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    The Future is Now: AUTONOMOUS DRIVING SHANGHAI MEETUP #3

    Was leisten die neuesten Sensoren im Autonomen Fahren; wie funktionieren Wahrnehmungssysteme und wohin entwickelt sich Künstliche Intelligenz? Zu diesen Themen tauschte sich eine Gruppe aus 40 Personen im Rahmen des dritten „Meetup Autonomous Driving“ am CDHK aus, das am Abend des. 13. November 2018 auf dem Siping-Campus der Tongji-Universität im Innovationslabor des Chinesisch-Deutschen Hauses stattfand. Zwei prominente Gäste berichteten über die Entwicklungstendenzen des Autonomen Fahrens in ihren eigenen Bereichen.

    Im ersten Vortrag sprach Rami Blachmann, Gründer des China-Israel Innovation Accelerators, über die Besonderheiten und Herausforderungen für Ausländer, die in China – insbesondere im Bereich Mobilität und Autonome Fahrzeuge – ein Start Up gründen möchten. Im Einzelnen ging er auf das Potential des chinesischen Marktes ein und vermittelte anschaulich die Unterschiede im Vergleich zum Mainstream des amerikanischen Sillicion Valley.

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    Rami Blachmann: Gründer des China-Israel Innovation Accelerators

    Wang Hongjun, Senior-Application Engineer bei Mathworks, befasste sich im zweiten Vortrag mit der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen für das Autonome Fahren mithilfe von MATLAB und Simulink. Er erläuterte die Prinzipien der unterschiedlichen Systeme und ihrer Implementierung. Besonders großes Interesse zeigten die Zuhörer bei Themen wie der Sensordatenfusion von Wahrnehmungssystemen in autonomen Fahrzeugen und Möglichkeiten von Stauhilfen.

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    Wang Hongjun: Senior-Application Engineer bei Mathworks

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    Bei Sandwiches und Getränken konnten neue Kontakte geknüpft und weitere Fragen besprochen werden. Ursprünglich geht die Idee der Mini-Konferenzen dieser Reihe auf den CDHK-Alumnus Felix Friedmann zurück, der heute bei einem Audi Tochterunternehmen arbeitet und dort autonome Antriebstechnologien für die VW-Gruppe entwickelt. Aufgrund des großen Zuspruchs planen die Mitorganisatoren der Veranstaltung – CDHK-Doppelmaster Max Ronecker und CDHK-Referentin Miriam Nicholls – bereits Follow-Up-Veranstaltungen für das kommende Jahr.


    CDHK-FESTWOCHE IN SHANGHAI

    „Gemeinsam studieren, forschen, gestalten“ – so lautete das Motto des 20-jährigen CDHK-Jubiläums. Während der Woche vom 10.-19. Oktober durfte dieses Motto um das Wörtchen „feiern“ ergänzt, denn in dieser Zeit fanden zahlreiche CDHK-Veranstaltungen an der Tongji Universität statt. Die Formate reichten von der Sitzung der Wissenschaftlichen Kommission über die Beiratssitzung, den Tag der deutschen Wirtschaft, zwei Oktoberfeste, ein Alumnitreffen sowie drei Universitäts-Tage der CDHK-Partner-Hochschulen Ruhr Uni Bochum, TU Braunschweig und TU Berlin. Bereits im Vorfeld der Veranstaltungsreihe hatten der Vorsitzende der chinesischen Gesellschaft für Wissenschaft und Technik, Prof. Dr. WAN Gang, der deutsche Bundesminister des Auswärtigen Heiko Maas sowie zahlreiche chinesische und deutsche Persönlichkeiten ihre Glückwünsche schriftlich übermittelt (siehe CDHK-Jubiläumsbuch).

    Mehrere Delegationen deutscher Partneruniversitäten, Stifter, Dozenten, Studierende und Alumni des CDHK sowie Vertreter des International Office der Tongji Universität nahmen an den Veranstaltungen auf dem Jiading-Campus und dem Siping Campus teil. Zu den 500 Teilnehmern während der Woche zählten auch zahlreiche prominente Gäste wie die Vize-Bildungsministerin der Volksrepublik China a.D., Präsidentin der Tongji-Universität a.D. Prof. Dr. WU Qidi, der Präsident der Tongji-Universität Prof. Dr. CHEN Jie, der Vizepräsident der Tongji-Universität Prof. Dr. WU Zhiqiang, die deutsche Generalkonsulin in Shanghai Frau Dr. Althauser, die Generalsekretärin des DAAD Frau Dr. Rüland, die Präsidenten der Partneruniversitäten des CDHK – Prof. Dr. Thomsen (TU Berlin), Prof. Dr. Schölmerich (RU Bochum), Prof. Dr. Kaysser-Pyzalla (TU Braunschweig) und Prof. Dr. Prömel (TU Darmstadt) – Mitbegründer des CDHK Prof. Dr. Horst Sund, der ehemalige Generalsekretär des DAAD und DAAD-Beauftragte der CDH, Herr Dr. Bode sowie der Direktor des Zentrums für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch Prof. Dr. DONG Qi.

    Den fachlichen Auftakt machte der Innovationstag der Ruhr Universität Bochum, zu dem eine 16-köpfige Delegetation unter der Leitung des Rektors der Ruhr-Universität (RUB), Prof Axel Schölmerich, anreiste. Da ein gemeinsamer Schwerpunkt der Tongji- und der Ruhr Universität das Forschungsthema Industrie 4.0 ist, informierten Professorinnen und Professoren der RUB aus den Fachbereichen Maschinenbau, Informatik, Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialwissenschaften die über 100 interessierten Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen des Engineerings im Kontext von Industrie 4.0 sowie über innovative Aktivitäten an der RUB. Neben einer anregenden Podiumsdiskussion zu der Frage, welche Auswirkungen die Anforderungen von Industrie 4.0 auf die Ausbildung von künftigen Ingenieuren haben kann, wurde parallel das interkulturelle Unternehmensplanspiel „General Management“ mit 25 CDHK-Studierenden durchgeführt.

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    Prof. Wu Zhihong spricht bei der Eröffnung des RUB-Innovationstags.

    Im Rahmen der Feierlichkeiten auf dem Jiading-Campus fand am 12. Oktober die CDHK-Beiratssitzung statt, an der zahlreiche Vertreter der CDHK-Stifter-Unternehmen teilnahmen, um sich über die neuesten Entwicklungen am CDHK zu informieren und Vorschläge für die künftige Kooperation zu machen. Anschließend stellten sich beim „Tag der Deutschen Wirtschaft“ 20 Partner-Unternehmen des CDHK und der CDHAW mit Ständen und Kurzvorträgen einem interessierten Publikum vor und informierten die Studierenden über Praktikums- und Karrieremöglichkeiten. Während der Eröffnungs-Zeremonie des Wirtschaftstags unterzeichneten der Tongji-Präsident Prof. Chen Jie, die DAAD-Generalsekretärin Frau Dr. Dorothea Rüland sowie die Vertreter von Ernst & Young, Bosch Rexroth und Stihl drei neue CDHK-Stifterverträge, wohingegen der Vertrag mit AVL List verlängert wurde.

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    Unterzeichnung des Stiftervertrags für Ernst & Young v.l.n.r.: Tongji-Präsident Prof. Chen Jie, DAAD-Generalsekretärin Frau Dr. Dorothea, Rüland, und Prof. Dr. Sven Hayn, Partner von E+Y

    Nach der Unterzeichnungszeremonie wurden die besten Studierenden der vier CDHK-Fakultären Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften von den Vertretern der Stifter-Unternehmen mit den CDHK-Preisen in Höhe von je 8000 RMB ausgezeichnet. Ebenfalls ausgezeichnet wurde das chinesisch-deutsche Gewinnerteam des von Prof. Pellens und Dr. Seidler (Ruhr-Uni Bochum) organierten interkulturellen Planspiels „General-Management“, dessen Preise von dem neuen CDHK-Stifter-Unternehmen Ernst und Young gesponsert wurden.

    Beim anschließenden Oktoberfest klang der Abend bei deutschem Bier und Bretzeln mit zahlreichen Darbietungen – vom Anzapfen des Bierfasses über die Jazzeinlagen der Deutschen Schul-Big Band bis hin zum chinesischen Maskentanz feucht-fröhlich aus.

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    Eröffnung des Oktoberfests

    Einen Tag später wurden am Samstag die CDHK-Jubiläumsfeierlichkeiten mit einem großen Alumnitreffen auf dem Siping-Campus fortgesetzt. Nach einem Gespräch zwischen den angereisten deutschen Hochschulrektoren, der Tongji-, DAAD-, und CDHK-Leitung sowie den deutschen Fachkoordinatoren, wurde das neue Verbindungsbüro der TU Braunschweig in den Räumlichkeiten der Chinesisch-Deutschen Hochschule eröffnet. Am Mittag kamen 180 Teilnehmer in den Hörsaal der Deutschen Bibliothek, wo der offizielle Teil des Alumnitreffens begann. Zwischen den zahlreichen Grußworten und Glückwünschen der Partner und Förderer sahen die Alumni einen neuen CDHK-Imagefilm und zwei Testimonial-Kurzvideos. Die Stimmung stieg weiter, nachdem die Ergebnisse der CDHK-Alumni-Verbleibs-Studie präsentiert wurden und die Teilnehmer der Umfrage bei einer Tombola diverse Einkaufsgutscheine und einen Flug nach Deutschland gewinnen konnten. Nachdem vier CDHK-Alumni verschiedener Fachrichtungen über ihr Studium in Deutschland sowie über ihre daran anschließenden erfolgreichen Karrieren in China berichtet hatte, fanden vier thematische Workshops statt, die von Fachkoordinatoren der deutschen Partner-Universitäten durchgeführt wurden. Die Themen waren: Mobilität der Zukunft (TU Braunschweig), Industrie 4.0/Smart Factoring (RU Bochum), KI/Mensch-Maschine-Kommunikation (TUM) und Gemeinsam Innovationen schaffen (TU Berlin). Bei dem anschließenden CDHK-Alumni-Oktoberfest tauschten die Alumni, Professoren und Uni-Vertreter bei Bier und Braten zahlreiche Erinnerungen und Erfahrungen aus.

    Am folgenden Sonntagvormittag fand im Hörsaal der Deutschen Bibliothek der TU-Braunschweig-Tag statt, in dessen Verlauf die 60 Studierenden, Professoren und Alumni über die Universität, die neuesten Forschungsergebnisse und Kooperationsprojekte im Bereich der Fahrzeugtechnik informiert wurden. Nachmittags spazierten interessierte TeilnehmerInnen unter der Führung von CDHK-Professor Han Zheng zu innovativen Orten innerhalb eines Stadtviertels und lernten durch seine Erklärungen einiges über die gegenwärtige Start-up Szene in Shanghai.

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    Chinesisch-Deutsche Podiumsdiskussion zum Thema „Zukünftige Stadtentwicklung und Mobilität“. v.l: Prof. ZHOU Su, School of Automotive Studies (SAS) der Tongji Universität, Prof. ZHANG Tong, Dekan der CDHK-Fakultät Fahrzeugtechnik, Tongji Universität, Prof. Dr.-Ing. Thomas Vietor, Fachkoordinator der CDHK-Fakultät Fahrzeugtechnik, TU Braunschweig, Prof. Vanessa Miriam Carlow, Head of Institute for Sustainable Urbanism (ISU), TU Braunschweig, Prof. CHEN Yi, School of Automotive Studies (SAS), Tongji Universität und Prof. DONG Nannan, College of Architecture and Urban Planning (CAUP), Tongji Universität. Bildnachweis: Wang Xiaoxin

    Von Montag bis Freitag diskutierten chinesische und deutsche Verkehrs- und StadtplanerInnen, ArchitektInnen, ÖkonomInnen, SozialwissenschaftlerInnen im Rahmen des einwöchigen von der TU Berlin durchgeführten und vom DAAD geförderten Fach-Alumni-Seminars „NAMOS –  „Nachhaltige Mobilität in der Stadt“ über das Konzept der „ökologischen Zivilisation“ und die Frage, wie wir künftig leben wollen.

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    Gruppenfoto TU Berlin-Alumni-Seminar vor der Skyline Shanghais (Bildnachweis: Dr. Annette Erpenstein)

    Begleitet wurden die CDHK-Jubiläumsfeierlichkeiten von zahlreichen Fach-, Präsidenten-und Strategie-Gesprächen, in denen über künftige Ideen, Aufgaben und Perspektiven diskutiert wurde, um die nächsten 20 Jahre gemeinsam studierend, forschend und feiernd zu gestalten.


    CDHK trägt durch Internationalisierung zur Exzellenz der Tongji-Universität bei

    Auf der CDHK-Beiratssitzung bedankte sich Präsident CHEN Jie herzlich bei der chinesischen und deutschen Regierung für die langfristige Unterstützung des CDHK und der Tongji-Universität. Die Errungenschaften des CDHK in den letzten 20 Jahren seien hoch einzuschätzen. Herr CHEN betonte: „Das CDHK ist ein wichtiges Fenster und auch eine bedeutende Plattform für die Kooperation und den Austausch der Tongji-Universität mit Deutschland. In den vergangenen 20 Jahren hat das CDHK mit vielen deutschen Eliteuniversitäten und Top-500-Unternehmen eng zusammengearbeitet. Am CDHK wurden viele Erfahrungen gesammelt und hervorragende Leistungen erzielt.“ Präsident CHEN ergänzte, er hoffe, dass das CDHK auch weiterhin zur Entfaltung der Stärken von China und Deutschland, zur Vertiefung der bilateralen Kooperation, der Erneuerung des Ausbildungsmodells für Talente und die kontinuierliche Verbesserung des Bildungsniveaus beitragen werde. Auf diesem Wege werde auch der internationale Einfluss der Tongji-Universität gestärkt und ein wichtiger Beitrag zur Errichtung des „Doppel-Exzellenz-Programms“ der Universität geleistet.

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    Gründungsdirektorin des CDHK Frau Prof. Dr. WU Qidi hob hervor, der Erfolg des CDHK sei der starken Unterstützung der beiden Regierungen, den gemeinsamen Anstrengungen der chinesischen und deutschen Universitäten sowie der intensiven Beteiligung von Unternehmen beider Länder zu verdanken. Sie hoffe, dass das CDHK und die Tongji-Universität die Zusammenarbeit mit deutschen Eliteuniversitäten und -unternehmen weiter vertiefen und ausbauen werde, um eine erstklassige Universität zu schaffen, neue Beiträge zur Bildungskooperation zwischen beiden Ländern und zur Entwicklung der Kooperationen in verschiedenen Bereichen zu leisten.

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    In ihrer Ansprache hob Generalkonsulin Frau Dr. Althauser die Beiträge des CDHK und der Unternehmen zur Ausbildung innovativer Talente hervor. Sie verwies darauf, dass die intensive Zusammenarbeit zwischen den Universitäten beider Länder in Lehre und Forschung ein neues Modell der chinesisch-deutschen Bildungskooperation geschaffen habe: Unternehmen beteiligen sich aktiv am Aufbau von Hochschulen und richteten Stiftungslehrstühle ein.

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    Die Generalsekretärin des DAAD Frau Dr. Rüland betonte, dass die Leistungen des CDHK die ursprünglichen Erwartungen weit übertroffen hätten. In beiden Ländern genieße das CDHK einen herausragenden Ruf. Ein deutliches Zeichen der großen Erfolge des CDHK sei die Gründung des CDHK-Alumni-Vereins anlässlich des 20-jährigen Jubiläums und die Etablierung einer Kommunikationsplattform für Alumni. Der DAAD werde auch weiterhin die Entwicklung des CDHK und die Aktivitäten chinesischer und deutscher CDHK-Alumni-Vereine unterstützen.

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    Prof. Dr. Wu Zhihong und Thomas Willems, die beiden CDHK-Vizedirektoren, präsentierten die aktuellen Arbeits-Schwerpunkte am CDHK, die in den Bereichen Talentrekrutierung, Marketing, Alumni-Arbeit und Chinakompetenz lagen. Anschließend berichteten die deutschen Fachkoordinatoren Neues aus den Fakultären, bevor Frau Dr. Zhang Xi (Bayer) und Herr Stephan Bietz (Bosch) im Namen der Stifter-Unternehmen Anregung für die Intensivierung der künftigen Kooperation gaben und die Vertreter der Stiftungsunternehmen beschlossen, die Deutschlandkompetenz am CDHK auszubauen.

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    Tag der deutschen Wirtschaft

    Am 12. Oktober fand im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des CDHK der Tag der deutschen Wirtschaft im Foyer des Jiren Gebäudes in Jiading statt. Insgesamt nahmen 17 Unternehmen daran teil, darunter neun CDHK-Stifterunternehmen und acht CDHAW-Partnerunternehmen. Die bereits zum zweiten Mal stattfindenden Veranstaltung soll Studierende mit der Industrie und Wirtschaft näher in Verbindung zu bringen.

    Bei der feierlichen Eröffnung wurden neue CDHK-Stifterverträge mit den Unternehmen Ernst & Young, Bosch Rexroth und Stihl von Frau Prof. Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des DAAD, Herrn Porf. Dr. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität, und den jeweiligen Unternehmensvertretern unterzeichnet. Der Vertrag mit der österreichischen Firma AVL List wurde verlängert.

    Anschließend wurden die CDHK-Preise an vier herausragende CDHK-Absolventen der jeweiligen Fakultäten verliehen. Mit dem CDHK-Preis würdigt das CDHK jedes Jahr herausragende Studienleistungen. In diesem Jahr war der Preis mit 8.000 RMB dotiert. Dabei wurde der Wunsch geäußert, dass die CDHK-Studierenden auch künftig nach hohen Zielen streben und große Erfolge erzielen werden.

    Darüber hinaus wurden die Gewinner des Unternehmensplanspiels „Interkulturelle Unternehmensführung“ ausgezeichnet. Das Planspiel wurde zum fünften Mal in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften unter der Leitung von Prof. Pellens und Dr. Seidler durchgeführt. Diesmal durften sich 25 Studierende in chinesisch-deutschen Teams über vier Tage hinweg als „Vorstände“ eines internationalen Unternehmens betätigen. Die Gruppen hatten zahlreiche strategische und operative Entscheidungen zu treffen und mussten sich einem harten Wettbewerb stellen. Das Siegerteam gewann eine von Ernst & Young finanzierte Exkursion nach Beijing.

    Insgesamt kamen rund sechzig Studierende verschiedener Fakultäten zu den Unternehmensständen, um mit den Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen und sich über Praktikumsplätze, Forschungsthemen sowie Karrieremöglichkeiten zu informieren. Parallel zur Beratung an den Ständen stellten sich ausgewählte Unternehmen mit Kurzpräsentationen vor.

    • Prof. Dr. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität
    • Herr Thomas Willems, Prof. Dr. WU Zhihong: CDHK-Vizedirektoren
    • Moderatoren Frau Dr. ZHANG Xi von Bayer und Herr Stephan Bietz von Bosch
    • Unterzeichnung des Stiftervertrags für Bosch Rexroth
    • Unterzeichnung des Stiftervertrags für Ernst & Young
    • Unterzeichnung des Stiftervertrags für Stihl
    • Unterzeichnung des Stiftervertrags für AVL List
    • Prof. Dr. Bernhard Pellens von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    • Auszeichnung der Gewinner des Planspiels „Interkulturelle Unternehmensführung“
    • Vier herausragende Absolventen: Frau Dr. ZHANG Xi und Herr Stephan Bietz verleihen CDHK-Preise
    • Herr Titus Freiherr von dem Bongart von Ernst & Young (China) bei der Firmenpräsentation
    • Firmenpräsentation von Marquardt
    • Interessierte Studierende an den Firmenständen
    • Firmenvertreter informieren Studierende über Karrieremöglichkeiten


    Zeitenwende in China – Vortrag über den Beginn der Reform- und Öffnungspolitik

    Prof. Dr. Klaus Mühlhahn, Vizepräsident der Freien Universität Berlin und Lehrstuhlinhaber für chinesische Geschichte und Kultur, war am 30. Oktober 2018 zu Gast am CDHK. Vor über 60 interessierten Zuhörern hielt er einen Vortrag mit dem Titel „Zeitenwende in China: Der Beginn der Reform- und Öffnungspolitik vor 40 Jahren“. Herr Thomas Willems, Vizedirektor des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs, stellte den Gastdozenten vor und hieß ihn im Namen des CDHK herzlich willkommen.

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    Prof. Mühlhahn knüpfte mit seinem Vortrag an seine neueste Veröffentlichung „Making China Modern. From the Great Qing to Xi Jinping“ an, das Anfang Dezember 2018 auf den Markt kommt. Seinem Buch entsprechend stellte er zunächst die globalen Veränderungen Ende der 1970er Jahre als historischen Hintergrund vor und betonte dabei das „Strategische Dreieck“ mit den USA und der Sowjetunion als Vorrausetzung für die Einleitung der Reformära in China. Zu den wichtigen wirtschaftlichen, sozialen und institutionellen Maßnahmen dieser Zeit gehörten sowohl die Wiederbelebung alter historischer Reglungen, die auf die Zeit vor der Kulturrevolution datierten, als auch neue politische Ausrichtungen, die keinem westlichen Vorbild folgten. Die Reform- und Öffnungspolitik habe China nicht nur radikal verändert, sondern auch in Hinblick auf Geschwindigkeit und Umfang eine präzedenzlose wirtschaftliche und technologische Modernisierung angestoßen. China habe stark von der damaligen internationalen Situation profitiert. Zudem sei es China gelungen, Herausforderungen durch flexible Maßnahmen als Chancen zu nutzen.

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    Im Anschluss an den Vortrag beteiligte sich das Publikum an einer lebhaften Diskussion, darunter Studierende und Vertreter des CDHK, des Deutschlandforschungszentrums, des Chinesisch-Deutschen Zentrums für gesellschaftlich-kulturellen Austausch und der Tongji School of Humanities. Tangiert wurden Themen wie der Einfluss von Auslandserfahrungen des federführenden Politikers der Reform-und Öffnungspoliltik Deng Xiaoping, der Unterschied zwischen der Seidenstraßeninitiative und der Reform-und Öffnungspolitik und die Möglichkeit einer politischen Reform im Kontext wirtschaftlicher Anpassungen.

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    2018 Tongji Workshop on China-EU Innovation and Competiton „Ten Years´ Enforcement of Chinese Antimonopoly Law & Innovation and Competition Policy in the Age of Digitalization“, 28. Oktober 2018, veranstaltet an der Tongj-Universität

    Der chinesisch-deutsche Workshop wurde vom Shanghai International College of Intellectual Property (SICIP) in Zusammenarbeit mit dem Chinesisch-deutschen Institut für Internationales Wirtschaftsrecht (CDIIW) veranstaltet und mit BMBF-Mitteln des Chinesisch-deutschen Campus teilgefördert. Er nahm das zehnjährige Bestehen des chinesischen Antimonopolgesetzes zum Anlass, die Bedeutung des Kartellrechts im digitalen Zeitalter zu beleuchten.

    Inhaltlich umfasste der Workshop eine Vielzahl von Querschnittsthemen, unter anderem das Verhältnis von Wettbewerbs- und Urheberrecht im digitalen Zeitalter, die kartellrechtliche Einhegung der mißbräuchlichen Geltendmachung von standardessentiellen Patenten, das in der Datenschutz-Grundverordnung der EU neu geregelte Recht auf Datenportabilität und die Frage der Zuordnung von geistigem Eigentum an kreativen und erfinderischen Hervorbringungen künstlicher Intelligenz.

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    Zu dem Erfolg der gut besuchten Veranstaltung trug die Vielfalt an zukunftsweisenden Themen wie auch der Umstand bei, dass es den Veranstaltern gelungen ist, hochkarätige Redner aus China und Deutschland einzuladen, darunter Prof. Wang Xiaoye von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS), die maßgeblich am Zustandekommen des Antimonopolgesetzes beteiligt gewesen war, die Professoren Thomas Ackermann und Matthias Leistner von der Universität München, Prof. Peter Georg Picht von der Universität Zürich und Carsten Limbach, Richter am OLG Karlsruhe, der sich mit Kong Liming, Richter am Oberen Volksgericht Shanghai über die privaten Durchsetzung kartellrechtlicher Ansprüche austauschte.

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    Bayer IPR-Forum 2018 „Protection and Operation of Intellectual Property“, 26.10.2018 am Kooperationszentrum des Chinesischen Staatsamts für Geistiges Eigentum (CNIPA) der Provinz Sichuan in Chengdu

    Das seit dreizehn Jahren einmal jährlich vom Bayer-Lehrstuhl des CDHK veranstaltete, unter Industriepraktikern und Akademikern gleichermaßen hoch angesehene Bayer-Forum zum geistigen Eigentum befasst sich überwiegend mit Fragen des Pharma- und Biotechnologierechts, allerdings spielen übergreifende Fragen eine zunehmende Rolle.

    2018 fand es zum zweiten Mal außerhalb der Tongji-Universität statt. Es ist somit im Begriff, sich zu einer überregionalen Veranstaltung zu entwickeln und erheblich zur landesweiten Bekanntheit der Tongji-Universität und des CDHK als ein Standort für praxisbezogene Immaterialgüterrechtsforschung beizutragen. An der Vorbereitung des diesjährigen Forums in Chengdu, insbesondere der Beschaffung von Fördermitteln des Chinesisch-Deutschen Campus, war in diesem Jahr auch das Chinesisch-Deutsche Institut für Internationales Wirtschaftsrecht (Dr. Peter Ganea) beteiligt.

    Dem Anspruch des Forums folgend, unternehmerische Praxis und akademische Forschung zusammenzubringen, entfiel ein Großteil der Vorträge auf Vertreter namhafter Unternehmen (Bayer, Alibaba, Wuxi Biologicals, etc.), die unter anderem Sonderprobleme der Beilegung von Immaterialgüterrechtsstreitigkeiten, den Umgang mit geistigem Eigentum im Zuge von Fusionen und Übernahmen sowie Strategien zum Schutz des geistigen Eigentums während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes zum Gegenstand hatten. Weitere, auf das geistige Eigentum in seiner Gesamtheit bezogene Vorträge betrafen die Verfolgung von im erheblichen Umfang begangenen Immaterialgüterrechtsverletzungen und das Problem des sogenannten Trademark Squatting.

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    Der Schwerpunkt des Forums lag aber weiterhin auf dem Pharma- und Biotechnologierecht. Hierzu gab es interessante Beiträge über chinesische Fachbehörden als Beratungs- und Anlaufstellen für Biotechnologieunternehmen, Rechtsprobleme bei F&E-Kooperationen im Pharmabereich und die aktuell stattfindende Annäherung des chinesischen Patentsystems an die US-amerikanische Gesetzgebung betreffend den Interessensausgleich zwischen innovativen Pharmaunternehmen und Generika-Herstellern.

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    Die Veranstaltungsidee, aktuelle Fragen des Immaterialgüterrechts in einem für Rechtspraktiker und Wissenschaftler gleichermaßen gewinnbringenden Format zu diskutieren, ging auch in diesem Jahr auf. Die Vorträge stießen bei den aus ganz China angereisten Zuhörern, die meisten davon Rechtsanwälte und Unternehmensvertreter, auf reges Interesse, in den für Fragen und Antworten vorgesehenen Abschnitten entwickelten sich lebhafte Diskussionen.

    Dr. Peter Ganea


    Veranstaltung: Studientag Deutschland an der Tongji Universität

    Der DAAD, das Deutschkolleg der Tongji Universität, das CDHK und das International Office der Tongji Universität führten am 26.10.2018 auf dem Jiading Campus den Studientag Deutschland durch. Bei dieser Veranstaltung hatten Studierende und Studieninteressierte die Gelegenheit, sich bei VertreterInnen von 20 Universitäten und Hochschulen aus Deutschland über verschiedene Studiengänge zu erkundigen. Darüber hinaus informierten das Deutschkolleg, der DAAD, das TestDaf-Institut und die Akademische Prüfstelle (APS) in Form von Kurzvorträgen über die sprachliche Vorbereitung, die Anmeldemodalitäten sowie die Voraussetzungen und Möglichkeiten eines Deutschlandaufenthaltes zu Studienzwecken. Ein Highlight des Nachmittags war die APS-Interviewsimulation, bei der über 100 Studierende erleben könnten, wie so ein APS-Gespräch vonstattengeht. Die Interessenten hatten außerdem die Möglichkeit, sich individuell an den Ständen beraten zu lassen.

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    Verfasst von: Gudrun Lörincz, DAAD-Lektorin am Deutschkolleg der Tongji Universität

    Fotos: Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg

    Quelle: Deutschkolleg der Tongji-Universität


    9. Sitzung des Lenkungsausschusses der CDH

    Am 12. Oktober 2018 tagte der 9. Lenkungsausschuss der Chinesisch-Deutschen Hochschule (CDH) der Tongji-Universität im Raum 405 im Jiren-Gebäude auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität. An der Sitzung nahmen Vertreter des MoE, des MoST, des MoFA, des NSFC, des CSC, des Auswärtigen Amtes der BRD, des BMBF, der DFG, des DAAD, der Tongji-Universität als auch Vertreter deutscher Unternehmen teil. Teilnehmende Gäste waren die Vertreter der TU Darmstadt, der TU Berlin, der TU München, der TU Braunschweig. Moderiert wurde die Sitzung von Herrn Dr. Bode, DAAD-Beauftragter für die CDH und ehemaliger Generalsekretär des DAAD.

    Zu Beginn begrüßte Prof. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität alle Teilnehmer und dankte den Mitgliedern des Lenkungsausschusses für die langfristige und starke Unterstützung für CDH. Er erwähnte die enge Beziehung und die innovative Partnerschaft zwischen den deutschen Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturakteuren und der Tongji-Universität seit ihrer Gründung. Er betonte, dass das Jahr 2017 sowohl für die Tongji-Universität als auch für die CDH ein bedeutendes Jahr war. Die Tongji-Universität feierte den 110. Jahrestag ihrer Gründung und die CDH blickt auf eine weitere Fünfjahresperiode. Seit 2014 wird die CDH von den Regierungen der beiden Länder China und Deutschland immer wieder als ein vorbildliches Projekt der chinesisch-deutschen Bildungskooperation hervorgehoben. Prof. CHEN Jie würdigte die ausgezeichneten Arbeitsergebnisse der CDH im letzten Jahr und erwartet, dass die Tongji-Universität und die CDH weiterhin eng zusammenarbeiten und gemeinsam die Zukunft gestalten werden.

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    Auf der Sitzung wurde der Rahmen für die Beziehungen in Politik, Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft gesteckt. Die Teilnehmer betonten die wichtige Rolle, die die Chinesisch-Deutsche Hochschule und ihre Teileinrichtungen für die deutsch-chinesischen Beziehungen und den Austausch zwischen den beiden Ländern spielt. Sie sei ein Vorbild für eine enge Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Hochschulen und würde seit vielen Jahren sehr erfolgreich arbeiten. Der Ausschuss nahm den Arbeitsbericht der CDH mit ihren Teileinrichtungen (CDHK, CDHAW, CDIBB, CDC, CDI-Lab) und dem Deutschlandforschungszentrum sowie die für das Jahr 2018 geplanten Vorhaben zustimmend zur Kenntnis.

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    Prof. WU Zhiqiang erläuterte, die CDH werde in Abstimmung mit der Universität und im Einklang mit der Regierungsstrategie das „deutsche Markenzeichen“ der Tongji-Universität noch markanter machen. Im Einklang mit der Strategie der Tongji-Universität für die deutschlandorientierte Zusammenarbeit organisierte die CDH im Jahr 2017 in regelmäßigen Abständen verschiedene Fachforen, Sitzungen und andere Veranstaltungen, förderte die Entwicklung der vier Innovationstreiber der Tongji-Universität Smart Manufacturing, innovative Entwicklung, nachhaltige Gesellschaft und Zukunftsstadt und hob das Niveau von Forschung & Entwicklung und akademischer Lehre an, indem sie die vorhandenen deutschen Ressourcen modular nutzte. Er betonte, die CDH werde den Wünschen der chinesischen und deutschen Regierung gemäß im Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturbereich die Kooperation mit anderen Partnern fördern, die Zusammenarbeit zwischen den CDH-Teileinrichtungen gemäß der Zukunftsstrategie für die deutschlandorientierte Kooperation und der Innovationstreiber der Tongji-Universität intensivieren, das vorhandene Innovations- und Kooperationspotenzial nutzen, aber auch nach neuen innovativen und umfassenden Kooperationsmöglichkeiten für die Ausbildung der Studierenden sowie der fachlichen Weiterentwicklung streben. Darüber hinaus warf er einen kritischen Blick auf noch bestehende Probleme der CDH, die es bald zu lösen gebe.

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    Nach der Sitzung nahmen die Teilnehmer an der Eröffnungsfeier der Woche des chinesisch-deutschen gesellschaftlich-kulturellen Austausches teil, , die in Kooperation und mit der finanziellen Unterstützung von CDHK und CDC durchgeführt wurde.

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    Hintergrund: Die Chinesisch-Deutsche Hochschule (CDH) der Tongji-Universität erhält kontinuierliche Unterstützung von der chinesischen und deutschen Regierungen. Im Juli 2018 unterzeichneten die deutsche Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und der chinesische Bildungsminister, CHEN Baosheng, die „Gemeinsame Absichtserklärung zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Hochschul- und Berufsbildungsbereich“. Im ersten Teil über „die Hochschulbildung“ heißt es: „Beide Seiten haben die Unterstützung für die Chinesisch-Deutsche Hochschule (CDH) der Tongji-Universität und ihre Institutionen, insbesondere für die Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW), hervorgehoben. Die beiden Seiten sind bereit, mit den beteiligten Universitäten, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und anderen zuständigen Behörden auf der Grundlage der derzeit erfolgreichen Demonstrationskooperation zusammenzuarbeiten und den Aufbau der CDH und ihrer Institutionen in den nächsten Jahren weiter auszubauen.“


    Woche des chinesisch-deutschen gesellschaftlich-kulturellen Austauschs auf dem Jiading-Campus eröffnet

    Am Abend des 12. Oktober wurde gut gelaunt die Woche des chinesisch-deutschen gesellschaftlichen-kulturellen Austauschs im Tongde-Gebäude auf dem Jiading-Campus der Tongji-Universität eröffnet. Die Veranstalter Chinesisch-Deutsche Hochschule (CDH), Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch (CDGKA) und Alumniverein der Tongji-Universität organisierten gemeinsam mit dem Chinesisch-Deutschen Campus (CDC) und dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) einen Oktoberfestabend mit buntem Programm. Die Firma De Hua Touristik und De Hua Bier GmbH trugen mit ihrer großzügigen Spende zum Gelingen des Abends bei.

    Unterstützung erhielten die Organisatoren auch vom Verwaltungskomitee des Jiading-Campus, der Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) und dem Alumni-Verbindungsbüro der Tongji-Universität.

    An der Eröffnungsfeier nahmen Herr Prof. CHEN Jie, Präsident der Tongji-Universität, Frau Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des DAAD, Herr Prof. WU Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji-Universität und Direktor der CDH, Herr Dr. Christian Bode, DAAD – Beauftragter an der CDH, Herr Prof. DONG Qi, Direktor des CDGKA, Frau ZHENG Xiaolei, Generalsekretärin des Tongji-Alumnivereins, Herr SHENG Guoqiang, Geschäftsführer von De Hua Touristik, und Herr Prof. WANG Jialin, Vorsitzender der De Hua Bier GmbH, teil. Mit dem Einschlagen des Zapfhahns eröffnete der Universitätspräsident Prof. CHEN Jie das Fest, an dem Studierende und Lehrende sowie weitere deutsche und chinesische Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik teilnahmen.

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    Bei leckerem deutschen Essen genossen alle Gäste die jazzige Musik der Schüler – Big Band der Deutschen Schule Shanghai und verfolgten mit anerkennendem Interesse auch die weiteren Programmpunkte wie den traditionellen chinesischen Maskenzauber, die Zauberkünste eines – wie sie sich selbst bezeichneten – etwas anderen Studentenpaares sowie die Tanz- und Musikdarbietungen junger Studierender.

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    Die ,,Woche des chinesisch-deutschen gesellschaftlichen-kulturellen Austauschs“ an der Tongji-Universität fand in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Mit ihren Veranstaltungen bietet sie Gelegenheiten der Begegnung und das kulturelle und gesellschaftliche Leben in China und Deutschland kennenzulernen.

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