technologie und grüner Entwicklung sowie die Planungen des Besuchs im April in Europa (hauptsächlich Deutschland). Um eine Werbe-Broschüre für das CDDK so bald wie möglich zusammenzustellen, bat er alle betroffenen Fachkollegs um die Abgabe der Betreuerliste für den Jahrgang 2023 sowie der wissenschaftlichen Profile der Professoren, die bereits internationale Doktoranden betreuen. Das CDDK werde sich anstrengen, um mehr Unterstützung aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft im In- und Ausland zu erhalten und mehr Sonderfonds für die internationale Ausbildung zu erwerben. Ein Stipendium-Konzept für internationale Doktoranden solle baldmöglichst entworfen werden, um den Aufbau des CDDK auf der operativen Ebene voranzutreiben und damit die gemeinsame Ausbildung hochqualifizierter chinesischer und deutscher Talente verschiedener Disziplinen und die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit auf hohem Niveau zu fördern.

    In seiner Zusammenfassung sagte Prof. Dr. Zhao Hongduo, dass dem Aufbau des CDDK große Bedeutung beigemessen wird. Die Internationalisierung der Doktorandenausbildung gelte als wichtiger Beitrag der Universität, der nationalen Strategie zu dienen und hochqualitative Innovationstalente im Rahmen „Doppel-Exellenz-Programm“ zu auszubilden, die globale Kompetenz besitzen und bereit sind, sich für den Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit einzusetzen. Die Graduiertenschule werde ihre Unterstützung für das CDDK weiter verstärken und dessen Ausbildungsprogramme CDDK in diesem Jahr optimieren.

    Während der Austausch- und Fragerunde wurde intensiv diskutiert, so dass die Sitzung bis zum späten Nachmittag andauerte. Prof. Dr. Huang Guanwei (School of Economics and Management), Prof. Dr. Zhang Hao (Vizedekanin des College of Electronic and Information Engineering), Prof. Dr. Bai Yu, (Vizedekanin des College of Transportation Engineering), Prof. Dr. LI Jian (College of Transportation Engineering), Prof. Dr. Min Junying (Vizedekan der School of Mechanical Engineering), Prof. Dr. Cao Nan (Vizedekan des College of Design and Innovation), Prof. Dr. Zhang Lei (Vizedekan des College of Surveying and Geo-informatics), Prof. Dr. GAN Liang (College of Architecture and Urban Planning) meldeten sich zu Wort und tauschten sich konstruktiv über die Grundsätzen der Zulassung des Jahrgangs 2023, die Auswahlkriterien für die Betreuer, die Curricula, die Werbung für die internationalen Studierenden, die Kategorie der Stipendien und die Besuche von den Professoren in Deutschland bzw. Europa. 



    CDHK-Stiftungslehrstuhlinhaber Prof. Dr. WU Guangqiang gewinnt den „Forest R. McFarland“-Preis

    Kürzlich wurde von der Society of Automotive Engineers (SAE) eine Liste der Preisträger für den „Forest R. McFarland“-Preis 2023 bekanntgegeben. Zu den insgesamt 15 Gewinnern gehört Prof. Dr. WU Guangqiang, CDHK-Stiftungslehrstuhlinhaber für „fortgeschrittene Kontrolle des intelligenten Autofahrens“. Der Lehrstuhl wird von der Firma „Global Technology“ gefördert . Prof. WU ist der einzige preisgekrönte Wissenschaftler aus China.

    Prof. Dr. WU Guangqiang ist SAE Fellow, ASME (American Society of Mechanical Engineers) Fellow, Gastprofessor an der Universität von Tokio, Mitglied des „SAE Materials, Modelling and Testing Technical Committee“ (MMT) und Vorsitzender des Programmausschusses Vehicle Load and Performance Simulation. Er arbeitet an interdisziplinären intelligenten Verkehrssystemen, darunter Connected and Automated Vehicle & Highway (CAVH), intelligente Fahrentscheidungen, Fahrdynamik und Kontrolle.

    Der „Forest R. McFarland“-Preis wurde 1979 ins Leben gerufen und ehrt den verstorbenen Forest R. McFarland, der selbst ein herausragender Sitzungsorganisator, Vorsitzender der Passenger Car Activity und ein Mitglied des Engineering Meetings Board war. Mit dieser Auszeichnung werden Personen für ihre herausragenden Beiträge zur Arbeit der SAE Engineering Events bei der Planung, Entwicklung und Verbreitung von technischen Informationen durch Treffen, Konferenzen und berufliche Weiterbildungsprogramme bei SAE-Veranstaltungen oder für herausragende Beiträge zum Veranstaltungsbetrieb bei der Erleichterung oder Verbesserung des Austauschs von technischen Informationen gewürdigt.



    Deutschausbildung des CDHK im Studienjahr 2021/22

    Das Studienjahr 2021/22 startete mit positiven Erwartungen und brachte die bisher größten Herausforderungen für die Sprachabteilung und den erfolgreichen Erwerb der sprachlichen Studierfähigkeit der Studierenden. Seit zwei Jahren kann den Studierenden im Rahmen eines überarbeiteten Curriculums ein ausreichendes Angebot an Deutschkursen angeboten werden. Vor Aufnahme des Studiums können die Studierenden ab Mai in Online-Kursen des Deutschkollegs mit dem Sprachenlernen beginnen und bis zur TestDaF-Prüfung im November einen eineinhalbjährigen Sprachkurs - inkl. Ferienkursen - belegen. Im Juli 2022 wurde eine neue Lehrkraft eingestellt. Damit ist die Sprachabteilung mit einem nun fünfköpfigen Team vollständig, so dass optimale Voraussetzungen für das erfolgreiche Deutschlernen der CDHK-Studierenden gewährleistet sind. 

    Die Herausforderungen begannen mit dem Lockdown der Universität. Bereits ab März wurde der Unterricht vollständig im Online-Format durchgeführt. Was für Lehrkräfte inzwischen eine gut trainierte Routine war, brachte für die Studierenden neue Herausforderungen mit sich. Sie konnten nicht wie im Sommersemester 2020 am Online-Unterricht von zu Hause aus teilnehmen, sondern mussten vom Wohnheim aus im Mehrbettzimmer Deutsch lernen. Sollten die einen im Sprachkurs in virtuellen Konferenzräumen mit ihren Kommilitonen eine Diskussion führen, versuchten die anderen konzentriert einer Vorlesung zu lauschen. Motivation und Konzentration wurden auf eine harte Probe gestellt. Mit den Studierenden freies Sprechen zu trainieren – eine wichtige Voraussetzung, um die TestDaF-Prüfung zu bestehen – war nur eingeschränkt möglich.

    Dank des großen Engagements der Lehrer und der Unterstützung der chinesischen Kollegen, konnte der Unterricht erfolgreich durchgeführt werden. Das zeigen die respektablen und teilweise überragenden Ergebnisse von Teilnehmern an der TestDaF-Prüfung im Juli. Doch der größte Teil der angemeldeten Prüfungsteilnehmer konnte aufgrund von Reiserestriktionen nicht zum Prüfungsort reisen. Der nächstmögliche Prüfungstermin im November wurde aufgrund der Null-Covid-Politik abgesagt. Damit sind für die meisten Studierenden alle Prüfungstermine im Jahr 2022 ausgefallen: Am Prüfungsdurchgang im März 2022 konnten sie nicht teilnehmen, weil sie sich im Lockdown auf dem Universitätsgelände befanden. Zum Prüfungstermin im Juli konnten sie nicht anreisen, weil chinaweit noch Reiserestriktionen galten. Im November sagten die beiden Prüfungszentren, an denen CDHK-Studierende angemeldet waren, die Prüfungen ab. Wie übrigens schon zuvor in den Jahren 2021 und 2020.

    Es ist schwierig, unter diesen Umständen die Studierenden weiterhin zum Deutschlernen zu motivieren. Viele machten von der Option Gebrauch, die Deutschkurse vorzeitig abzuwählen. Denn auch wenn sie bis zum Schluss in den Deutschkursen blieben, gab es doch keine Garantie, dass sie ihr Studium in Deutschland fortsetzen können. Einige deutsche Hochschulen erwarten von den CDHK-Studierenden weiterhin die Vorlage des TestDaF-Zertifikats. Hier wünschen wir uns mehr Flexibilität. Es sollte für CDHK-Studierende grundsätzlich möglich sein, im Falle nachweislich ausgefallener TestDaF-Prüfungen in China die Prüfung nach Aufnahme des Studiums in Deutschland abzulegen. Der Auswahlprozess für die Studienplätze an den Partnerhochschulen umfasst auch sprachliche Kriterien, so dass sichergestellt werden kann, dass Studierende grundsätzlich über hinreichende Sprachkenntnisse verfügen. Zusätzlich haben die Studierenden Prüfungen am Goethe-Institut abgelegt, um ihre sprachlichen Fertigkeiten nachzuweisen.

    Sollen die CDHK-Studierenden weiterhin neben der fachlichen auch eine sprachliche Qualifikation erwerben, ist zur Konsolidierung der Teilnahme am inzwischen größtenteils fakultativen Deutschunterricht eine realistische Perspektive für die Aufnahme eines Studiums in Deutschland notwendig. Die Sprachabteilung wird weiterhin ihren Anteil dafür leisten. An die Partnerhochschulen appellieren wir, die Aufnahmekriterien den herausfordernden Rahmenbedingungen, die durch die weiterhin gültige Null-Covid-Politik gesetzt werden, anzupassen.



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