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    13. CDHK Karaoke Wettbewerb

    KTV 15Am Freitagabend, den 27. November 2015, fand der 13. CDHK Karaoke Wettbewerb im Chinesisch-Deutschen Haus statt. Insgesamt stellten sich 16 Musikliebhaber dem Gesangswettbewerb. Bewertet wurden die jeweiligen Leistungen durch eine Jury bestehend aus Lehrern, Mitarbeitern des CDHK und dem Gewinner des letzten Wettbewerbs.

    Der Wettbewerb startete mit dem ersten Durchlauf der 16 Kandidaten. Mit Gefühl für Musik, tollen Stimmen und lebendiger Performance schafften es die Teilnehmer, das Publikum zu begeistern. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich, bei den Auftritten kam der Spaß-Faktor nicht zu kurz!

    Nach der Auswertung der ersten Runde durften die besten acht Kandidaten ihr Können in der zweiten Runde erneut beweisen. Hier glänzten sie dann noch einmal mit gefühlvollen Liedern und faszinierender Bühnenpräsenz, welche das Publikum berauschte.

    Am Ende wurden die 5 besten Sänger ausgewählt und prämiert. Wir gratulieren ganz herzlich und danken allen Teilnehmern für diesen gelungenen und amüsanten Abend!

    KTV 15


    We are the Champions! Das CDHK-Basketballteam gewinnt das Turnier der Masterstudenten

    Am 20. November 2015 um 11:40 Uhr fand das Finale des “Basketballturniers der Masterstudenten” im Federballstadion auf dem Siping Campus statt. In diesem entscheidenden Spiel traf die Mannschaft des CDHKs auf die des Deutschen Instituts für Design und kreative Künste. Das Spiel wurde unter anderen von den Lehrern und Verantwortlichen des CDHKs unterstützt.

    Verpflegung stand bereits zur Verfügung, die Cheerleader gingen noch einmal ihre Anfeuerungsrufe durch, die Spieler waren bereits aufgeregt, aber konnten den Beginn des finalen Spiels kaum mehr abwarten. Endlich ertönte der Startpfiff vom Schiedsrichter, der Höhepunkt des Wettkampfjahres hat begonnen. Gleich entstand eine aufsteigend positive Atmosphäre in der Halle, die Fans beider Seiten jubelten begeistert, die Cheerleader begannen ihre Anfeuerungsrufe. Schon nach knapp 30 Sekunden fiel der erste Korb für das Team des CDHKs. Der aus Deutschland kommende Daniel Bartholy zeigte von Anfang an ein ausgezeichnetes Spiel. Er machte viele Punkte aus dem Inneren Kreis, konnte aber auch Punkte durch Freiwürfe erzielen, was den Höhepunkt der ersten Halbzeit darstellte. Jedoch zeigte auch der Gegner seine Stärken. Das Spiel entpuppte sich als hoch interessant, denn die Teams waren die meiste Zeit gleich auf. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit begannen die Spieler des CDHK-Teams zusehend müde zu werden, was zu einigen Fehlern und schnellen Ballverlusten führte. Nach Abpfiff zur Pause lag das Team demnach mit sechs Punkten zurück.

    Nach der kurzen Pause ging es wieder mit viel Motivation in die zweite Halbzeit. Die Cheerleader des CDHK-Teams hielten Plakate hoch, auf denen Fotos der Feldspieler gedruckt waren und riefen begeistert: “Gebt Gas!“ und „CDHK- Spieler werden die Sieger sein!“. Auch vom Publikum waren begeisterte Rufe zu hören. Langsam fand das CDHK-Team wieder zu alter Stärke und fand sich immer besser im Spiel zurecht. Sie kamen dem gegnerischen Team immer näher, bis sie sie schließlich überholen konnten. Die Spannung war gegen Ende kaum noch auszuhalten, die Zuschauer genossen sichtlich das Spiel. Zwischendurch konnte das Team den Abstand sogar noch einmal vergrößern, durch ein schnelles Spiel mit vielen Pässen und präzisen Korblegern. Doch das gegnerische Team lies nicht locker und schaffte es, sich kurz vor dem Ende noch einmal heranzuarbeiten. Die letzten Minuten machten den Spieler WU Kai Yong (?) zum Helden des Spiels mit einer erfolgreichen Lösung der erneut entstehenden Krise, sodass das CDHK-Team mit einem Punkt Vorsprung den Spielstand bis zum Ablaufen der Zeit halten konnte.

    Dann ertönte der lang ersehnte Pfiff. Großes Gejubel brach in den Reihen der Zuschauer und Spieler aus. Mit einem Endstand von 39:38 konnte das CDHK-Team das alles entscheidende  Spiel für sich entscheiden. Zum ersten Mal in der Geschichte des Turnieres gelang dies dem Team des CDHKs. We are the Champions!

    Basketball


    Stefan Schostok, Oberbürgermeister von Hannover, enthüllt Leibniz Statue im Chinesisch-Deutschen Haus

    Der Umbau der Bibliothek im Chinesisch-Deutschen Haus zur größten deutschsprachigen Bibliothek Asiens schreitet weiter voran; und seit Kurzem ziert nun eine bronzene Leibniz-Büste das Foyer der Bibliothek. Die Büste, ein Geschenk des Chinesischen Zentrums Hannover e.V., wurde feierlich durch Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok und Senatspräsident Yang Xianjin am Montag, den 26. Oktober 2015, enthüllt. In seiner Rede erwähnte Herr Schostok die über 40 Jahre, welche Leibniz in Hannover lebte. Leibniz führte in dieser Zeit rege Korrespondenz mit Wissenschaftlern weltweit; dieses Schriftgut ist heute UNESCO Weltdokumentenerbe und in der Leibniz Bibliothek Hannover untergebracht. Schostok bezeichnete Leibniz als einen Bewunderer der chinesischen Sprache und Kultur, sowie der chinesischen Medizin und des Konfuzianismus.

    Die Universität Hannover pflege langjährige Kooperationen mit der Tongji Universität; auch die Jugend habe heute schon die Möglichkeit durch Schüleraustausche Kontakte nach China zu knüpfen, so seien momentan 120 hannoversche Schüler in Shanghai. Aktuell begleite ihn eine große Delegation bestehend aus Politik, Verwaltung und Medien, sowie starken Vertretern der Wissenschaft und Wirtschaft. Auch heute bestehe demnach anhaltendes gegenseitiges Interesse zwischen der Stadt Hannover und China; „Hannover und China gehören zusammen“. In diesem Zusammenhang dankte Herr Schostok auch dem Konfuzius-Institut Hannover sowie dem chinesischen Zentrum Hannover e.V. für ihren großen Beitrag zur Förderung des gegenseitigen Kulturaustausches.

    Anlässlich des 300. Todestages von Gottfried Wilhelm Leibniz wird das Jahr 2016 in Hannover ganz dem großen Wissenschaftler und Philosophen gewidmet. Ein vielfältiges Programm erwartet interessierte Besucher, unter anderem ein internationaler Kompositionswettbewerb. Genauere Informationen zu dem „Leibniz-Jahr 2016“ können auf der Webseite der Stadt Hannover unter http://www.hannover.de/Wirtschaft-Wissenschaft/Wissenschaft/Initiative-Wissenschaft-Hannover/Leibniz-Jahr-2016-in-Hannover/Leibniz-Jahr-2016-Programmübersicht abgerufen werden.

    Schostok


    Frau Annette Schavan spricht vor Studenten der Tongji-Universität über die Herausforderungen des demographischen Wandels

    Es war bereits der 5. Besuch Annette Schavans an der Tongjii-Universität. Sie selbst spricht von einer privilegierten Partnerschaft der Tongji-Universität mit Deutschland und betont, dass die Tongji-Universität einen wichtigen Standort für den globalen Innovationsdialog in Wissenschaft und Forschung darstellt.
    Bei ihrem jetzigen Besuch sprach sie über den demographischen Wandel, der eine großeHerausforderung für die zukünftigen Generationen darstellt, um die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen zu sichern und zu erhalten.

    Die Bevölkerung in China und in Deutschland wird weniger, älter und bunter. Im Jahr 2035 werden die 65-Jährigen und Älteren etwa 31% der Bevölkerung in Deutschland ausmachen, Prognosen verlauten, dass die Bevölkerung in Deutschland bis 2060 auf ca. 65 Mio. Menschen schrumpfen wird, jedoch wird die Lebensdauer der jetzigen Generationen auf durchschnittlich 100 Jahre ansteigen. Insgesamt wird sich die Bevölkerung 2060 als deutlich kleiner und stark durch die Älteren geprägt darstellen. Die Forschungsagenda der Bundesregierung für demographischen Wandel „Das Alter hat Zukunft“ richtet sich gezielt auf die Herausforderungen und Chancen einer Gesellschaft des Längeren Lebens und untersucht unter anderem:
    Weiterentwicklung des Gesundheitssystems, Intelligente Mobilitätskonzepte, Sicherheit und gute Pflegekonzepte und Lebensformen.
    Das Bild, das wir vom Alter haben, und die Einstellungen gegenüber „Älteren“ müssen sich mit diesen Verschiebungen wandeln. Wir als Gesellschaft müssen uns die Fragen stellen, wie wir das Miteinander organisieren wollen. Eine Bereitschaft zur Innovation sei auch im Alter sei essentiell.
    Die Theorie des US amerikanischen Professors Richard Florida besagt, dass die kreativen Köpfe einer Gesellschaft und die von ihnen ausgehendenInnovationen entscheidend für das ökonomische Wachstum sind. Er nennt die 3 Ts, die er für eine innovative und kreative Gesellschaft entscheidend sieht: Technologie, Talent und Toleranz.
    Je älter eine Gesellschaft wird, desto innovativer und kreativer muss sie werden, um denHerausforderungen gerecht zu werden. Auch das Lernen wird sich verändern, die“ Alten“ geben an die jüngeren Generationen kulturelle Werte und Erfahrungen weiter, die fachlichen Aspekte verschieben sich jedoch vom Handwerk auf neue Technologien, so dass dieses Wissen in Zukunft eher von der jungen Generation an die ältere vermittelt werden wird.
    Der Wandel werfe ebenso Fragen zum aktuellen Bildungssystem auf. Sind unsere Bildungssysteme im 21. Jahrhundert der digitalen Gesellschaft angekommen? Der Anreiz ein Leben lang zu lernen muss zudem in unserer Lebenskultur verankert werden, denn lebenslanges Lernen hilft, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und Ausgrenzung so weit wie möglich zu vermeiden.
    Zu der alternden Gesellschaft kommt zudem eine Änderung in der Zusammensetzung der Weltbevölkerung, die sich in Zukunft asiatisch präsentieren wird.
    Frau Schavan schließt damit, dass eine Säule der Innovationskraft „Demographie“ heissen muss und regt einen regen Austausch der Generationen und Kulturen an.

    Schavan


    CSC Stipendiaten Ausflug

    Am Wochenende, 23. bis zum 25. Oktober, nahmen zwölf CSC-Stipendiaten des CDHK an einer studentischen Veranstaltung teil, die vom CSC finanziert und von der Tongji-Universität organisiert wurde. Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Fahrt nach Changsha, der Hauptstadt Hunans, mit dem Titel „Perceive China – Intelligent manufacturing in China“.
    Zu den Highlights der Veranstaltung gehörten die beiden Firmenbesichtigungen bei CSR und Zoomlion. CSR stellt Hochgeschwindigkeitszüge, Metro- und Maglev-Bahnen her, wobei Fertigungen aus allen drei Bereichen gezeigt wurden. Zoomlion produziert Baumaschinen, wie Kräne oder Betonpumpen. Neben der Besichtigung des Werksgeländes wurde auch eine spektakuläre Führung durch das firmeneigene Museum durchgeführt.

    Weitere Höhepunkte waren die Fahrten in das Dorf Guangming und in die über 1000 Jahre alte Yuelu Academy. Guangming ist ein Agro-Tourismus-Modelldorf mit dem Ziel, mehr Umweltbewusstsein und ein Einkommen für Bewohner von ländlichen Regionen zu generieren.

    Abgerundet wurde der Ausflug mit einer Feuerwerksshow im Orange Island Park.
    So hatten die teilnehmenden Studierenden die großartige Möglichkeit, während der vom CSC sehr gut organisierten Veranstaltung, einerseits traditionsreiche Stätten zu sehen und andererseits Einblicke in chinesische, global agierende und zukunftsträchtige Firmen zu bekommen.

    Sönke Nissen

    CSC Ausflug

    CSC Ausflug


    Chinakompetenz-Programm weiter ausgebaut

    cdhk_aktuelles_06Das im Wintersemester 2014/15 in einer Pilotphase gestartete neueChinakompetenz-Modul für Deutsche in allen CDHK-Studiengängen ist zum Wintersemester 2015/2016 weiter ausgebaut worden. Zum fächerübergreifenden Angebot sind neue Kurse hinzugekommen. Damit reagierte das CDHK auf die verstärkte Nachfrage der deutschen Studierenden nach diesen zusätzlichen, chinakundlichen Elementen.

    Neben Kursen wie „Chinas weltpolitische Rolle im 21. Jahrhundert“, „Chinas Bildungssystem“, „Chinese Economy and Politics“ oder „Kultur und Gesellschaft Chinas“ können nun auch Kurse über „Chinas Intelektuelle und Schriftsteller“, „Aufbau der chinesischen Sprache“ und „Current HR Challenges in China“ belegt werden. Diese fachliche Bereicherung des deutsch- und englischsprachigen Curriculums derChinakompetenz ermöglicht eine umfassendere China-Bildung Deutscher und intensiviert den Austausch zwischen deutschen und chinesischen Studierenden.

    Damit löst das CDHK eine der wichtigsten Erwartungen ein, mit der die meisten Gäste aus Deutschland an die Tongji kommen: neben dem Fachstudium auch etwas über China, Land und Leute, Wirtschaft, Recht und Gesellschaft, Kultur und Arbeitsleben in China zu erfahren. Das fachbegleitende Angebot ist nun fest im Lehrplan aller Deutschen am CDHK verankert. Jeder Studierende ist verpflichtet, mindestens einen Kurs aus dem Chinakompetenz-Angebot zu belegen. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch einen Leistungsschein bestätigt.

    Dr. Sigrun Abels

     


    Besuch des Vorstandsvorsitzenden der Jungheinrich Stiftung, Herr Thomas Heyn, am Jungheinrich Stiftungslehrstuhl des CDHK

    Am 11. September besuchte Herr Thomas Heyn zusammen mit dem Leiter der Shanghaier Jungheinrich Niederlassung, Herrn Alexander Özbahdir und dem Zuständigen für das Personalmanagement, Herrn Sebastian Müller, den Jungheinrich Stiftungslehrstuhl „Technische Logistik“ am CDHK. Als Inhaber des Stiftungslehrstuhls berichtete Prof. Fang Dianjun über die umfangreiche Lehr- und Forschungstätigkeit des Lehrstuhls. Der Schwerpunkt seiner Ausführungen lag dabei auf der zukünftigen Zusammenarbeit mit dem CDHK/SME Labor „Advanced Manufacturing Technology Center“, in dem die logistischen Systeme von Jungheinrich für Forschungs- und Ausbildungszwecke eingesetzt werden sollen. Des Weiteren ging es um die konkrete Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl, Jungheinrich und deutschen Hochschulen, hier insbesondere mit der TU München.

    Im Anschluss daran diskutierte Herr Heyn mit Masterstudenten des Lehrstuhls und beantwortete Fragen zur Jungheinrich Stiftung und zum Unternehmen. Den Abschluss des Besuches bildete die Unterzeichnung eines Matching-Funds Vertrages zwischen dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Jungheinrich Stiftung zur Förderung chinesischer Masterstudierender für ihren Deutschlandaufenthalt an der TU München.

    Jungheinrich 2015


    Begrüßungsfeier für die neuen CDHK Studierenden im WS 2015

    Am 19. September 2015 wurden die neuen Masterstudenten feierlich am CDHK willkommen geheißen. Neben dem chinesischen Vizedirektor des CDHK Prof. WU Zhihong und der deutschen Vizedirektorin Susanne Otte, den beiden Lehrstuhlvertretern Prof. SHEN Bin und Prof. HUANG Guanwei, sowie weiteren Mitarbeitern des CDHK, nahmen insgesamt ca. 200 Studierende an der Begrüßungsfeier teil. Die chinesisch-deutsche Moderation der Veranstaltung erfolgte durch zwei Studierende des CDHK.

    Zunächst hieß Prof. WU Zhihong alle Studierenden auf das herzlichste willkommen. Seine Rede begann mit einem kurzen geschichtlichen Abriss über das CDHK, gefolgt von neueren Entwicklungen am CDHK. Die sich immer weiter vertiefenden chinesisch-deutschen Beziehungen in Politik, Wirtschaft und Kultur böten den Studenten eine Vielfalt an Möglichkeiten, welche es auch zu nutzen gälte. Er ermunterte die Studenten, diese neue Phase in Ihrem Studium aktiv zu nutzen und fleißig zu studieren.

    Frau Otte stellte im Anschluss weitere deutschlandbezogene Einrichtungen, mit welchen das CDHK kooperiert, vor. Des Weiteren erwähnte sie die von namenhaften Unternehmen gestifteten Lehrstühle als Alleinstellungsmerkmal des CDHK. Auch die Bedeutung der deutschen Lehre für die Ausbildung der chinesischen Studierenden wurde hervorgehoben; gleichzeitig ermutigte sie die deutschen Studierenden, sich aktiv in das chinesische Studienumfeld zu integrieren und die chinesische Kultur zu erfahren.

    Daraufhin drückte Prof. HUANG Guanwei seine Hoffnungen und Erwartungen an die neuen Studenten aus und riet ihnen, die vielfältigen Möglichkeiten und Plattformen, welche das CDHK bietet, bestmöglich auszuschöpfen. Weiterhin wies er die Studierenden darauf hin, dass sie sich jederzeit an Mentoren und Betreuer wenden können.

    Schließlich berichteten zwei chinesische Studierende anschaulich von ihren Erfahrungen und ihrer persönlichen Entwicklung am CDHK. Auch zwei deutsche Studenten aus dem Podium erzählten kurz von ihren Erwartungen und Wünschen, welche sie mit einem Studium am CDHK verbinden.

    Nach der Veranstaltungen versammelten sich alle zu einem Gruppenfoto, bevor es mit der Campusrallye weiterging. Die chinesisch-deutschen Gruppen erhielten einen Fragenkatalog, den es im Team zu lösen galt. Die Antworten konnten bei einem Rundgang über das Campus Gelände und durch aktive Kommunikation unter den Teilnehmern gefunden werden. Mit Spaß und Freude wurde so der Campus vertrauter, und neue Kontakte konnten geknüpft werden.

    Insgesamt haben in diesem Wintersemester 103 chinesische Masterstudenten ihr Studium aufgenommen. Davon 30 in Maschinenbau, 34 in Fahrzeugtechnik, 18 in Elektrotechnik und 21 in den Wirtschaftswissenschaften. Gleichzeitig begannen 92 deutsche Studierende ihr Studium am CDHK; davon 28 Wirtschaftingenieure, 35 Wirtschaftswissenschaftler, 19 Maschinenbauer, 3 Elektrotechniker und 6 Fahrzeugtechniker. 12 deutsche Studenten streben einen Doppelmaster an.

    Gruppenphoto 2015


    TU Berlin/Tongji-Summer School 2015

    Summer School 2015
    Glückliche Gruppe: Vor dem Pearl Tower (TV Tower) kurz vor der Closing Ceremony der TUB/Tongji-Summer School.

    Unterwegs zum eigenen Chinabild: Die TU Berlin/Tongji-Summer School 2015 am CDHK in Shanghai

    Die 12. Summer School der TU Berlin und des CDHK bot auch in diesem Jahr wieder viele Facetten Chinas. Unter der Leitung von Frau Dr. Sigrun Abels (TU Berlin) und der organisatorischen Assistenz von Frau Sylvia Dluzniewska (TU Berlin), Frau Ge Xiaping und Frau Yang Ruifan (CDHK), zeigten in dem dreiwöchigen Intensivprogramm vom 7. bis 25. September 2015 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft wertvolle Einblicke in die Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft Chinas. Das modular aufgebaute Lehrprogramm für 30 deutsche Masterstudierende wirtschaftswissenschaftlicher Fächer kombinierte dabei Fachvorträge von CDHK-Professoren, deutschen und chinesischen Managern sowie von renommierten China-Experten mit interkulturellem Managementtraining.

    Beim Festakt des TU Berlin/Tongji-Tages berichteten Studierende der Summer School vor Delegationen der Hochschulleitungen (Prof. Pei Gang und Prof. Thomsen) von ihrem sehr positiven China-Aufenthalt am CDHK. Einige der Teilnehmer werden zukünftig die Gelegenheit nutzen, am CDHK zu studieren oder ihre Masterarbeit zu schreiben. Bei einem gemeinsamen Grillfest mit den chinesischen CDHK-Studierenden wurden bereits erste freundschaftliche Kontakte geknüpft.

    Abgerundet wurde die China-Erfahrung durch Unternehmensbesuche bei erfolgreichen deutsch-chinesischen und multinationalen Unternehmen, wie Shanghai VW, Bosch, Bayer und PricewaterhouseCoopers (PWC) sowie durch kulturelle Ausflüge, u.a. zum Westsee nach Hangzhou, zum Naturspektakel Wuyi Shan, zum antiken Wasserdorf Wuzhen und zum Zen-buddhistischen Kloster Lingyin.

    Das Ziel der Summer School, zukünftigen deutschen Nachwuchsführungskräften Einblicke in die chinesische Kultur und die Besonderheiten des chinesischen Marktes zu vermitteln sowie Grundkenntnisse der chinesischen Sprache zu erwerben, wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern überaus erfolgreich erreicht und durch Abschlussprüfungen nachgewiesen – das Wichtigste im Gepäck jedoch war schließlich: das eigene Chinabild mit nach Hause nehmen.

    Das gesamte deutsch-chinesische CDHK-Team hat wunderbar zusammen gearbeitet und sich fabelhaft ergänzt. Dass dies nicht nur eine subjektive Einschätzung ist, zeigt das rundum sehr gute Ergebnis der internen Evaluation dieser außergewöhnlichen Lehrveranstaltung – ein erfolgreiches Format, das die Angebotspalette des CDHK um ein interessantes Chinakompetenz-Element ergänzt.

    Dr. Sigrun Abels


    CDHK-Stifterunternehmen ZF veranstaltet Excellence Awards an der Tongji

    Am 4. und 5. Juni veranstaltete das CDHK-Stiftungsunternehmen ZF zum zweiten Mal die Excellence Awards (vormals TQM-Contest) an der Tongji-Universität. ZF-Stiftungslehrstuhlinhaber Prof. Yu Zhuoping begrüßte die Teilnehmer des Wettbewerbs und die Studierenden und ging in seiner Einführung auf die Bedeutung einer Innovationskultur für die Automobilindustrie ein.

    Mit den Excellence-Awards honoriert ZF innovative Projekte innerhalb des Unternehmens, die zu einer Verbesserung in den Bereichen Führungsqualitäten, Mitarbeitermotivation, Strategie, Ressourcen, Prozesse, Umweltschutz oder Finanzergebnisse beitragen. Die Projekte werden von Mitarbeitern selbst initiiert und über einen festgelegten Zeitraum vorbereitet.

    Gemeinsam mit dem ZF-Stiftungslehrstuhl und einer Jury aus Professoren und ZF-Führungskräften wurden über 30 verschiedene Projekte der aus ganz Asien angereisten Teams begutachtet und ein Gewinnerteam ausgewählt, welches ihre Innovation am Unternehmensstandort in Friedrichshafen vorstellen wird.

    Neben dem Wissenstransfer unter den ZF-Teams und Geschäftseinheiten war insbesondere der Erfahrungsaustausch für Studierende und Professoren sehr wertvoll, da sich durch die verschiedenen Projekte ein Einblick in die aktuelle Unternehmenspraxis bot und die derzeitigen Herausforderungen und Lösungsansätze in der Industrie diskutiert wurden.

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