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    Workshop über richtiges Verhalten beim Essen in China

    Wie hoch hält man das Glas beim Anstoßen? Wieviel Baijiu soll man auf einmal trinken? Wofür gibt es Rote und Schwarze Stäbchen? Welche Sitzordnung gibt es bei einem Bankette? Wer diese Fragen kennt, war schonmal in China essen.

    Essen hat in China bekanntermaßen einen sehr hohen Stellenwert. Neben dem kulinarischen Aspekt spielt das gemeinsamen Essen eine sehr wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen den Menschen. Sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich dienen diese Zeiten als Möglichkeit sich informell auszutauschen und auch auch außerhalb der konkreten Sachthemen eine persönliche Beziehung aufzubauen und zu pflegen. Deshalb ist es für alle Ausländer in China wichtig zu wissen, welche Punkte bei einem gemeinsamen Essen zu beachten sind und wie man sich zu verhalten hat. Welche Möglichkeit wäre besser geeignet, sich dieses Wissen anzueignen, als ein Essen in China mit fachkundiger Anleitung. Am CDHK konnten wir den ersten Essen-Knigge in China Workshop in diesem Semester anbieten, bei dem 16 deutsche Studierende am eigenen Leib lernen und erfahren konnten, was Sie beim nächsten Essen mit chinesischen Freunden – oder später Geschäftspartnern – beachten sollen. Organisiert und geleitet wurde der Workshop von Prof. Ye Lan und Hr. Ma Jian, die ihre Erfahrungen gemeinsam direkt im Campus Restaurant der Tongji Universität geteilt haben, unterstützt von Andrea Schwedler (CDC) und Liu Jueye (CDHK). 



    Tag der deutschen Wirtschaft an der Tongji-Universität

    Am 12. Dezember 2023 fand der Tag der deutschen Wirtschaft an der Tongji Universität, der von CDHK und CDHAW gemeinsam organisiert wurde, in der Deutschen Bibliothek im Chinesisch-Deutschen Haus statt. 17 deutsche Partnerunternehmen (u.a. TÜV Süd, ZF, Festo) und die deutsche Auslandshandelskammer (AHK) nahmen an der Jobmesse teil und gaben über 200 chinesischen und internationalen Studierenden aus der Tongji-Universität und anderen Hochschulen Auskunft über Karrieremöglichkeiten in ihren Unternehmen.

    Vizepräsident Prof. Dr. LOU Yongqi hieß die Gäste herzlich willkommen. In seiner Begrüßung hob er hervor, dass die Tongji-Universität eine Geburt des Zusammentreffens der chinesischen und deutschen Kultur ist. Die daraus entstandene Intensität der Zusammenarbeit mit Deutschland werde die Universität weiterführen. Eines der wichtigsten Merkmale des CDHK und der CDHAW sei die tiefgreifende Integration von Industrie, Wissenschaft, Forschung und Anwendung zwischen den Kollegs und Unternehmen. Durch das Modell  der Stiftungslehrstühle wurden tausende hervorragender chinesischer und deutscher Talente mit internationalem Horizont, interkultureller Kompetenz und fundiertem Fachwissen ausgebildet. Die hervorragenden Alumni sind in verschiedenen Branchen aktiv und viele von ihnen übernehmen eine führende Position in renommierten deutschen Unternehmen wie Lufthansa, Schaeffler und Continental. Der „Tag der deutschen Wirtschaft“ sei eine Markenveranstaltung der Tongji-Universität in Zusammenarbeit mit den deutschen Unternehmen in China, die seit mehreren Jahren existiert und als Austausch-Plattform für deutsche Unternehmen und Studierende fungiert.

    Der „Tag der deutschen Wirtschaft“ war in zwei Teile gegliedert: Standberatung und Vorträge. Topmanager und erfahrene HR-Verantwortliche teilten mit den Studierenden ihre Expertise über technologische Innovationen, Marketingstrategien, Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen und Lebensläufen, Planung der beruflichen Laufbahn, Merkmale deutscher Unternehmen und Führung interkultureller Teams. Die Teilnehmer stellten viele Fragen an die Unternehmensvertreter. Lebhafte Kommunikation prägte die Atmosphäre in den Räumlichkeiten.

    Cheryl Chen, Direktorin der HR Solution von AHK Greater China, betonte in ihrem Einführungsvortrag, dass eine frühzeitige Karriereplanung, das Verstehen und Entwickeln einer professionellen Denkweise und die Fähigkeit zu Multitasking förderlich seien, um sich selbst besser kennenzulernen und eine geeignete Stelle zu finden. Diese Ansichten stießen in den anschließenden Unternehmenspräsentationen auf Resonanz. Viele Studierende der Ingenieurwissenschaften kamen extra vom Jiading Campus  zum Siping Campus, um deutsche starke und innovative Unternehmen kennenzulernen und Informationen aus erster Hand zu bekommen. Darüber hinaus bot ein Deutschlehrer vom Goethe Institut ein Deutschlandquiz für die studentischen Besucher, bei dem dem Gewinner ein kostenloser Besuch eines Deutschkurses winkte.  

    Im Laufe des Nachmittags konnten sich die Teilnehmer mit deutscher Wurst und Sauerkraut im Semmelbrötchen stärken, so dass sie Deutschland auch kulinarisch erleben konnten.

    Unternehmensvertreter freuten sich sehr über die Begegnung mit den Studierenden aus der Tongji-Universität und anderen Hochschulen und empfanden die junge Generation als sehr zielorientiert. „Sie haben sehr klare berufliche Entwicklungsziele und wissen genau, was sie wollen, die Unternehmen brauchten genau solche Talente.“ Die Studierenden schätzten die Gelegenheit, mit deutschen Unternehmen in Kontakt zu treten und sie persönlich kennenzulernen. Die Studierenden bedankten sich bei den Unternehmensvertretern für die wertvollen praktischen Vorschläge für ihre berufliche Entwicklung.




    Frau Prof. Dr. CHEN Hong, Porsche-Stiftungsprofessorin am CDHK wurde von der Chinese Association of Automation der Sonderpreis für wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt 2023 verliehen

    Am 2. November gab die Chinese Association of Automation nach Beratungen den Preis für Wissenschaft und Technologie bekannt. Das von Prof. CHEN Hong geleitete Projekt „Die Schlüsseltechnologie und deren Anwendung der intelligenten Prüfung und Bewertung von autonomen Fahrzeugen für eine offene Umgebung“ wurde von der Chinese Association of Automation mit dem Sonderpreis für wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt 2023 ausgezeichnet.


    Vorstellung des Projekts

    Mit Unterstützung des Nationalen Schlüsselprogramms für Forschung und Entwicklung und der wichtigen Projekte des Stiftungsausschusses hat das Projekt mit Firmen wie China Automotive Technology & Research Center, SAIC Motor und BYD intensiv zusammengearbeitet und selbst neue Methoden, Technologien und Ausrüstungen für die Prüfung und Bewertung des autonomischen Fahrens entwickelt. Dieses Projekt hat drei wichtige Durchbrüche erzielt, nämlich „von der verstreuten Verzerrung zur In-the-Loop-Glaubwürdigkeit“bei den Prüfwerkzeugen, „von einer begrenzten Sammlung zur übergreifenden Ergänzung“ bei den Prüfszenarien und „von der sequentiellen Open-Loop- zur Closed-Loop-Optimierung“bei den Prüfungsmethoden. Es hat interdisziplinäre Forschungsteams gegründet, die die intelligente Wissenschaft und Technologie, Steuerungstheorie und -technik, Fahrzeugtechnik, Verkehrs- und Transporttechnik u.v.a.m. abdecken. Die Ergebnisse wurden bei F&E-Tests, Zertifizierungstests und Betriebstests von Unternehmen angewandt, was die Testkosten erheblich senkte und einen erheblichen gesellschaftlichen Nutzen erzielte. Dies unterstreicht nicht nur den Innovationsgeist und die wissenschaftliche Forschungsstärke des Teams von Prof. CHEN Hong auf dem Gebiet der Bewertungstechnologie für autonomisches Fahren, sondern zeigt auch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen bei der Förderung des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts.



    2. Chinesisch-Deutscher Stammtisch

    Am Abend des 8. Nov. 2023 fand der zweite chinesisch-deutsche Stammtisch im Innenhof des Jiren-Gebäude auf dem Jiading-Campus statt. Über dreißig chinesische und deutsche Studierende verschiedener Fakultäten der Tongji-Universität kamen zusammen, um interkulturelle Begegnungen zu erleben, sich in lockerer Atmosphäre zu unterhalten und miteinander zu vernetzen. Viele reisten extra vom Siping-Campus nach Jiading. Prof. Dr. CAI Liming, CDHK-Vizedirektor, hieß die Studierenden herzlich willkommen. Stimmungsvoller Höhenpunkt des Abends war der Moment, als ein deutscher Maschinenbaustudent aus dem Stegreif Klavier spielte und seine Kommilitonen mit seiner musikalischen Begabung überraschte. 

    Der chinesisch-deutsche Stammtisch findet alle 4-6 Wochen statt und bietet eine ungezwungene Möglichkeit für chinesische und deutsche Studenten an der Tongji-Universität, um sich kennenzulernen und auszutauschen. 



    25. Sitzung des CDHK-Beirats

    Am 12. Oktober 2023 fand die 25. Sitzung des Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg-Beirats der Tongji-Universität in Präsenz- und Onlineform statt statt. Frau Prof. Dr. WU Qidi, ehemalige Vizebildungsministerin, ehemalige Präsidentin der Tongji-Universität sowie Vorstandsvorsitzende des CDHK-Beirats, Prof. Dr. ZHENG Qinghua, Präsident der Tongji-Universität, Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und Uwe Koch, Konsul und Leiter des Wissenschaftsreferats, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai nahmen an der Sitzung teil und hielten jeweils ihre Begrüßungsreden. Zu den Anwesenden gehörten auch Tongji-Vizepräsidenten Prof. Dr. LEI Xinghui und Prof. Dr. LOU Yongqi, Vertreter des CDHK-Konsortiums, Präsidentenbüros, des International Office, des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs sowie Vertreter der sechs Chinesisch-Deutschen Zentren. Aus der Wirtschaft kamen Vertreter von AVL, Porsche, Contact Software, Global Technology, SAIC-Volkswagen, Schaeffler, Festo und Gotion. Die hervorragenden Leistungen des CDHKs seit 25 Jahren wurden sowohl von der chinesischen als auch von der deutschen Seite anerkannt.

    Die Arbeitsfortschritte und Highlights von dem Chinesisch-Deutschen Doktorandenkolleg, dem Chinesisch-Deutschen Forschungszentrum (Tongji-Universität) und den Chinesisch-Deutschen Zentren im vergangenen Jahr zeigten den Erfolg der CDHK-Umstrukturierung nach dem Prinzip „kleiner Kern, großer Reichweite, hohes Niveau“. Auch in Zukunft werden die beiden Seiten weiter zusammenarbeiten, um die Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ der Tongji-Universität voranzutreiben und mehr chinesische und deutsche wissenschaftliche und technologische Führungskräfte und Innovationsgruppen mit internationalem Horizont auszubilden und somit chinesisch-deutsche Beiträge zum Wohlergehen der Menschheit zu leisten.

    Prof. Dr. WU Qidi hob hervor, dass das CDHK seit 25 Jahren als Brücke der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit dient. Als „Exemplary Sino-Foreign Cooperative Education Institution“ arbeitet das Kolleg eng mit deutschen Eliteuniversitäten und berühmten Unternehmen zusammen, um den internationalen Austausch der Bildung zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Wissenschaft, Forschung und Anwendung zu intensivieren. Die Zusammenarbeit hat den chinesisch-deutschen Austausch in der Bildung, Wissenschaft und Technologie, Gesellschaft und Kultur tatkräftig unterstützt. In Zukunft soll sich das CDHK weiter an den gemeinsamen Bedürfnissen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beider Länder orientieren und den Bildungs- und Forschungsaustausch auf hohem Niveau zwischen Fachkollegs und deutschen Partneruniversitäten und renommierten Unternehmen fördern, um mehr chinesisch-deutsche Lösungen zur gemeinsamen Bewältigung globaler Herausforderungen zu finden.

    Prof. Dr. ZHENG Qinghua wies darauf hin, dass das CDHK seit seiner Gründung vor 25 Jahren herausragende Leistungen im Bereich der internationalen Bildungskooperation, der Integration von Industrie, Wissenschaft und Forschung und der gemeinsamen Ausbildung und Forschung sowie des gesellschaftlichen Austausch erbracht habe. Darüber hinaus habe das CDHK wichtige Beiträge zur Stärkung des internationalen Einflusses der Tongji-Universität geleistet. Als zentrale Umsetzungseinrichtung der Tongji-Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ hat das CDHK seit seiner Umstrukturierung bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Zur großen Reichweite werden in Kürze zwei neue Chinesisch-Deutsche Zentren am CDHK gegründet: das CD-Zentrum für nachhaltigen Städte und das CD-Zentrum für Umweltwissenschaften. Den Begriff hohes Niveau stellt der erfolgreiche Betrieb des CDDK und des CDFZ dar. Präsident ZHENG hofft, dass China und Deutschland auch am Anfang des zweiten halben Jahrhunderts der Aufnahme der deutsch-chinesischen diplomatischen Beziehungen ihre optimalen Ressourcen in den Bereichen Talente, Forschung und Technologie zusammenbringen und gemeinsam daran arbeiten, um die Bildungs-, Talent-, Innovations- und Industrieketten Chinas und Deutschlands zu verknüpfen. Es solle, fokussiert auf die Themen intelligenter Technologie und grüner Entwicklung, interdisziplinäre Forschung und internationale Ausbildung für Spitzentalente gemeinsam durchgeführt werden, um die Zusammenarbeit zu vertiefen, sie auf ein höheres Niveau zu bringen und mehr Errungenschaft zu erzielen!

    Dr. Kai Sicks betonte die besondere Bedeutung, die das CDHK und die Tongji-Universität für den DAAD haben. Seit 25 Jahren bleibt das CDHK eine wichtige Brücke des chinesisch-deutschen Austausch in den Bereichen Bildung, Kultur, Politik und Wirtschaft. Der DAAD werde weiterhin die Innovation und Entwicklung des CDHK unterstützen, insbesondere im Bereich des Austauschs zwischen chinesischen und deutschen Studierenden. Er wies darauf hin, dass die CDHK-Sommerschule in diesem Jahr den deutschen Studierenden die Möglichkeit angeboten hat, chinesische Kultur vor Ort zu erleben und China-Kompetenz zu entwickeln. Die deutsche Seite werde die Möglichkeit in Erwägung ziehen, mehr englischsprachige chinesisch-deutsche Doppelmasterprogramme an den deutschen Hochschulen anzubieten. Er hoffte, dass das CDHK die Zusammenarbeit mit deutschen Hochschulen und Unternehmen weiter verstärken wird, um die Integration von Wissenschaft und Bildung, Industrie und Lehre voranzutreiben und Beiträge zum Aufbau des CDHK, des CDDK, des CDFZ und der CD-Zentren zu leisten.


    Herr Koch bekräftigte den wichtigen Beitrag des CDHK zum chinesisch-deutschen Bildungsaustausch auf Hochschulebene. Trotz der Pandemie in den vergangenen drei Jahren ist das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern unverändert geblieben. Gerade auf dieser guten Basis konnte die Teilnehmer sich heute am CDHK treffen, um Diskussionen ausführlich zu führen und den Bildungsaustausch und die Forschungszusammenarbeit auf hohem Niveau voranzutreiben. Er sei zuversichtlich, dass China und Deutschland durch ihre Zusammenarbeit eine gesunde und stabile Entwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen vorantreiben und eine Win-Win-Situation erreichen können.

    Prof. Dr. LOU Yongqi stellte die aktuellen personellen Veränderungen am CDHK vor. Prof. Dr. CHEN Jie, Vizeminister des chinesischen Bildungsministeriums und ehemaliger Präsident der Tongji-Universität, trat aufgrund des Stellenwechsels von seinem Amt als Direktor des CDHKs zurück. Dieser Posten wird von Prof. Dr. ZHENG Qinghua übernommen.

    Andreas Horn, Direktor für Verbraucherprodukte, TÜV SÜD Greater China, wurde zum Vertreter der Unternehmen in den Vorstand des CDHK-Beirats gewählt.

    Im anschließenden Teil wurde über Arbeitsfortschritte und Arbeitsplan von den jeweiligen Einrichtungen berichtet. Zu den Vortragenden gehörten Prof. Dr. TANG Qirong, Vizedirektor des CDHK und Direktor des CDDK, Prof. Dr. CAI Liming, Vizedirektor des CDHK und geschäftsführender Direktor des CDFZ, Dr. Jan Harder, Vizedirektor des CDHK, Prof. Dr. Michael Abramovici, deutscher Berater des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau (CDZM) und Prof. Dr. YE Wei, Vizedirektor des CDZM, Prof. Dr. HUANG Yanjun, Vizedirekor des Chinesisch-Deutsches Forschungs- und Entwicklungszentrum für Automobilität (CDZA), Prof. Dr. ZHANG Hao, Vizedekanin des College of Electronic and Information Engineering, Prof. Dr. Axel Werwatz und Prof. Dr. HUANG Guanwei, Vizedirektoren der Chinesisch-Deutschen Akademie für Wirtschaft und Management, Prof. Dr. WANG Zhiwei, Dekan des College of Enviromental Science and Engineering und Prof. Dr. DONG Nannan, Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Zentrums für nachhaltige Städte.


    Prof. Dr. TANG Qirong hielt den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs.

    Prof. Dr. CAI Liming hielt den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutschen Forschungszentrums (Tongji-Universität).

    Dr. Jan Harder berichtete über die Deutschlandangelenheiten und Sitfterbeziehungen


    Prof. Dr. Michael Abramovici und Prof. YE Wei hielten den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutsches Zentrums für Maschinenbau

    Prof. HUANG Yanjun hielt den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutsches Forschungs- und Entwicklungszentrums für Automobilität.

    Prof. Dr. ZHANG Hao hielt den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutsches Zentrums für Intelligente Systeme.

    Prof. Dr. Axel Werwatz und Prof. Dr. HUANG Guanwei hielten den Arbeitsbericht der Chinesisch-Deutsche Akademie für Wirtschaft und Management.

    Prof. Dr. DONG Nannan hielt den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutschen Zentrums für nachhaltige Städte

    Prof. Dr. WANG Zhiwei hält den Arbeitsbericht des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Umweltwissenschaften.

    In seiner Abschlussrede blickte Prof. Dr. LEI Xinghui auf die fruchtbaren Ergebnisse des CDHK in den vergangenen 25 Jahren bei der Zusammenarbeit mit Deutschland zurück und betonte seine Servicefunktion für die Chinesisch-Deutschen Zentren und seinen wichtigen Beträgen zur Erweiterung der Tiefe und Breite in der Zusammenarbeit mit Deutschland. Er bewertet die Arbeitsfortschritte des Chinesisch-Deutschen Doktorandenkollegs und der Chinesisch-Deutschen Forschungszentrum im vergangenen Jahr als positiv. Die Tongji-Universität werde weiter die Zusammenarbeit mit Deutschland ideell und materiell unterstützen. Er ist fest davon überzeugt, dass das CDHK mithilfe der Unterstützung des DAAD, der deutschen Partnerhochschulen und der Stifter in der Lage ist, die Chancen der Digitalisierung und der interdisziplinären Entwicklung zu nutzen und sich auf die Frontierforschung in den Bereichen intelligenter Technologie und grüner Entwicklung konzentrieren. Gleichzeitig soll das CDDK seine Funktion als hochrangige Ausbildungsplattform, das CDFZ seine Funktion als koordinierende Forschungsplattform ausführen, um gemeinsam mit den CD-Zentren die Entwicklung der Disziplinen an der Universität zu fördern. In diesem Kontext sollen mehr chinesische und deutsche wissenschaftliche und technologische Führungskräfte und Innovationsgruppen mit internationalem Horizont ausgebildet, mehr wissenschaftliche und technologische Errungenschaften auf hohem Niveau erzielt werden, um chinesisch-deutsche Beiträge zum Wohlergehen der Menschheit zu leisten und ein neues Kapitel der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit aufzuschlagen.

    Prof. Dr. LEI Xinghui




    4. Jahrestag des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau

    Am 17. Oktober 2023 fanden im Kaiwu-Gebäude auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität die Feierlichkeiten zum 4. Jahrestag des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Maschinenbau statt. Unter den Gästen waren YIN Wen, Leiter des International Office der Tongji-Universität, TAN Wu, Direktor des Büros des Management-Komitees des Jiading-Campus, GAO Yulei, stellvertretender Sekretär des Komitees der Jugendliga der Universität und Verantwortlicher für die Veranstaltung, Prof. Dr. TANG Qirong, Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder, Vizedirektoren des Chinesisch-Deutschen Kollegs, Prof. Dr. Michael Abramovici, Miglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, beratender Professor der Tongji-Universität und deutscher Vizedirektor des CDZM, Träger des Freundschaftspreises der chinesischen Regierung, Prof. Dr. Ömer Sahin Ganiyusufoglu, Akademiker der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, beratender Professor der Tongji-Universität, Prof. Dr. Bernd Kuhlenkötter, Direktor des Bochumer Zentrums für Intelligente Produkt-Service-Systeme (ZESS) und Gastprofessor an der Tongji-Universität. Von Unternehmensseite war u. a.  LI Ning, Leiter der Produktentwicklungsabteilung der Hirschvogel Group anwesend. Prof. Dr. BIAN Yongming, Dekan der School of Mechanical and Energy Engineering, Prof. Dr. MIN Junying, Vizedekan der Fakultät für Maschinenbau und Energietechnik, sowie 100 Lehrkräfte und Studierende der Fakultät, darunter mehr als zehn deutsche Studierende, zählten zu den Gästen. Programmpunkte waren der Chinesisch-Deutsche Wettbewerb für Intelligente Maschinen und die Deutsch-Chinesischen Foren für Intelligente Fertigung (Bauwesen) und Grüne Energie. Alle Teilnehmer genossen gut gelaunt am Ende des Tages das  Bierfest im Garten des Instituts.


    Quelle: Chinesisch-Deutsches Zentrum für Maschinenbau





    Prof. Dr. Gerhard Rigoll (TUM) besuchte das College of Electronic and Information Engineering

    Prof. Dr. Gerhard Rigoll von der Technischen Universität München (TUM) besuchte am 10. Oktober für Gespräche über die weitere Zusammenarbeit das CEIE. Prof. Dr. CHEN Hong, Dekanin des CEIE, Prof. Dr. ZHANG Hao, Vizedekanin des CEIE und Prof. Dr. YIN Huilin, chinesische Vizedirektorin des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Intelligente Systeme, begrüßten ihn und seinen Kollegen.

    Am Vormittag trafen sich die Professoren mit den Studierenden des chinesisch-deutschen Doppelmaster-Programms. Das Treffen moderierte Prof. Dr. ZHANG Hao. Auf die Vorstellung des Chinesisch-Deutsche Zentrum für Intelligente Systeme durch Prof. Dr. YIN Huilin folgte eine Präsentation über die Technische Universität München von Prof Rigoll. Im anschließenden Austausch mit den Studierenden des Doppelmaster-Programms gab der Projektkoordinator Prof. Dr. Rigoll Auskunft über Bewerbung, sprachliche Anforderungen und Forschungsrichtungen.

    Nach dem Treffen diskutierten Prof. Dr. ZHANG Hao und Prof. Dr. Gerhard Rigoll das Doppelmaster-Programm, das High-End-Programm für ausländische Experten und die Forschungszusammenarbeit mit dem CEIE.

    Am Nachmittag besichtigten die deutschen Gäste das RoboCup-Roboterlabor, das Smart-Car-Labor und die Evaluationsbasis für intelligente vernetzte Fahrzeuge in der Innovationsbasis der Hochschule.

    Die TUM befindet sich in München, der Landeshauptstadt Bayerns in Süddeutschland. Sie gehört zu den forschungsstärksten Universitäten Europas und ist die Nummer eins unter den deutschen Technischen Universitäten. Aufgrund ihrer herausragenden Innovationskraft sowie ihrer wissenschaftlichen und pädagogischen Qualität wurde die TUM zu einer der ersten drei deutschen Eliteuniversitäten und ist Mitglied der International Alliance of Technical Universities, der Alliance of Global University Advanced Research Institutes und von TU9 German Universities of Technology. Die TUM hat bemerkenswerte Erfolge bei der Vernetzung und Kooperation mit der Wirtschaft in Industrie, Wissenschaft und Forschung erzielt und genießt internationales Ansehen. Die TUM hat bisher 18 Nobelpreisträger, 23 Leibniz-Preisträger und 29 IEEE-Fellows ausgebildet.

    Das chinesisch-deutsche Doppelmaster-Programm zwischen der Tongji-Universität und der Technischen Universität München in Deutschland besteht seit 22 Jahren. Der Besuch von Prof. Dr. Gerhard Rigoll trug dazu bei, die gemeinsame Ausbildung chinesischer und deutscher Talente zu stärken, die deutschlandbezogene Zusammenarbeit des CDZIS zu vertiefen und die Umsetzung der Strategie „Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ der Tongji-Universität tatkräftig zu unterstützen.


    Quelle: Chinesisch-Deutsches Zentrum für Intelligente Systeme

    https://see.tongji.edu.cn/info/1143/11912.htm




    Internationale Konferenz„Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“

    Internationale Konferenz in der Deutschen Woche: Chinesisch-Deutscher Austausch in Wissenschaft und Kultur „Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“

    Die internationale Konferenz zum Thema „Management der Hilfsgüterversorgungskette und Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Versorgungskette bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“ fand vom 9. bis 10. Oktober 2023 an der School of Economics and Management der Tongji-Universität statt. Die Konferenz wurde von der Tongji-Universität veranstaltet, von der Technischen Universität Berlin(TU Berlin) mitorganisiert und vom Bildungsministerium der Volksrepublik China unterstützt. Wissenschaftler und Experten der Tongji-Universität, der TU Berlin, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Otto-Bessen-Wirtschaftshochschule (WHU), der Universität Kiel, des Österreichischen Nationalen Instituts für Public Health (NIPH), der Hong Kong Polytechnic University (PolyU), des Ningbo China Instituts for Supply Chain Innovation (NISCI) und der Volkswagen AG tauschten sich über relevante Themen aus. Insgesamt nahmen mehr als 150 Teilnehmer in Präsenz oder online an der Konferenz teil.

    Das Thema des Subforums am 9. Oktober 2023 lautete „Management der Versorgungskette für Hilfsgüter bei größeren Notfällen im Gesundheitswesen“. Angesicht der während der Corona-Pandemie aufgetretenen Risiken und Bedrohungen in den globale Lieferketten wurden das typische Sicherheitssystem für Notfallgüter eines Landes sowie die Probleme der Nachfrage, der Beschaffung, der Sicherheit und der optimalen Verteilung von Notfallgütern am Beispiel der praktischen Erfahrungen aus der Pandemie untersucht. Dabei wurde ein explorativer Modellierungsansatz für die Entscheidungsfindung verwendet und entsprechende Analyse-, Bewertungs- und Optimierungsmodelle erstellt woraus sich Strategien, Methoden und optimale Verfahren für das Management der Notfalllieferkette anboten.

    Das Thema des Subforums am 10. Oktober 2023 war „Strategien zur Verbesserung der Resilienz der Lieferkette und Grenzen der Informationstechnologie und Managementinnovation“. Dabei wurden verschiedene Aspekte wie die Messung, Aggregation und Auswirkung des Bullwhip-Effekts, die Bewertung der Flexibilität der Lieferkette, die Planung, Gestaltung und Optimierung des Lieferkettennetzes berücksichtigt, um zu erörtern, wie die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessert werden kann. Es wurden entsprechende Gegenmaßnahmen und Umsetzungsmethoden vorgeschlagen, um verschiedene Notfälle und Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen zu bewältigen. Darüber hinaus wurden die aktuellen Forschungsfortschritte der Informationstechnologie und des Managements sowie deren praktische Bedeutung für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette vor dem Hintergrund des von Innovation getriebenen Zeitalters diskutiert.

    Diese Konferenz gilt als eine internationale Konferenz, die in hybrider Form nach der Corona-Pandemie stattfand. Die Fachvorträge umfassten vielfältige innovative Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse, die als Lösungsreferenz für mögliche zukünftige Notfälle dienen können, aber auch innovative Ideen für den Aufbau einer zukunftsorientierten, widerstandsfähigen Lieferkette liefern.


    Quelle: Chinesisch-Deutsche Akademie für Wirtschaft und Management





    Frau Prof. CHEN Hong vom College of Electronic and Information Engineering der Tongji-Universität erhielt den IEEE Outstanding ITS Application Award

    Am 25. September gab die Intelligent Transportation Systems Society (ITSS) des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) auf der 26. IEEE Intelligent Transportation Systems Conference die Ergebnisse für den IEEE Outstanding ITS Application Award bekannt. Prof. CHEN Hong, Dekanin des College of Electronic and Information Engineering der Tongji-Universität gewann diese Auszeichnung für „herausragende Beiträge der modellprädiktiven Steuerung in ADAS-Anwendungen intelligenter Autos“.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2010 verleiht das Institute of Electrical and Electronics Engineer (IEEE) jährlich den IEEE Outstanding ITS Application Award an die Person oder an das Team, welche bedeutende und herausragende Beiträge zur Anwendung von ITS-bezogenen Technologien in praktischen Bereichen geleistet hat. Der Preis würdigt sie für ihre bedeutenden und herausragenden Beiträge zur Anwendung von ITS-bezogenen Technologien in praktischen Bereichen und dient dazu bedeutende Anwendungsbeiträge und herausragende Leistungen in ITS-bezogenen Bereichen zu fördern, zu inspirieren und bekannt zu machen.

    Prof. CHEN Hong und ihr Team haben sich gemäß des wissenschaftlichen Forschungskonzepts der Verbindung von Theorie und Praxis der Förderung der grundlegenden und angewandten Forschung an der Schnittstelle mehrerer Disziplinen wie Automatisierung, künstliche Intelligenz und Automobiltechnik verschrieben und einen großen Beitrag zur Theorie und zu den Anwendungsbereichen der prädiktiven Steuerung geleistet: (1) Sie bewiesen die Stabilität und Robustheit der nichtlinearen prädiktiven Modellsteuerung, schlugen eine mit Fachwissen angereicherte, beschleunigte Optimierungsberechnungsmethode vor und legten eine theoretische Grundlage für die On-Board-Implementierung und technische Anwendungen der prädiktiven Steuerung. (2)Sie durchbrachen die Kerntechnologien der dynamischen Optimierung und Koordinierung der Fahrzeugbewegung unter offenen und komplexen Verkehrsbedingungen und der aktiven Stabilitätserweiterungssteuerung unter extremen Arbeitsbedingungen und entwickelten äußerst zuverlässige prädiktive Sicherheitssteuerungen und prädiktive Energiespar- und Emissionsminderungssteuerungen, die die Fahrsicherheit erheblich verbesserten und gleichzeitig den Energieverbrauch des gesamten Fahrzeugs sowie die Schadstoffemissionen durch die optimierte Steuerung des Antriebssystems reduzierten. (3) Sie entwickelten eine Reihe von Instrumenten zur Visualisierung der gesamten Kette der Prüfung und Bewertung automatischer Fahrsysteme von der Theorie bis zur praktischen Anwendung, die akademische Forschung und die praktische Anwendung des automatischen Fahrens auf hohem Niveau aktiv gefördert und Systeme und Ausrüstungen entwickelt, die bei vielen Unternehmen wie FAW, Dongfeng, SAIC und BYD eingesetzt werden.

    Darüber hinaus wurde Prof. CHEN Hong zum IEEE Fellow, Fellow of the Chinese Society of Automation und Fellow of the Society of Automotive Engineers of China gewählt und ist Mitglied des Redaktionsbeirats mehrerer IEEE-Zeitschriften. Sie organisierte eine Reihe internationaler wissenschaftlicher Veranstaltungen und gründete die China Automation Association (CAA) Vehicle Control and Intelligence Special Committee, die die tiefe übergreifende Integration von Wissenschaft und Industrie, Informationswissenschaft und Fahrzeugwissenschaft sowie internationale Zusammenarbeit und Austausch fördert. Sie war Generalvorsitzende der IFAC E-CoSM (2018) und ist seit 2017 Vorsitzende der CAA TC Vehicle Control and Intelligence Conference. Das Symposium „Girls in Control“ auf der IEEE CDC 2020 und ACC 2021 wurde von ihr organisiert.



    Quelle: College of Electronic and Information Engineering




    Chinesisch-Deutscher Stammtisch

    Am Nachmittag des 12. September fand der chinesisch-deutsche Stammtisch als das erste Social Event im neuen Semester im 3. Stock des CD-Haus statt. Über fünfzig chinesische und deutsche Studierende nahmen an der Veranstaltung teil, darunter rund dreißig deutsche Studierende, die sich derzeit im Rahmen der TU Berlin-Tongji Summer School in Shanghai befinden. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn YIN Wen, Leiter des Tongji International Office, Frau Dr. Sigrun Abels, Leiterin des Chinazentrums der TU Berlin, Prof. Dr. CAI Liming und Herrn Dr. Jan Harder, CDHK-Vizedirektoren hatte die Studierenden die Gelegenheit, bei Getränken und Snacks in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Vielen von ihnen zeigten sich begeistert, eine andere Kultur und ihre Menschen kennenlernen zu können, und freuen sich auf den nächsten Stammtisch.

    Der chinesisch-deutsche Stammtisch findet einmal im Monat statt und bietet eine Plattform für chinesische und deutsche Studenten an der Tongji-Universität, um voneinander zu lernen und auszutauschen. Diese Veranstaltung soll ein bekanntes Aushängeschild für den deutsch-chinesischen Kulturaustausch auf dem Tongji-Campus werden.



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