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    4. Jahrestag des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau

    Am 17. Oktober 2023 fanden im Kaiwu-Gebäude auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität die Feierlichkeiten zum 4. Jahrestag des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau statt. Unter den Gästen waren YIN Wen, Leiter des International Office der Tongji-Universität, TAN Wu, Direktor des Büros des Management-Komitees des Jiading-Campus, GAO Yulei, stellvertretender Sekretär des Komitees der Jugendliga der Universität und Verantwortlicher für die Veranstaltung, Prof. Dr. TANG Qirong, Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder, Vizedirektoren des Chinesisch-Deutschen Kollegs, Prof. Dr. Michael Abramovici, Miglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, beratender Professor der Tongji-Universität und deutscher Vizedirektor des CDZM, Träger des Freundschaftspreises der chinesischen Regierung, Prof. Dr. Ömer Sahin Ganiyusufoglu, Akademiker der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, beratender Professor der Tongji-Universität, Prof. Dr. Bernd Kuhlenkötter, Direktor des Bochumer Zentrums für Intelligente Produkt-Service-Systeme (ZESS) und Gastprofessor an der Tongji-Universität. Von Unternehmensseite war u. a.  LI Ning, Leiter der Produktentwicklungsabteilung der Hirschvogel Group anwesend. Prof. Dr. BIAN Yongming, Dekan der School of Mechanical and Energy Engineering, Prof. Dr. MIN Junying, Vizedekan der Fakultät für Maschinenbau und Energietechnik, sowie 100 Lehrkräfte und Studierende der Fakultät, darunter mehr als zehn deutsche Studierende, zählten zu den Gästen. Programmpunkte waren der Chinesisch-Deutsche Wettbewerb für Intelligente Maschinen und die Deutsch-Chinesischen Foren für Intelligente Fertigung (Bauwesen) und Grüne Energie. Alle Teilnehmer genossen gut gelaunt am Ende des Tages das  Bierfest im Garten des Instituts.


    Quelle: Chinesisch-Deutsches Zentrum für Maschinenbau





    Prof. Dr. Gerhard Rigoll (TUM) besuchte das College of Electronic and Information Engineering

    Prof. Dr. Gerhard Rigoll von der Technischen Universität München (TUM) besuchte am 10. Oktober für Gespräche über die weitere Zusammenarbeit das CEIE. Prof. Dr. CHEN Hong, Dekanin des CEIE, Prof. Dr. ZHANG Hao, Vizedekanin des CEIE und Prof. Dr. YIN Huilin, chinesische Vizedirektorin des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Intelligente Systeme, begrüßten ihn und seinen Kollegen.

    Am Vormittag trafen sich die Professoren mit den Studierenden des chinesisch-deutschen Doppelmaster-Programms. Das Treffen moderierte Prof. Dr. ZHANG Hao. Auf die Vorstellung des Chinesisch-Deutsche Zentrum für Intelligente Systeme durch Prof. Dr. YIN Huilin folgte eine Präsentation über die Technische Universität München von Prof Rigoll. Im anschließenden Austausch mit den Studierenden des Doppelmaster-Programms gab der Projektkoordinator Prof. Dr. Rigoll Auskunft über Bewerbung, sprachliche Anforderungen und Forschungsrichtungen.

    Nach dem Treffen diskutierten Prof. Dr. ZHANG Hao und Prof. Dr. Gerhard Rigoll das Doppelmaster-Programm, das High-End-Programm für ausländische Experten und die Forschungszusammenarbeit mit dem CEIE.

    Am Nachmittag besichtigten die deutschen Gäste das RoboCup-Roboterlabor, das Smart-Car-Labor und die Evaluationsbasis für intelligente vernetzte Fahrzeuge in der Innovationsbasis der Hochschule.

    Die TUM befindet sich in München, der Landeshauptstadt Bayerns in Süddeutschland. Sie gehört zu den forschungsstärksten Universitäten Europas und ist die Nummer eins unter den deutschen Technischen Universitäten. Aufgrund ihrer herausragenden Innovationskraft sowie ihrer wissenschaftlichen und pädagogischen Qualität wurde die TUM zu einer der ersten drei deutschen Eliteuniversitäten und ist Mitglied der International Alliance of Technical Universities, der Alliance of Global University Advanced Research Institutes und von TU9 German Universities of Technology. Die TUM hat bemerkenswerte Erfolge bei der Vernetzung und Kooperation mit der Wirtschaft in Industrie, Wissenschaft und Forschung erzielt und genießt internationales Ansehen. Die TUM hat bisher 18 Nobelpreisträger, 23 Leibniz-Preisträger und 29 IEEE-Fellows ausgebildet.

    Das chinesisch-deutsche Doppelmaster-Programm zwischen der Tongji-Universität und der Technischen Universität München in Deutschland besteht seit 22 Jahren. Der Besuch von Prof. Dr. Gerhard Rigoll trug dazu bei, die gemeinsame Ausbildung chinesischer und deutscher Talente zu stärken, die deutschlandbezogene Zusammenarbeit des CDZIS zu vertiefen und die Umsetzung der Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ der Tongji-Universität tatkräftig zu unterstützen.


    Quelle: Chinesisch-Deutsches Zentrum für Intelligente Systeme

    https://see.tongji.edu.cn/info/1143/11912.htm




    Internationale Konferenz„Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“

    Internationale Konferenz in der Deutschen Woche: Chinesisch-Deutscher Austausch in Wissenschaft und Kultur „Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“

    Die internationale Konferenz zum Thema „Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“ fand vom 9. bis 10. Oktober 2023 an der School of Economics and Management der Tongji-Universität statt. Die Konferenz wurde von der Tongji-Universität veranstaltet, von der Technischen Universität Berlin(TU Berlin) mitorganisiert und vom Bildungsministerium der Volksrepublik China unterstützt. Wissenschaftler und Experten der Tongji-Universität, der TU Berlin, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Otto-Bessen-Wirtschaftshochschule (WHU), der Universität Kiel, des Österreichischen Nationalen Instituts für Public Health (NIPH), der Hong Kong Polytechnic University (PolyU), des Ningbo China Instituts for Supply Chain Innovation (NISCI) und der Volkswagen AG tauschten sich über relevante Themen aus. Insgesamt nahmen mehr als 150 Teilnehmer in Präsenz oder online an der Konferenz teil.

    Das Thema des Subforums am 9. Oktober 2023 lautete „Management der Versorgungskette für Hilfsgüter bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“. Angesicht der während der Corona-Pandemie aufgetretenen Risiken und Bedrohungen in den globale Lieferketten wurden das typische Sicherheitssystem für Notfallgüter eines Landes sowie die Probleme der Nachfrage, der Beschaffung, der Sicherheit und der optimalen Verteilung von Notfallgütern am Beispiel der praktischen Erfahrungen aus der Pandemie untersucht. Dabei wurde ein explorativer Modellierungsansatz für die Entscheidungsfindung verwendet und entsprechende Analyse-, Bewertungs- und Optimierungsmodelle erstellt woraus sich Strategien, Methoden und optimale Verfahren für das Management der Notfalllieferkette anboten.

    Das Thema des Subforums am 10. Oktober 2023 war „Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Lieferkette und Grenzen der Informationstechnologie und Managementinnovation“. Dabei wurden verschiedene Aspekte wie die Messung, Aggregation und Auswirkung des Bullwhip-Effekts, die Bewertung der Flexibilität der Lieferkette, die Planung, Gestaltung und Optimierung des Lieferkettennetzes berücksichtigt, um zu erörtern, wie die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessert werden kann. Es wurden entsprechende Gegenmaßnahmen und Umsetzungsmethoden vorgeschlagen, um verschiedene Notfälle und Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen zu bewältigen. Darüber hinaus wurden die aktuellen Forschungsfortschritte der Informationstechnologie und des Managements sowie deren praktische Bedeutung für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette vor dem Hintergrund des von Innovation getriebenen Zeitalters diskutiert.

    Diese Konferenz gilt als eine internationale Konferenz, die in hybrider Form nach der Corona-Pandemie stattfand. Die Fachvorträge umfassten vielfältige innovative Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse, die als Lösungsreferenz für mögliche zukünftige Notfälle dienen können, aber auch innovative Ideen für den Aufbau einer zukunftsorientierten, widerstandsfähigen Lieferkette liefern.


    Quelle: Chinesisch-Deutsche Akademie für Wirtschaft und Management





    Frau Prof. CHEN Hong vom College of Electronic and Information Engineering der Tongji-Universität erhielt den IEEE Outstanding ITS Application Award

    Am 25. September gab die Intelligent Transportation Systems Society (ITSS) des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) auf der 26. IEEE Intelligent Transportation Systems Conference die Ergebnisse für den IEEE Outstanding ITS Application Award bekannt. Prof. CHEN Hong, Dekanin des College of Electronic and Information Engineering der Tongji-Universität gewann diese Auszeichnung für „herausragende Beiträge der modellprädiktiven Steuerung in ADAS-Anwendungen intelligenter Autos“.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2010 verleiht das Institute of Electrical and Electronics Engineer (IEEE) jährlich den IEEE Outstanding ITS Application Award an die Person oder an das Team, welche bedeutende und herausragende Beiträge zur Anwendung von ITS-bezogenen Technologien in praktischen Bereichen geleistet hat. Der Preis würdigt sie für ihre bedeutenden und herausragenden Beiträge zur Anwendung von ITS-bezogenen Technologien in praktischen Bereichen und dient dazu bedeutende Anwendungsbeiträge und herausragende Leistungen in ITS-bezogenen Bereichen zu fördern, zu inspirieren und bekannt zu machen.

    Prof. CHEN Hong und ihr Team haben sich gemäß des wissenschaftlichen Forschungskonzepts der Verbindung von Theorie und Praxis der Förderung der grundlegenden und angewandten Forschung an der Schnittstelle mehrerer Disziplinen wie Automatisierung, künstliche Intelligenz und Automobiltechnik verschrieben und einen großen Beitrag zur Theorie und zu den Anwendungsbereichen der prädiktiven Steuerung geleistet: (1) Sie bewiesen die Stabilität und Robustheit der nichtlinearen prädiktiven Modellsteuerung, schlugen eine mit Fachwissen angereicherte, beschleunigte Optimierungsberechnungsmethode vor und legten eine theoretische Grundlage für die On-Board-Implementierung und technische Anwendungen der prädiktiven Steuerung. (2)Sie durchbrachen die Kerntechnologien der dynamischen Optimierung und Koordinierung der Fahrzeugbewegung unter offenen und komplexen Verkehrsbedingungen und der aktiven Stabilitätserweiterungssteuerung unter extremen Arbeitsbedingungen und entwickelten äußerst zuverlässige prädiktive Sicherheitssteuerungen und prädiktive Energiespar- und Emissionsminderungssteuerungen, die die Fahrsicherheit erheblich verbesserten und gleichzeitig den Energieverbrauch des gesamten Fahrzeugs sowie die Schadstoffemissionen durch die optimierte Steuerung des Antriebssystems reduzierten. (3) Sie entwickelten eine Reihe von Instrumenten zur Visualisierung der gesamten Kette der Prüfung und Bewertung automatischer Fahrsysteme von der Theorie bis zur praktischen Anwendung, die akademische Forschung und die praktische Anwendung des automatischen Fahrens auf hohem Niveau aktiv gefördert und Systeme und Ausrüstungen entwickelt, die bei vielen Unternehmen wie FAW, Dongfeng, SAIC und BYD eingesetzt werden.

    Darüber hinaus wurde Prof. CHEN Hong zum IEEE Fellow, Fellow of the Chinese Society of Automation und Fellow of the Society of Automotive Engineers of China gewählt und ist Mitglied des Redaktionsbeirats mehrerer IEEE-Zeitschriften. Sie organisierte eine Reihe internationaler wissenschaftlicher Veranstaltungen und gründete die China Automation Association (CAA) Vehicle Control and Intelligence Special Committee, die die tiefe übergreifende Integration von Wissenschaft und Industrie, Informationswissenschaft und Fahrzeugwissenschaft sowie internationale Zusammenarbeit und Austausch fördert. Sie war Generalvorsitzende der IFAC E-CoSM (2018) und ist seit 2017 Vorsitzende der CAA TC Vehicle Control and Intelligence Conference. Das Symposium „Girls in Control“ auf der IEEE CDC 2020 und ACC 2021 wurde von ihr organisiert.



    Quelle: College of Electronic and Information Engineering




    Chinesisch-Deutscher Stammtisch

    Am Nachmittag des 12. September fand der chinesisch-deutsche Stammtisch als das erste Social Event im neuen Semester im 3. Stock des CD-Haus statt. Über fünfzig chinesische und deutsche Studierende nahmen an der Veranstaltung teil, darunter rund dreißig deutsche Studierende, die sich derzeit im Rahmen der TU Berlin-Tongji Summer School in Shanghai befinden. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn YIN Wen, Leiter des Tongji International Office, Frau Dr. Sigrun Abels, Leiterin des Chinazentrums der TU Berlin, Prof. Dr. CAI Liming und Herrn Dr. Jan Harder, CDHK-Vizedirektoren hatte die Studierenden die Gelegenheit, bei Getränken und Snacks in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Vielen von ihnen zeigten sich begeistert, eine andere Kultur und ihre Menschen kennenlernen zu können, und freuen sich auf den nächsten Stammtisch.

    Der chinesisch-deutsche Stammtisch findet einmal im Monat statt und bietet eine Plattform für chinesische und deutsche Studenten an der Tongji-Universität, um voneinander zu lernen und auszutauschen. Diese Veranstaltung soll ein bekanntes Aushängeschild für den deutsch-chinesischen Kulturaustausch auf dem Tongji-Campus werden.



    TUB-Tongji Summer School 2023

    Am 4. September began die diesjährige TU Berlin-Tongji Summer School in Shanghai. Unter Leitung der CDHK Fachkoordinatorin Dr. Sigrun Abels wurden 35 Studierende aus Deutschland (darunter TU Berlin, TU München, Ruhr Universität Bochum) für Ihren Aufenthalt in China im Chinesisch-Deutschen Haus am CDHK empfangen. Die Studierenden werden in den kommenden drei Wochen Einblicke in die chinesische Kultur und Sprache erhalten und anhand von Firmenbesuchen und Ausflügen in die Umgebung das Alltagsleben vor Ort sowie die geschichtlichen und kulturellen Hintergründe erfahren. Nach den pandemiebedingten Online-Formaten freuen sich die Teilnehmer und Organisatoren über die Rückkehr nach Shanghai und die Möglichkeit zum direkten persönlichen Austausch in China. Die CDHK-Vizedirektoren Prof. Dr. TANG Qirong, Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder begrüßten die Teilnehmer und wünschten ihnen eine schöne und aufschlussreiche Zeit in China. Sie sollen durch die Kurse, Besichtigungen und Begegnungen ein vielfältiges Chinabild kennenlernen und sich eventuell für ein Studium an der Tongji-Universität entscheiden, z.B. durch die CDHK-Doppelmasterprogramme oder durch das CDDK.





    Präsident ZHENG Qinghua wird Direktor des CDHK

    Prof. Dr. ZHENG Qinghua, Präsident und Vize-Parteisekretär der Tongji-Universität, ist seit 4. September 2023 ist Direktor des CDHK. 

    Prof. Dr. ZHENG Qinghua ist Direktor des Schlüssellabors für intelligente Netze und Netzsicherheit des chinesischen Bildungsministeriums, Mitglied der Kommission für Wissenschaft und Technologie des Bildungsministeriums, Direktor des Lenkungsausschusses für den Hochschul-Computerunterricht des Bildungsministeriums. Er ist Empfänger des „National Outstanding Youth Fund“ und Leiter der Innovationsgruppe der „National Natural Science Foundation of China“.







    Summer School des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau in Deutschland

    Die Summer School des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau fand vom 10. bis 21. Juli 2023 statt. In Begleitung von zwei Angehörigen aus dem Lehrkörper besuchten 24 Studierende das Karlsruher Institut für Technologie, die Hirschvogel Group und die Ruhr-Universität Bochum, hörten  Fachvorträge, besuchten ein Werk für Umformtechnik, eine Lernfabrik und das Bochumer Zentrum für Intelligentes Engineering (ZESS). Sie erhielten einen guten Überblick über die aktuellen Themen und Anwendungen in der Spitzenforschung im Bereich Maschinenbau und über das deutsche Hochschulsystem mitsamt der Bedeutung sich Kenntnisse der deutschen Sprache anzueignen. Mit der Summer School wurde eine wichtige Grundlage für ein zukünftiges Studium in Deutschland gelegt.  


    Quelle: Chinesisch-Deutsches Zentrum für Maschinenbau


    Vertreter von Catena-X besucht das CDHK

    Am 20. Juli 2023 empfing das CDHK eine grüße Delegation zum Thema Trusted Data Space. Die internationale Initiative Catena-X wird von zahlreichen Firmen (Huawei, VW, BMW, Siemens, ...), Forschungseinrichtungen (u.a. Fraunhofer Gesellschaft) und Verbänden betrieben und hat sich zum Ziel gesetzt, ein vertrauenswürdiges, offenes, kollaboratives und sicheres Datenökosystem in der Automobilindustrie zu etablieren. Dr. Jan Harder, deutscher Vizedirektor von CDHK begrüßte die Delegation und stellt das CDHK vor. Hierzu trafen die zahlreichen Vertretern mit Wissenschaftlern der Tongji aus verschiedenen Fakultäten zusammen. Unter der fachlichen Leitung von Prof. FANG Dianjun diskutierten die Teilnehmer die Ziele und möglichen Formate einer Zusammenarbeit des Catena-X Konsortiums mit den Wissenschaftlern an der Tongji. 




    Berufungsvortrag des AVL-Lehrstuhls für „Innovative Antriebe und Steuerungssysteme für zukünftige Fahrzeuge“ am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg findet statt

    Am Nachmittag des 15. Juni 2023 fand der Berufungsvortrag des AVL-Lehrstuhls für „Innovative Antriebe und Steuerungssysteme für zukünftige Fahrzeuge“ am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) in Online-Form statt. Zur Berufungskommissiongehörten Prof. Dr. Zhang Lijun, Dekan der School of Automotive Studies und Direktor des Chinesisch-Deutsche Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität (CDZA), Prof. Dr. Liu Chun, Vizedirektor der Graduiertenschule, Prof. Dr. Hao Lei, stellvertretender Leiter des Tongji Talent Center, Prof. Dr. Tang Qirong und Dr. Jan Harder, Vizedirektoren des CDHK, Dr. Peter Prenninger, Koordinator der Unternehmensforschung bei AVL List, Frau Xu Wenqing von Tongji International Office und Dr. Lu Weijun, ständiger Vertreter des deutschen Vizedirektors des CDZA.

    Prof. CAI Liming berichtete als Kandidat für den neuen Lehrstuhl zunächst über seine bisherigen Lehr- und Forschungsleistungen sowie zukünftigen Pläne und Vorstellungen für den Stiftungslehrstuhl. Anschließend tauschten sich die Mitglieder des Bewertungsausschusses mit dem Vortragenden eingehend darüber aus, wie der Stiftungslehrstuhl als Brücke und Bindeglied zur vollen Geltung gebracht werden kann, um Beiträge zur Talentausbildung und Disziplinenentwicklung zu leisten.

    Nach der Diskussionsrunde waren die Mitglieder des Bewertungsausschusses einig, Prof. CAI Liming als AVL-List-Lehrstuhlinhaber für „Zukünftige Antriebs- und Steuersysteme für Automobilität“ zu berufen. Prof. CAI Liming hob hervor, dass er sich künftig mit Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen AVL-List (Österreich), dem AVL-List Shanghai Technical Center, dem CDHK und dem CDZA beschäftigen werde, um die Integration der Industrie, Lehr, Forschung und Anwendung zu fördern und mehr hochqualifizierte Fachkräfte mit internationalem Horizont im Bereich der Innovative Antriebe und Steuerungssysteme hervorzubringen.



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