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    4. Sitzung des CDHK-Steuerungsausschusses

    Die vierte Sitzung des CDHK-Steuerungsausschusses fand am 15. Oktober 2024 im Tongji Kingswell Hotel statt. Zu den etwa 40 Anwesenden zählten Frau Susanne Otte, Leiterin des DAAD-Referats für deutsche Studienangebote in Europa, Asien und Zentralasien, sowie Vertreter des CDHK-Konsortiums, der Chinesisch-Deutschen Zentren und deren Fachkollegen sowie des CDHK.

    Zunächst berichtete Dr. Sigrun Abels von der TU Berlin-Tongji Summer School, an der 38 deutsche Studierende in Shanghai teilnahmen. Im Anschluss präsentierte Prof. Dr. TANG Qirong die Summer School für chinesische Doktoranden unter dem Namen ,,Chinesisch-Deutsches Forum für intelligente Technologien und grüne Entwicklung“ an der TU Darmstadt und der TU München.

    Frau Susanne Otte erläuterte die strategischen Überlegungen der deutschen Seite (DAAD und deutsche Partnerhochschulen) im Hinblick auf den Reformprozess des CDHK. Die Diskussion umfasste die Koordination der Zentren mit dem CDHK und den deutschen Partnern, die Profilierung der Studiengänge sowie das Sprachkonzept. Alle Beteiligten sind sich einig, dass das CDHK als eine nach den Prinzipien eines Plattformmodells geführte Institution seine Rolle als Bindeglied und Brücke voll ausfüllen sollte, um interdisziplinäre Forschung und gemeinsame Lehrveranstaltungen zu fördern sowie die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen beiden Seiten zu vertiefen.

    Darüber hinaus erörterten sie offen den Mangel an Deutschstunden und die Herausforderungen bei den Blockvorlesungen. Zum Abschluss stellte Dr. Jan Harder das neue DAAD-Stipendienprogramm für deutsche Studierende vor und berichtete über den aktuellen Stand der Stiftungslehrstühle. Neue Stifter am CDHK sind Shanghai Tongyu Automotive Technology, Shanghai TOSUN Technology und Qizhi Smart Robotics.



    26. Beiratssitzung des CDHK

    Am 17. Oktober fand die 26. Beiratssitzung des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs in hybrider Form statt. Prof. Dr. ZHENG Qinghua, Präsident der Tongji-Universität, Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und Uwe Koch, Konsul und Leiter des Wissenschaftsreferats, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai nahmen persönlich an der Sitzung teil und begrüßten die Teilnehmer. Zu den Anwesenden gehörten auch Vertreter des CDHK-Konsortiums, des International Office der Tongji Universität, des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs sowie Vertreter der sechs Chinesisch-Deutschen Zentren und CDHK-Stifterunternehmen.

    Auf der Sitzung wurden drei neue Stifterverträge durch die Tongji-Universität, den DAAD und das jeweilige Unternehmen (Qizhi Smart Robotics, Tongyu Automotive und Tonsun Technology) unterzeichnet. Zudem wurde der Stiftervertrag mit dem Unternehmen Global Technology für weitere drei Jahre verlängert. Global Technology ist das erste Start-up-Unternehmen von Tongji-Alumni, das einen Stiftungslehrstuhl am CDHK gespendet hat. Tongyu Automotive und Tosun Technology sind ebenfalls Start-up-Unternehmen von Tongji-Alumni, die am Tongji-Inkubator entstanden sind und durch die Stiftungslehrstühle Beiträge zu ihrer Alma Mater leisten und die tiefe Integration von Bildung und Industrie fördern.

    Die Teilnehmer der Beiratssitzung sind sich einig, die Zusammenarbeit der Tongji-Universität mit Deutschland weiter zu festigen und auszubauen. Ziel ist es, das Alleinstellungsmerkmal der Universität in der deutsch-chinesischen Kooperation zu stärken und ihren Weg zur weltweit führenden Universität mit chinesischen Merkmalen voranzutreiben.


    Chinesisch-Deutscher Stammtisch

    Am Nachmittag des 11. September fand der chinesisch-deutsche Stammtisch im 3. Stock des CD-Haus statt. Diesmal feierte der Stammtisch sein einjähriges Jubiläum. Rund achtzig chinesische und deutsche Studierende nahmen an der Veranstaltung teil, darunter 38 deutsche Studierende, die sich derzeit im Rahmen der TU Berlin-Tongji Summer School am CDHK befinden. Die chinesischen Studierenden kamen u. a. aus den Fakultäten College of Civil Engineering, College of Architecture and Urban Planning und School of Foreign Languages.

    Nach einer kurzen Begrüßung durch Prof. Dr. CHEN Yili, Leiter des Tongji International Students Office, und den beiden CDHK-Vizedirektoren Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder, bedankte sich Katharina Klöcker als Organisatorin der Summer School für die Gastfreundschaft der Tongji-Universität.

    In entspannter Atmosphäre mit Getränken und Snacks kamen die Studierenden schnell miteinander ins Gespräch. Mitglieder der Studenteninitiative Chinesisch-Deutsches Fenster lockten mit einer Reihe von chinesisch-deutschen Sprachspielen zu gemeinsamen Rätseln. Ein angenehmes frühabendliches Beisammensein endete in fröhlicher Stimmung. Viele von ihnen zeigten sich interessiert, junge Menschen aus einer anderen Kultur kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen.

    Der chinesisch-deutsche Stammtisch findet einmal im Monat statt und bietet chinesischen und deutschen Studierende an der Tongji-Universität eine Plattform, um voneinander zu lernen und sich miteinander auszutauschen. 


    TUB-Tongji Summer School 2024

    Am 9. September begann die diesjährige TU Berlin-Tongji Summer School in Shanghai. Unter Leitung der CDHK Fachkoordinatorin Dr. Sigrun Abels wurden 38 Studierende aus Deutschland (darunter u.a TU Berlin, TU München, Ruhr Universität Bochum) für Ihren Aufenthalt in China im Chinesisch-Deutschen Haus am CDHK empfangen. Für viele der Studierenden ist es ihre erste Reise nach China.

    Bei der Eröffnung der Summer School begrüßten die CDHK-Vizedirektoren Prof. Dr. TANG Qirong (online), Prof. Dr. CAI Liming und Dr. Jan Harder die Teilnehmer und wünschten ihnen eine schöne und aufschlussreiche Zeit in China.  

    Während der drei Wochen werden sie durch das vielfältig Kursangebot über die chinesische Sprache und Kultur sowie durch Firmenbesichtigungen bei Huawei und SAIC-Volkswagen einen tiefen Einblick in die rasante Entwicklung Chinas gewinnen. Darüber hinaus werden sie durch Ausflüge nach Suzhou und Guilin mehr über das Alltagsleben vor Ort erfahren können, sowie geschichtliche und kulturelle Hintergründe des großen Landes vermittelt bekommen.

    Ziel der TUB-Tongji Summer School ist es, den deutschen Studierenden ein vielfältiges Chinabild zu vermitteln und sie zu motivieren, sich eventuell für ein Studium an der Tongji-Universität entscheiden, z.B. durch die CDHK-Doppelmasterprogramme oder durch das CDDK.



    Semestereröffnung für die deutschen Studierenden am CDHK

    Mit dem Beginn des Wintersemesters sieht man wieder viele junge deutsche Gesichter auf dem Tongji-Campus. In diesem Semester sind insgesamt 23 deutsche Master-Studierenden allein am CDHK eingeschrieben, viele weitere in den chinesisch-deutschen Zentren.  

    Am 10. September begrüßten CDHK-Vizedirektoren Prof. Dr. TANG Qirong und Dr. Jan Harder die neuen deutschen Studierenden. Nachdem Prof. Dr. TANG die Geschichte von CDHK und das neu gegründete CDDK vorgestellt hatte, zeigte Dr. Harder das vielfältige Chinakompetenzprogramm und die geplanten Firmenbesichtigungen für die deutschen Studierenden in diesem Semester. Im Anschluss erhielten die Studierenden eine Führung in der deutschen Bibliothek. Zum Abschluss bekamen sie die Möglichkeit, sich mit ihren chinesischen Buddies zu treffen. Die CDHK Buddies sind chinesische Studierende, die zum Beginn des Aufenthaltes mit den deutschen Studierenden vernetzt werden und sich über das Studium, Alltag und Reisen zu unterhalten. Die Neuankömmlinge zeigten beeindruckt von den vielfältigen Angeboten vor Ort und erhielten viele hilfreiche Tipps von den einheimischen Studierenden.



    Berufungsvortrag für den Infineon-Stiftungslehrstuhl für Mikrokontroller und eingebettete Systeme

    Am 18. Juni 2024 wurde Prof. Dr. ZHU Yuan als Lehrstuhlinhaber für den Infineon-Stiftungslehrstuhl für Mikrokontroller und eingebettete Systeme berufen. Zur Berufungskommission des CDHK-Stiftungslehrstuhls gehörten Vertreter des CDHK, der Tongji Personalabteilung, des International Office, der Graduiertenschule, der School of Automotive Studies, des CDZA, Herr Rainer Schmidt-Rudloff, Direktor für Hochschulbeziehungen von Infineon Technologies (Hauptsitz Deutschland) und Frau WANG Liwen, Leiterin der Abteilung für technisches Marketing von Infineon (Großraum China).

    In seinem Berufungsvortrag stellte Prof. Dr. ZHU Yuan seine Forschungsschwerpunkte sowie den künftigen Arbeitsplan und die Arbeitsvision des Lehrstuhls vor. Anschließend tauschte er sich mit den Mitgliedern des Bewertungsausschusses eingehend darüber aus, wie der Stiftungslehrstuhl als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft dienen kann, um die Ausbildung und die Disziplinentwicklung besser zu fördern.

    In der Diskussionsrunde entschied die Berufungskommission einstimmig, ZHU Yuan zum Stiftungsprofessor für den Infineon-Lehrstuhl zu ernennen. Herr ZHU erwiderte, er werde sich dafür einsetzen, die Integration von Infineon Technologies (Hauptsitz Deutschland), Infineon (Greater China), dem CDHK und dem CDZA weiter zu stärken und mehr hochqualifizierte Fachkräfte auf dem Fachgebiet der automobilen Mikrosteuerung und eingebetteten Systeme mit internationalem Horizont auszubilden.


    Auswahl für die Teilnahme am ,,Chinesisch-Deutschen Forum für intelligente Technologien und grüne Entwicklung“ in Deutschland

    Am 3. Juni 2024 fand die Auswahl für die Teilnahme an dem ,,Chinesisch-Deutschen Forum für intelligente Technologien und grüne Entwicklung“ am CDHK bzw. CDDK statt. In der Jury saßen Experten aus dem College of Civil Engineering, der School of Mechanical Engineering, der School of Automotive Studies und dem College of Electronic and Information Engineering. Prof. Dr. LU Zhibo, Vizedekan vom College of Environmental Science and Engineering war Vorsitzender des Kollegiums.   

    Prof. Dr. TANG Qirong, Vizedirektor des CDHK und Direktor des CDDK, stellte das vom 21. bis 28. Juli an der TU Darmstadt und der TU München stattfindende Forum vor. Ziel des Forums ist es, chinesischen und deutschen Doktoranden eine Plattform anzubieten und den Mechanismus der „Doppelbetreuung“ am CDDK zu fördern, um die gemeinsame Doktorandenausbildung in ausgewählten Disziplinen voranzutreiben. Dabei wird auf die Themen der intelligenten Technologie und grünen Entwicklung fokussiert, um Forschungszusammenarbeit und –austausch auf einem höheren Niveau und in der Tiefe zu betreiben und die Tongji-Strategie ,,Zusammenarbeit mit Deutschland 2.0“ umfassend zu realisieren.

    Prof. Dr. LU Zhibo moderierte die Sitzung. Nach den Präsentationen der Doktoranden wurden unter Berücksichtigung von akademischer Leistung, Fremdsprachenkenntnis, Fortschritt des Promotionsprojekts, Inhalt des geplanten Vortrags auf dem Forum und Interesse an einem einjährigen Auslandsaufenthalt die Auswahl vorgenommen. 15 Kandidaten erhielten die Möglichkeit, an dem ,,Chinesisch-Deutschen Forum für intelligente Technologien und grüne Entwicklung“ teilzunehmen. Zwei Kandidaten stehen auf der Warteliste.

    Für dieses Forum wird das CDDK eine Delegation aus Professoren der entsprechenden Fachbereiche für einen gemeinsamen Besuch in Deutschland zusammenstellen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, deutsche Kollegen zu treffen und sich mit ihnen über die  Zusammenarbeit in der Forschung auszutauschen. Zudem soll der Besuch genutzt werden, geeignete deutsche Studierende für ein Studium an der Tongji-Universität zu gewinnen.



    „China geht durch den Magen“: Workshop zu chinesischer Kulinarkultur

    „Es gibt keine chinesische Küche, sondern nur verschiedene Regionalküchen.“ So führte Prof. Dr. Marcus Hernig am 23. Mai 2024 zwölf deutsche und österreichische Studierende in die Grundlage chinesischer Kulinarkultur ein.  

    Anhand von Beispielen wie Peking-Ente aus dem Norden, scharfen Gerichten mit Chili und Sichuanpfeffer aus dem Westen, der Vorliebe für Fisch und Krebse im Osten sowie den frischen Zutaten und verschiedenen Zubereitungsarten im Süden, zeichnete er ein lebendiges und vielfältiges Bild der chinesischen Küche. Darüber hinaus spielt die Einbeziehung der Ernährung in die Traditionelle Chinesische Medizin eine wichtige Rolle, da man überzeugt ist, dass Gesundheit „hervorgekocht“ werde. So wird jedem Nahrungsmittel eine bestimmte Funktion zugeschrieben: den Körper zu erhitzen, zu wärmen oder zu kühlen. Darüber hinaus wurde die Yaji-Kultur der Jiangnan-Region vorgestellt, in der Essen und Trinken von der oberen Gesellschaftsschicht als Lebenskunst betrachtet wird. Gesellige Mahlzeiten werden dabei oft von Gedichten, Opern und Kalligrafie begleitet.

    Zum Abschluss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, an einem chinesischen Rundtisch im Restaurant Platz zu nehmen und das Erlernte durch eine die praktische sinnliche Erfahrung beim Essen zu vertiefen.



    Exkursion in die Wuyi-Berge

    Die chinesische Teekultur hat eine lange und vielfältige Geschichte und gilt als ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen chinesischen Kultur. Im Rahmen des Chinakompetenz-Kurses „Einführung in die chinesische Teekultur“ fand vom 17. bis 19. Mai unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Heubel, Tee-Experte und Mitglied des Instituts für Philosophie an der Fakultät für Humanwissenschaften der Tongji, eine Exkursion mit 12 deutschen und österreichischen Studierenden in die  Wuyi Berge in der südlichen Provinz Fujian statt.

    Einen Tag vor der Exkursion gab Prof. Dr. Heubel eine theoretische Einführung in die chinesische Teekultur und ihren philosophischen Grundlagen. Zudem erläuterte er die traditionelle chinesische Teezubereitung und demonstrierte das Aufbrühen von Tee mit eleganten Teesets. 

    Mit diesen Vorkenntnissen reiste die Gruppe in die Wuyi Berge, die sehr für die Teesorten Yancha (Steintee oder Felsentee) und Dahongpao bekannt sind. Am Samstagvormittag stellte Herr SHAO Changquan, Leiter des Instituts zur Erforschung der Teekultur in den Wuyi-Bergen „die zentralen geistigen Werte der Teekultur der Wuyi-Berge“ vor. Herr SHAO erklärte, dass der verwitterte Boden und die subtropischen klimatischen Verhältnisse für den Teeanbau die idealen Bedingungen schaffen. Beim Anbau gilt das wichtige Prinzip „der Natur Folgen“, was bedeutet, dass man nicht oder nur minimal in die natürlichen Gegebenheiten eingreifen sollte. Bei der Teeherstellung und beim Teetrinken wird eine Übereinstimmung von Mensch und Natur und eine innere Harmonie von Geist und Körper angestrebt.

    Am Nachmittag besichtigte die Gruppe eine Teeplantage der Teefirma „Qian Zhi Ye“, wo die Teebüsche in sorgfältig gepflegten Reihen auf dem Berg wachsen. Anschließend wurde eine Teeverkostung in entspannter Atmosphäre durchgeführt., Es wurden diverse Untersorten des Steintees angeboten, so dass die Teilnehmer die Unterschiede in Aroma und Geschmack erfahren durften. Während der Tee Rougui (Zimt) einen intensiven, leidenschaftlichen Duft liefert, wirkt der Tee Shuixian (Narzisse) eher ruhig und nüchtern. Nach dem Teetrinken erhielt die Gruppe eine Führung durch die Produktionshalle, wo ein Überblick über die Phasen der Steintee Herstellung gegeben wurde. Der  Besitzer erklärte ausführlich die einzelnen Bearbeitungsverfahren: vom Welken, Schütteln, Rollen bis zum Trocknen und Erhitzen.

    Am nächsten Tag wurde die Gruppe im zen-buddhistischen Tempels „Tianxin Yongle“ vom Abt Zedao empfangen. Zedao gab eine Führung durch den Tempel und lud die internationalen Studierenden zu einem buddhistisch-vegetarischem Mittagessen ein. Nach einer Teevorführung wurde beim Teetrinken die geschichtliche Beziehung des Tempels zum Tee und des Zen-Buddhismus zur Teekultur erläutert. Anschließend besichtigte die Gruppe in der unmittelbaren Umgebung die Mutterpflanzen des Dahongpao Tees, die nahe an Felsen wachsen und deren Blätter zu den teuersten gehandelten Tees Chinas gehört haben. Den Abschluss der dicht geplanten Exkursion bildete der Besuch der Wuyi Akademie, die von dem Neo-Konfuzianer ZHU Xi in der Song-Dynastie begründet wurde.

    Begeistert über das Naturerlebnis und das Gelernte fuhren am Sonntagabend alle erschöpft nach Shanghai zurück.

    Die Exkursion vermittelte einen Einblick in die chinesische Teekultur insbesondere in die in den Wuyi Bergen gepflegte Teekultur und trug dazu bei, eine differenzierte Sichtweise auf die kulturelle Vielfältigkeit Chinas zu fördern.


    Announcement CDHK-Professorship Gotion endowment chair

    The Sino-German Graduate College (CDHK) at Tongji University in Shanghai is seeking for suitable candidates for a professorship that is funded by the ShanghaiXuanyiNewEnergyDevelopment (a wholly-owned subsidiary of Gotion High-Tech)and therefore offers attractive conditions for research and education.

    Research field

    Research focus shall be in the field of Lightweight Battery System Technologies.

    Requirements

    • Profound theoretical knowledge and practical experience in the field of Lightweight Battery System Technologies.

    • Broad network within the research community, relevant official institutions and potential users

    • Fluent in Chinese and English, preferably also German

    • Independent, proactive and results-oriented way of working

    • Team player and networker

    Motivation

    If you are interested, please submit the application materials in both Chinese and English (including your resume, copy of academic degree certificate, overview of your research projects and publications, motivation letter, etc.) until 29th of May 2024 to CDHK Secretariat. The motivation letter should show why you are suitable for the position and what ideas you have for the cooperation.

    Looking forward to your application!

    Contact person: Ms. YANG Ruifan
    Email: yrfanny@tongji.edu.cn

    Tasks and Requirements of CDHK Professorship -20240325.docx


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